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Fritzbox ===> Switch keine Verbindung !!


Nightmare25

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Hallo und guten Tag,

ich verzweifel leider grade über folgendes Problem.

Aufgrund miserabeler Leitung der Telekomiker und Störfaktoren in der DSL

Leitung habe ich den Splitter samt Fritzbox direkt neben die ISDN Anschlussdose

gesetzt und bin zu meiner Bude mit einem 25meter Cat5 Kabel gewandert.

Nun das kuriose :

Fritzbox 3170 ===> 25m Cat5Kabel ==> Switch = KEINE VERBINDUNG bzw. wildes blinken am Switch

Fritzbox ==> 25m Cat5Kabel ==> Computer = Einwandfrei !!

Alter SMC Router ==> 25m Cat5Kabel ==> Switch = Einwandfrei

----schnipp----schnapp-----schnipp---------schnapp----schnipp-----schna

Also ich habe zwei Switches versucht, einmal einen Netgear und einmal einen

"sky link net 1008". Das Ergebnis ist das selbe. Das Kabel ist ein doppelt geschirmtes Cat5 Kabel, bei mir in der Wohnung angeschlossen durch eine

Unterputzdose und richtig angeschlossen sonst würde mein Computer nicht

einwandfrei drann spielen. Den alten SMC Router kann ich nicht benutzen, der

spuckt zu wenig auf dem WAN Port aus, deshalb die FritzBox.

Wieso stört sich die FritzBox auf 25m mit anderen Switches und am Rechner

funktioniert das einwandfrei ?!

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Der Netgear ist zwei Tage alt und dem ist es total egal ob gekreutzt oder nicht

der hat eine automatische umschaltung bzw. erkennt sofort wierum er das Signal erkennen muss...dennoch keine Verbindung.

Ein PC / Notebook funktioniert an dem Kabel?

Ja, funktioniert. Notebook oder PC kein Problem.

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Mess bitte einmal die Dosen nebst Kabel durch, z.B. mit so etwas: LAN tester, Netzwerktester: Netzwerk Kabeltester für RJ45 /RJ11 Kabel - netzwerk tester / Kabel Tester

Hatte das Problem selbst einmal, dass PC lief, aber der Uplink nicht => Problem war, dass die Dosen von verschiedenen Herstellern waren und manche nach TIA/B aufgelegt waren und manche 1:1. Bei Cat5 (100MBit) werden nur 4 Adern verwendet.

Phil

Bearbeitet von flashpixx
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Kabeltester habe ich mal bestellt nie schlecht sowas zu haben...

Dose habe ich natürlich selbst mit auflegewerkezeug 3 mal so 4 mal so und bestimmt 25 mal so und so bestückt....

Letztendlich fängt die bestückung mit orange-weiss, orange an und hört irgendwo bei braun-weiss, braun auf aber es sind 8 Kabel montiert.

Bei der Gegenseite des Kabels habe ich den original Cat5 Stecker drann gelassen aber auch dort sind sichtbar 8 Kabel angeschlossen.

Keinen Plan was der Quatsch soll :rolleyes:

Hat die FritzKiste eventuell zu wenig Leistung auf den Lan Ports ?!

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Hat die FritzKiste eventuell zu wenig Leistung auf den Lan Ports ?!

Nein das nicht. 100m muss garantiert sein zwischen 2 aktiven Komponenten.

Das was ich aus der Physik weiß, wenn durch einen Zufall, die beiden + Leiter und die beiden - Leiter (Rx+/- bzw Tx+/-) auf dem gleichen Adernpaar liegen ist das Adernpaar nach außen geladen und das erzeugt wohl so genannte Wirbelströme, die Störungen verursachen.*Deshalb werden auf ein verdrilltes Paar je +/- gelegt, damit das Paar nach außen ungeladen ist.

Phil

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Ich muss gestehen das mit den Aderpaaren kann ich derzeit nicht so ganz

nachvollziehen, aber ich vermute mal grob das ich jenes Problem hier nicht

vorliegen habe.

