DeMon Toll Geschrieben 16. Januar 2009 Geschrieben 16. Januar 2009 Morgen zusammen , wie ihr im Thread Titel lesen könnt bin ich gerade dabei meine Projektbeschreibung zu erstellen. Das Thema an sich ist gefunden. Und zwar "Ablösung einer properitären durch eine Quelloffene Groupwarelösung in der Stadtverwaltung xyz". Ich hab zwar schon etwas geschrieben aber ich bin noch nicht wirklich Glücklich damit^^..... wär super wenn ihr es euch mal durchlesen könntet und mir ein paar Tipps geben würdet. Was mich vor allem interessiert ist ob ich hier in der Projektbeschreibung schon auf Kundengespräche verweisen kann wie z.B. Zu einem späteren Zeitpunkt soll zusammen mit den EDV-Verantwortlichen Vor Ort und dem Stadtrat einige Grundsätzliche Punkte geklährt werden, wie z.B. "Wieso Open Source?". Ist das Grundsätzlich möglich oder soll die Antwort direkt auf diese Frage schon in der Projektbeschreibung mit drin stehen?! [B]Problembeschreibung (Ist-Zustand):[/B] Die Stadtverwaltung xyz bietet ihren insgesamt 55 Mitarbeitern momentan eine auf Microsoft Windows Exchange 2000 gestützte Groupwarelösung in Kombination mit Microsoft Outlook 2003 auf jedem Arbeitsplatzrechner an. Da in diesem Jahr die Lizenz für den Microsoft Exchange Server ausläuft und auch seitens Microsoft kein Support mehr geleistet wird soll eine Kostengünstigere auf Open Source basierende Alternative gefunden und in das bestehende Netzwerk eingebracht werden. Die Zentrale Benutzerverwaltung erfolgt momentan über Active Directory auf einem Windows 2003 basierenden Server, dieser soll auch weiterhin verwendet werden, und die neue Groupwarelösung soll mit der Benutzerverwaltung zusammen arbeiten. Des Weiteren sollen die Mitarbeiter auf ihren Arbeitsplatz PCs mit Microsoft Outlook arbeiten können. Der Funktionsumfang der neuen Groupwarelösung soll Kalender, Öffentliche Ordner, Projektplanung, E-Mail Verteiler (einfache und Verschachtelte), ein Webinterface, Adressbücher unterstützen. Beim Versand von E-Mails, im speziellen der Versand von E-Mails an E-Mailverteiler soll die Redundanz möglichst gering gehalten werden um eine unnötige zu hohe Hardware Auslastung zu vermeiden. Außerdem soll eine Supportunterstützung im Problemfall zur Verfügung stehen. Die neue Groupwarelösung muss des Weiteren Gruppenrichtlinien unterstützen damit die Zugriffsberechtigung auf z.B. Öffentliche Ordner geregelt werden kann. Die Administration der neuen Groupwarelösung soll so einfach und leicht erlernbar wie möglich gestaltet werden, um einen Mehraufwand durch Schulungen und Lehrgänge zu verhindern. Wie gesagt wär echt froh wenn sich das jemand durchlesen könnte und mir vlt. noch ein paar Tipps zur Verbesserung geben könnte (weil davon gibts garantiert hier genug^^). so long DeMon Zitieren
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. Januar 2009 Geschrieben 16. Januar 2009 Eine Festlegung auf das Kriterium "es muss Open Source werden" halte ich für gefährlich. Hast du die Kosten einer derartigen Einführung im Hinterkopf? Hast du bedacht, dass die Folgekosten (Pflege, Schulung für Admins und User) u.U. deutlich teurer als eine Exchange Lizenz werden kann? Bitte schreib das unter Berücksichtigung meiner Anmerkungen neu. Zitieren
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