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FISI Projektantrag Migrieren eines Servers in VM auf ESXi


WolleXPC

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Hallo zusammen,

möchte meinen Projektantrag nun bei der IHK einreichen.

Vorher würde ich ihn aber gerne mal von euch durchlesen lassen.

Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.

1. Projektbezeichnung

Das Migrieren eines physikalisch vorhandenen Servers „CHRONO“ in eine virtuelle Maschine auf einem bestehenden VMWare ESXi Server.

2. Projektbeschreibung:

Es soll ein Server, auf dem krankenhausspezifische Anwendungen ausgeführt werden, auf einen VMWare ESXi Server migriert werden.

Nach der Migration des Servers in eine virtuelle Maschine muss sichergestellt werden, dass eine ordnungsgemäße Datensicherung der virtuellen Maschine erstellt werden kann. Zudem muss eine einwandfreie Rücksicherung der Daten gewährleistet sein.

Ziel ist es, die Migration so durchzuführen, dass die Ausfallzeit des Servers so gering wie möglich gehalten wird

2.1 Ist Zustand:

Zurzeit befindet sich das zu migrierende System auf einer nicht mehr aktuellen Client-Hardware, die außerhalb der Garantie liegt.

Zudem ist die Performance des Servers nicht mehr ausreichend. Auf dem System ist eine krankenhausspezifische Anwendung installiert. Der Server ist ein Clientsystem (HP DX 5150), welcher als „Kommunikationsserver“ dient. Dieser transferiert Fremddaten in das Krankenhausinformationssystem (KIS) ORBIS.

Es ist bereits ein VMWare ESXi-Betriebssystem auf einem Dell PowerEdge 840 installiert. Dieser Server ist für die Migration vorgesehen.

2.2 Soll Konzept

Ziel ist es, den Server „CHRONO“ zu virtualisieren, damit das physikalische System aus dem Betrieb genommen werden kann. Durch das Virtualisieren wird Administrationsaufwand verringert, Stromkosten gesenkt und Hardware eingespart

Da die virtuelle Maschine auf einem leistungsstarken Server zum Einsatz kommt, kann die Anwendung die auf dem „CHRONO“ –Server arbeitet, performanter Daten ins Krankenhausinformationssystem transferieren.

3. Projektdurchführung

Das Projekt wird in meiner Ausbildungsstätte, der xxx Krankenhaus GmbH, im Zeitraum vom 02. bis 31. März 2009 durchgeführt.

Das Virtualisierungs- Betriebssystem VMWare ESXi Server befindet sich auf einem Dell PowerEdge 840 Server. Auf diesem Server befinden sich während der Projektdurchführung keine weiteren virtuellen Maschinen.

Nachdem das System virtualisiert worden ist, muss sichergestellt werden, dass mit dem Programm „NetBackup 6.0 MP5“ eine Datensicherung der virtuellen Maschine erstellt werden kann. Eine korrekte Rücksicherung der Daten muss sichergestellt und im Anschluss geprüft werden.

Zur Durchführung des Projekts wird ein Computer zum Schreiben der Dokumentation und die Programme VMWare Converter und – Importer verwendet.

Das Projekt wird durch meinen Ausbilder, Herr xyz, in Auftrag gegeben.

4. Projektphasen:

Planungsphase:

Durchführen der Ist-Analyse: 3h

Erstellen des Soll-Konzeptes: 4h

Realisierungsphase:

Installation von Software (VMWare Importer und Converter): 2h

Konvertieren von physikalischem System in virtuelle Maschine: 3h

Importieren von virtueller Maschine auf ESXi Server: 3h

Puffer bei auftretenden Fehlern: 2h

Überprüfen und Konfigurieren von

Systemeinstellungen der virtuellen Maschine: 1h

Wiederaufnahme der virtuellen Maschine in Echt- Betrieb: 2h

Kontrollphase:

Datenaustausch zwischen migriertem Server

und Krankenhausinformationssystem prüfen: 1h

Erstellen und Prüfen der Datensicherung: 6h

Dokumentationsphase:

Anfertigen der Projektdokumentation: 5h

Gesamtdauer: 32h

Vielen Dank

Gruß Wolle

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Das das mit der fachlichen Entscheidung genannt wird hab ich mir gedacht.

Ich weiß aber nicht wie ich das in mein Projekt rein bringen soll.

Ich könnte mir natürlich eine passende Software zum virtualisieren raussuchen. Der ESXi steht jedoch bei Projektbeginn schon zur Verfügung.

Was meinst du sollte ich besser machen und was meinst du mit "Masse".

Wäre eine Installation eines ESXi Servers besser als Projekt gedacht?

Vielen Dank für deine Antwort.

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Bitte lies dich mal durch diesen Forenbereich, hier tippen sich ein paar Prüfer und (Ex-)Ausbilder die Finger wund und schreiben immer wieder, was in ein vernünftiges Projekt reingehört.

Wenn der ESXi schon vorhanden ist, dann hast du dir schon einmal die wichtigsten Entscheidungen (virtualisieren oder nicht? Mit welcher Lösung virtualisieren) verbaut.

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Auswahl und Implementierung einer Virtualisierungslösung mit anschließendem Import einer physikalischen Maschine ist, meiner Meinung nach, gut zu schaffen.

Der Import einer physikalischen Maschine in den ESXi ist mittels VMWare Converter in 2-3 Stunden abgeschlossen.

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Noch gibt es den ESXi nicht.

Ich könnte das natürlich mit in mein Projekt nehmen. jedoch müsste ich doch die Installation des ESX in meine Dokumentation reinbringen oder? Wenn ja würde ich mit der Zeit nicht hinkommen.

Was meint ihr dazu?

Warum kommst du dann mit der zeit nicht hin? zählst du die Zeit mit, in der du dem Fortschrittsbalken zuschaust?