Wenn ich an selbigen Kabel 2 andere Switchen jeweils an den Enden anbringe,

finden sich diese und funktionieren miteinander. Getestet mit meinem altem

SMC7008br und dem NetGear FS108GR. Tausche ich nur einen dieser Komponenten gegen die Fritzbox 3170 aus passiert folgendes :

LED bei ACC leuchten entweder alle 30 sekunden kurz mal auf oder blinkt wie ein FlashLight in der Disco. (Normalerweise sollte sie stetig AN sein und hin und

wieder mal blinken bei wenig Traffic).

Schließe ich den Rechner an über die 25meter Leitung zur Fritzbox kann ich auch

dementsprechend problemloß arbeiten.

Ich tendiere grade dazu mir nen vernünftigen Router zu besorgen und den mit

dem original Modem zu benutzen damit die FritzBox rausfliegt....

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...siehe Chiefs Posting.

Switches werden normalerweise ueber gekreuzte Kabel miteinander verbunden.

Viele Switches haben die Automatik MDI/MDI-X und erkennen damit auch eine 1:1-Belegung als Uplink zwischen 2 Switches.

Aber normal ist hier gekreuzt, alles andere ist nur mehr Komfort.

Auch kann mal die Automatik MDI/MDI-X nicht funktionieren.;)

Bei einer Festverkabelung mit Dosen ist zwischen den Dosen grundsaetzlich immer die diensteneutrale Belegung aller 8 Adern (1:1).

Erst mit einem(!) der an den Dosen angeschlossenen flexiblen Anschlusskabeln wird hier gekreuzt.

Denn ein flexibles Anschlusskabel kann man schneller -und meist auch guenstiger- ersetzen als das festverlegte Kabel, wo man im schlimmsten Fall (wenn keine Leerrohre verwendet wurden) wieder Waende schlitzen muss.

Auch sollte man sich bei den Kabelfarben durchgaengig an einen der beiden Standards halten.

1:1-Belegung nach EIA/TIA568B:

Pin Farbe

1 weiss+orange

2 orange

3 weiss+gruen

4 blau

5 weis+blau

6 gruen

7 weiss+braun

8 braun

1:1-Belegung nach EIA/TIA568A:

Pin Farbe

1 weiss+gruen

2 gruen

3 weiss+orange

4 blau

5 weiss+blau

6 orange

7 weiss+braun

8 braun

Alle anderen Farben sind keine Netzwerkkabel, sondern Telefoninstallationskabel die max. fuer ISDN und nicht fuer Netzwerk geeignet sind.

Auch gibt es bei den RJ45-Anschlussdosen Unterschiede:

Die RJ45-Anschlussdosen an denen die Kabel geschraubt werden, sind eher im ISDN (meist die UAE, eingesetzt von der T-Com) als im Netzwerkbereich anzusiedeln.

Normalerweise wird im Netzwerkbereich mit einem LSA-Werkzeug fest aufgelegt, wo dann jeder Fehlversuch unweigerlich zum Kuerzen des Kabels fuehrt.

Vernuenftige Netzwerk-Anschlussdosen sind normalerweise mit der zugehoerigen Farbe (meist nach der Variante EIA/TIA568B) neben dem entsprechenden PIN-Anschluss gekennzeichnet.

Achtung: Beide genannten Belegungen sind jeweils von einer (richtigen) RJ45-Netzwerkdose, die UAE kann je nach Ausfuehrung abweichend sein bzw. auch nicht alle Anschluesse haben.

Wenn ich eine Festverkabelung errichten lasse, dann ist eine der Abnahme-Bedingungen ein Messprotokoll fuer jede einzelne Anschlussdose, dass die Funktionsfaehigkeit garantiert.

Das wird dann auch mit entsprechenden Geraeten gemessen.

Fuer den Heimgebrauch sind diese Geraete aber unerschwinglich.

Fuer den Heimgebrauch reicht -als grobes Schaetzeisen- auch ein einfacher Kabeltester der zumindest die richtige Pin-Belegung anzeigen, aber keine Auskunft ueber die Qualitaet des Kabels geben kann.

Pin-Belegung bei gekreuzten Kabeln:

Gekreuzte Verbindung, geeignet fuer 10 (10BASE-T, Kabel mit min. Cat3) und 100 Mbit/s (100BASE-TX, Kabel mit min. Cat5)

Pin 1 -> Pin 3

Pin 2 -> Pin 6

Pin 3 -> Pin 1

Pin 6 -> Pin 2

Gekreuzte Verbindung, geeignet fuer 10 (s.o.), 100 (s.o.) und 1000 MBit/s (1000BASE-T, Kabel mit min. Cat5e):

Pin 1 -> Pin 3

Pin 2 -> Pin 6

Pin 3 -> Pin 1

Pin 4 -> Pin 7

Pin 5 -> Pin 8

Pin 6 -> Pin 2

Pin 7 -> Pin 4

Pin 8 -> Pin 5

Bearbeitet von hades
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Danke für deine Aufschlüsselung hades, mit Sicherheit etwas das man ausdrucken und abheften sollte falls man wieder mal Netzwerkkabel verlegt.

Aber über die Geschichte mit dem Anschluss bin ich schon drüber hinweg, ich

werde sobald der Kabeltester hier angekommen ist dennoch mal durchmessen

nur um "doppelt" zu kontrollieren.

Warum ich weiss das die Verdratung stimmen muss ?

FritzBox Lan1 Port ===> Cat5 Problemkabel ===> Mein PC ==> Thread bei fachinformatiker.de schreiben

FritzBox Lan1 Port ===> Cat5 Problemkabel ==> Flammneuer Switch mit MDI/MDI-X Umschaltung ==> leider Niete, kein Internet.

So, da meine Netwerkkarte onboard im Rechner weder hexen kann noch eine MDI/MDI-X Umschaltung haben wird lässt es derzeit nur noch ein Schluss zu.

Parallel zu der Datenleitung liegen Stromkabel....ich vermute ich baller mir da

ein Magnetfeld bzw. irgend eine Induktion auf das Kabel was Störungen verursacht was aber meinem PC selbst egal ist aber der FritzBox nicht weil die Lady sensibel ist. Ich habe SFTP Cat5 Kabel benutzt, also doppelt abgeschirmtes weil ich auf Nummer sicher gehen wollte, aber ich glaube das

reicht bei weitem nicht aus.

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Es ist mittlerweile doch fast schon ersichtlich, dass es an der (einseitigen?) Automatik MDI/MDI-X scheitert.

Denn wenn diese Automatik nicht richtig erkennt, dass auf beiden Seiten Switches sind, geht auch nichts ueber das Kabel.

Also nimm wie -bereits mehrmals schon von verschiedenen Leuten angesprochen- ein gekreuztes Kabel.

Wenigstens testweise!

Denn es kann nicht am Strom oder anderen Einstrahlungen liegen, wenn die FritzBox mit dem PC reden will aber nicht mit dem Switch.

Denn der erfolgreiche Test mit dem PC zeigt, dass die Pins 1,2 und 3,6 (fuer ein 1:1-Kabel mit 100 Mbit/s) richtig verdrahtet sind.

Es ist natuerlich besser, die Strom- und Datenkabel getrennt voneinander zu verlegen. Das wird aber nichts an Deinem Problem aendern.;)

Bearbeitet von hades
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So heute nochmal gebastelt und derzeit ist total unverständlicher Kram dabei

herrausgekommen. Erstmal war das Kabel nach Spezifikation B am Stecker

angeschlossen, in der Dose aber nach Spezifikation A.

Dennoch war der Kontakt zu PC möglich, why ever.

So, nochmal richtig in der Dose aufgelegt nach Spezifikation B wie der Stecker,

und dann von der Dose per Cat5 FTP Kabel ans Notebook. Läuft.

Dann den Rechenknecht angestöpselt, kriegt kein Internet :eek

oh schau, Kabel zum Rechner ist ein S/UTP Kabel. Dummerweise ist ein Teilstück

auf dem weg zur Fritzbox mittlerweile auch ein S/UTP Kabel wie sich rausstellte.

Sprich vorne nulle Schirmung, hinten null Schirmung und in der mitte dann ein SFTP Kabel.