Hab zwar den normalen ESX noch nicht installiert, aber für die Installation vom ESXi hab ich nicht viel machen müssen.

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Warum kommst du dann mit der zeit nicht hin? zählst du die Zeit mit, in der du dem Fortschrittsbalken zuschaust?

Wie soll ich im Projektantrag schreiben, dass ich während den Installationen oder kopiervorgängen dokumentiere oder schon mal andere Dinge mache?

Das die Installation von ESXi nicht so lange dauert weiß ich.

Ich hab nur Angst, dass mir nach der Präsenation Fragen zu meinem Projekt bzw. Fragen zum ESXi gestellt werden die ich nicht beantworten kann weil ich die Dinge nicht bearbeitet habe. z.B.: "Wie sichern Sie den ESXi".

Mir fehlt es einfach an Zeit mit ganzen Themen zu beschäftigen bzw. zu realisieren.

Werde später noch mal eine Überarbeitung des Antrags posten.

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So hab den Projektantrag noch mal überarbeitet und mich für einen anderen Server entschieden, der zu virtualisieren ist. Für diesen benötige ich nicht so viel Zeit wie für den letzen.

1. Projektbezeichnung

Das Migrieren des physikalisch vorhandenen Servers „DIOMED“ in eine virtuelle Maschine.

2. Projektbeschreibung:

Es soll eine Virtualisierungs- Software gefunden werden, auf die der „DIOMED“- Server in eine virtuelle Maschine („VM“) migriert werden kann.

Nach der Migration des Servers in eine VM muss sichergestellt werden, dass eine ordnungsgemäße Datensicherung der VM erstellt werden kann. Zudem ist eine einwandfreie Rücksicherung der Daten zu gewährleisten. Es soll für die Migration eine kostengünstige Lösung gefunden werden.

Ziel ist es, die Migration so durchzuführen, dass die Ausfallzeit des Servers so gering wie möglich gehalten wird

2.1 Ist Zustand:

Zurzeit befindet sich das zu migrierende System auf einem HP Compaq ProLiant DL360, der außerhalb der Garantie liegt und für den kein „HP- Care Pack“ mehr aktiv ist. Zudem ist die Performance des Servers nicht mehr ausreichend. Auf dem zu migrierenden Server ist eine krankenhausspezifische Anwendung, welche Patientenaufklärungsbögen unseren Mitarbeitern zur Verfügung stellt, installiert. Die Computer im Krankenhaus greifen auf die Anwendung zu und rufen die Patientenaufklärungsbögen ab, sodass diese ausgedruckt werden können.

Ein Dell PowerEdge 840 Server steht für die Projektdurchführung zur Verfügung und ist für die Migration vorgesehen.

2.2 Soll Konzept

Ziel ist es, den Server „DIOMED“ zu virtualisieren, damit das physikalische System aus dem Betrieb genommen werden kann. Durch das Virtualisieren wird Administrationsaufwand verringert, Stromkosten gesenkt und Hardware eingespart, da vorgesehen ist, mehrere nachfolgende Server zu virtualisieren.

Zudem werden hohe Kosten für die Verlängerung des „HP- Care Pack“ gespart.

3. Projektdurchführung

Das Projekt wird in meiner Ausbildungsstätte, dem XYZ Krankenhaus gGmbH, im Zeitraum vom 02. bis 31. März 2009 durchgeführt.

Für die Migration ist ein Dell PowerEgde Server vorgesehen, auf dem ein virtualisierungs- Betriebssystem bzw. Programm zum Einsatz kommen soll.

Nachdem eine Entscheidung über die einzusetzende Software getroffen worden ist, soll der „DIOMED“- Server auf den Dell Server bzw. die Virtualisierungssoftware migriert werden.

Nachdem der „DIOMED“- Server virtualisiert worden ist, muss sichergestellt werden, dass mit dem Programm „NetBackup 6.0 MP5“ eine Datensicherung des virtuellen Servers erstellt werden kann. Eine korrekte Rücksicherung der Daten muss sichergestellt und im Anschluss geprüft werden.

Zur Durchführung des Projekts wird ein Computer zum Schreiben der Dokumentation verwendet.

Das Projekt wird durch meinen Ausbilder, Herr XYZ, in Auftrag gegeben.

4. Projektphasen:

Planungsphase:

Durchführen der Ist-Analyse: 2h

Auswahl der Virtualisierungssoftware: 2h

Erstellen des Soll-Konzeptes: 3h

Realisierungsphase:

Installation und Konfiguration der ausgewählten

Virtualisierungssoftware: 6h

Testen des Systems: 1h

Migrieren des „DIOMED“- Servers 6h

Puffer bei auftretenden Fehlern: 1h

Überprüfen und Konfigurieren von

Systemeinstellungen der virtuellen Maschine: 2h

Kontrollphase:

Prüfen der virtuellen Maschine: 2h

Erstellen und Prüfen der Datensicherung: 5h

Dokumentationsphase:

Anfertigen der Projektdokumentation: 5h

Gesamtdauer: 35h

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Immer noch recht dünn für ein Projekt - vor allem die Punkte "Installation des ESXi" und "Migration" sind deutlich zu lange angesetzt.

Der ESXi ist in maximal ner Stunde komplett betriebsbereit (und getestet), und Du wirst sicher nicht die 6 Stunden dem VMware-Converter dabei zusehen, wie ein blauer Balken über den Monitor schleicht :D

Vergleiche wenigstens noch die verschiedenen Möglichkeiten, also ESXi vs. normaler VM-Ware Server vs. ... Das sind dann selbsständige Entscheidungen anhand von technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten - klar, dass das Ergebnis vorher feststeht, aber reinschreiben kostet ja nichts.

tsg

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