Also geändert, Fritzbox => FTP => SFTP => Rechner = läuft.

Nun muss ich mich um das Switch Problem kümmern und mir nen gekreuztes Kabel besorgen, derzeit geh ich dafür über Leichen die Fehler zu kapieren.

Das ich noch mehrere S/UTP Kabel rumliegen hatte wusste ich vorher auch nicht, sonst hätte ich den Müll nie verwendet.

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Noch was.... (völlig vergessen).

Erklär mir dann bitte, da du ja der meinung bist das der Switch nur mit dem Router per Crosskabel telefoniert wieso das im Keller per Notebook funktioniert

mit einem Patchkabel und in meiner wohnung nicht ??

Das ist ja grade der Witz, im Keller klemm ich den Router dahinter den Switch und dann das Notebook und alles ist wunderbar, bei mir oben den Switch an die Dose die zum Router geht, Rechner drann und ENDE, keine Verbindung.

Egal, ich bastel weiter :D

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So ich bin "scheinbar" ein Stück weiter....

Ich habe jetzt alle Strecken bestehen aus FTP und SFTP Kabel und das

S/UTP Kabel verbannt...

Direktverbindung mit Router ist weiterhin kein Problem.

ABER :

Schließe ich den Switch zwischen Router und PC blinkt die 100M Lampe am

Switch wie ein Maschinengewehr, der PC bekommt eine IP zugewiesen was

aber sehr lange dauert, ausserdem habe ich auch Zugriff auf das Webinterface

des Routers, nur auch hier dauert der Seitenaufbau so lange das ich die Daten

mit einem Eimer selbst aus dem Keller holen könnte...

Jemand hierzu ne Idee ? Sollte es wirklich das Crosskabel sein ?! :eek

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Könnte evtl mit der Verkabelung in der Dose zu tun haben, dass die Kontakte nicht einwandfrei Kontakt haben und somit ein zusätzlicher höherer Übergangswiderstand entsteht, so dass einfach der Gesamtwiderstand an der Grenze der Spezifikation ist.Mess das einfach mal durch (je zwei Kabel zusammenzwirbeln und dann den Durchgangswiderstand mit einem normalen Ohmmeter messen. Sollte eigentlich maximal bei wenigen Ohm liegen bei der Länge. (definitiv weit unter 10 Ohm - eher so bis vielleicht 2 Ohm oder bestenfalls im Miliohmbereich.)

Da der im Router integrierte Switch auf Osi-Schicht 2 arbeitet und der Switch auch, muss es ein Crossoverkabel sein. Bei PC - Switch sieht das anders aus. Da muss ein 1:1 (Straight-through) Kabel benutzt werden. Genau wie wenn du einen PC direkt mit einem anderen PC verbindest. Da muss auch ein Crossoverkabel verwendet werden.

Wenn du die Dosen 1:1 verbunden hast, dann natürlich - wie schon erwähnt, nur auf einer Seite ein Crossoverkabel verwenden und auf der anderen ein 1:1 Kabel, weils sonst ja doppelt gedreht wird und wieder insgesamt 1:1 ist.

PC -> PC = Crossover

Switch -> PC = Straight Through

Switch -> Switch = Crossover

Router -> Switch = Straight Through

Router -> PC = Crossover

Router -> Router = Crossover

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Router -> Switch = Straight Through

In dem einem Beispiel sagtst du für eine Switch / Switch Verbindung ist ein

"Crossover" Kabel erforderlich, hier erzählst du was von einem Patchkabel.

Die Ausgänge am Router sind doch "Switch" Ausgänge, weil der Router quasi

einen Switch integriert hat, also bräuchte man auch HIER ein Crossover vom

Router zum Switch. :upps

Router -> PC = Crossover

Auch das ist ist, mit verlaub, Bull****. Ich habe schon immer die einzelnen Rechner an einen Router o. Switch mit einem Patchkabel angeschlossen,

da war noch nie ein CrossKabel von nöten. :rolleyes:

Ich kapiere nicht das hier irgendwie ständig was anderes erzählt wird...

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Problem gelöst !!!!

Zwar etwas anders als geplant aber dennoch zufriedenstellend, und ich denke

das es interessant ist für Leute die ähnliches vorhaben bzw. die irgendwann mal

ähnliche Probleme haben.

In irgend einem Thread bin ich darauf gestossen das die FritzBox als Router

misbraucht werden kann, und das interne Modem abgeschaltet werden kann.

Dazu muss dann das vermeidlich "neue" Modem an LAN1 angeschlossen werden,

dies kann dann in der Fritzbox einegstellt werden PPOE over LAN1.

So weit so gut, nun kann man aber "offiziell" die FritzBox 3170 nicht derart

umstellen, aber "inoffiziel" geht das in jedem Fall. Dazu lädt man sich im Mozilla

FireFox das Plugin Web Developer und schaltet im Browser die CSS Styles einfach

aus in dem Webinterface der Fritzkiste und auf einmal wird die Option PPOE over LAN1

sichtbar.

Ich bin also hingegangen und habe das original Modem des Anbieters bei den

Splitter in den Keller gepackt, das festverlegte Cat.5 Kabel zwischen Modem und der

Fritzbox gesteckt die jetzt ihren Dienst "wieder" in meiner Wohnung verrichtet, nun habe

ich noch 3 LAN Ports übrig für Computer und meine beiden PC´s laufen jetzt wieder im Internet

wie geplant, Switch ist somit total überflüssig geworden.

Vorteil / Nachteil :

1) Spektrum in der FritzBox 3170 nicht mehr einsehbar, sowie Dämpfung etc.

geplante Trennung erfolgt aber wie gehabt.

2) Kürzest mögliche Verbindung zum DSLAM im Haus, in der Wohnung

alle möglichkeiten des ansteckens von Computern, WLAN wieder nutzbar.

Schöner Nebeneffekt :

Bei mir zumindest funktioniert das original Modem des Anbieters besser als das

interne Modem der FritzBox (Sphairon AR860) zusammen mit dem Broadcom DSLAM.

Ich verzeichne nun bei einer Leitungsdämpfung von 20db im Downstream einen

Wert von 1.4 MB/s , etwas besser als bei der FritzBox mit 1.3 MB/s. Für mich

zufriedenstellend.

Warum der Switch mit der FritzBox nicht zusammengespielt hat über die 25m

Leitung weiss ich nicht. Ich weiss nur das ich den Switch und die FritzBox

im Keller über ein 1:1 PATCH Kabel verbunden habe und dort hats geklappt.

Danke dennoch für Erklärungsversuche bzw. Hilfestellungen ;)

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In dem einem Beispiel sagtst du für eine Switch / Switch Verbindung ist ein "Crossover" Kabel erforderlich, hier erzählst du was von einem Patchkabel.

Die Ausgänge am Router sind doch "Switch" Ausgänge, weil der Router quasi

einen Switch integriert hat, also bräuchte man auch HIER ein Crossover vom

Router zum Switch. :upps

Wo widerspreche ich mir? Der im Router integrierte Switch ist ein Switch und ein Router ist ein Router. Von Switch zu Switch braucht man ein Crossover-Kabel. Vom Router zum Switch hingegen nur ein Straight-Through-Kabel.

Dein Consumer-Router besteht ja aus zwei Teilen. Dem Routerteil und dem integrierten Switchanteil. Hat man einen Router ohne integrierten Switch, so hat man auf der LAN-Seite einen Routerport - mit integriertem Switch hat man auf der LAN-Seite einen Switchport.

Auch das ist ist, mit verlaub, Bull****. Ich habe schon immer die einzelnen Rechner an einen Router o. Switch mit einem Patchkabel angeschlossen, da war noch nie ein CrossKabel von nöten. :rolleyes:
weil da ein integrierter Switch drin war... :upps:

Ich erzähle hier keinen Bull****, sondern du verstehst es nur nicht. Ein Switchport ist ein Switchport, ein Routerport ein Routerport und ein PC ein PC. Du hingegen schmeisst wild Routerport und Switchport durcheinander.

Ich kapiere nicht das hier irgendwie ständig was anderes erzählt wird...
Das ist mit Verlaub gesagt vollkommener Bulls***... Hier wird nicht dauernd etwas anderes erzählt, sondern du verdrehst die Tatsachen.

Ich bitte dich darum, in Zukunft lieber mal noch einmal genau nachzudenken, als zu behaupten, jemand würde totalen Bulls**t schreiben. Wer so etwas (vor allem komplett zu unrecht) zu hören/lesen bekommt, wenn er helfen will, überlegt sich beim nächsten mal sehr gut, ob er demjenigen User noch einmal helfen wird.

Bearbeitet von Crash2001
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Ich kann deine Aussage weiterhin in keinstem Fall nachvollziehen weil ich den

Unterschied zwischen Routerport und Switchport nicht sehe.

Der Router hat 4-8 LAN Anschlüsse und meistens einen WAN Anschluss, die

LAN Anschlüsse sind die Anschlüsses des im Routers integrierten Switch worüber

PC´s mit einem 1:1 PatchKabel angeschlossen werden und dann über den Router

die DHCP Adresse zugewiesen bekommen und mit Internet versorgt werden.

Der Switch (oder Hub) verbindet mehrere PC´s miteinander für ein Netzwerk,

verteilt aber keine IP´s, dafür muss eine Stelle den DHCP Server stellen oder man verbindet über die "statische IP", in jenem Fall wird der PC als solches über

ein 1:1 Patchkabel an den Switch angeschlossen.

Wenn du von einem Router sprichst der 3.000 Euro kostet und von Sisco Systems in einen Serverschrank geschraubt wird Kollege dann weiss ich sowieso nicht wieso du auf den Thread antwortest, denn ich Betreibe weder

eine eigene Telekommunikationsgesellschaft noch habe ich nen Serverschrank,

ich glaube das war aus den Stichwörtern "FritzBox" und "Wohnung" erkenntlich. Ich habe jetzt schon 4 ROUTER gehabt und keinen ... k-e-i-n-e-n

musste man mit einen Crossover Kabel anschliessen.

Die Sache ist gegessen und gut iss. PLS CLOSE.

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Du verbindest dich mit dem integrierten Switch - daher 1:1-Kabel.

Sollte der Router kein integriertes Modem haben, so ist der WAN-Anschluss ein Routerport.

Achja - es heisst übrigens Cisco, nicht Sisco. Sisco macht etwas anderes.

Was der Preis eines Routers jedoch mit seiner prinzipiellen Logik zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. Die kleinen Consumer-Router funktionieren vom Prinzip genauso wie die teuren Business-Router, nur sind sie lange nicht so leistungsfähig von der Performance her.

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Sollte der Router kein integriertes Modem haben, so ist der WAN-Anschluss ein Routerport.

Jetzt kommen wir der Sache näher. Dein Routerport hieß noch auf keinem

"Router" Routerport sondern viele Hersteller schreiben da dennoch gerne

WAN drauf. Ich hoffe ich muss jetzt keine Beispielfotos posten.

Den Switch per Cross an den "Routerport" (WAN) anschließen war nie von mir

beabsichtigt, ich wollte eher die Verbindung des Switch´s an meinem Router zu

meinem Standalone Switch, was aber nicht funktionierte. Jedenfalls nicht auf

25 Meter Kabellänge. Denn wenn ich den Router und den Switch nebeneinanderstelle und packe da ein Patchkabel rein und packe den Laptop

an den Standalone Switch kommt er in das Web basierte Menü.

Ich vermute das die Auto MDI/X umschaltung versagt auf die Länge, aber ich wills auch gar nicht mehr wissen weil ich ja mein Problem gelöst habe.

Das der Laden Cisco heisst weiss ich, das war ein Schreibfehler, ich hoffe du

bist zur Stelle sollte ich mal LinkSys mit zwei i schreiben :D

***

Keine Bilder, nur Links posten. Es gibt auch User, die mit analogem Modem/ISDN bzw. T-DSL Light unterwegs sind.

Bitte lass in Zukunft solche gut gemeinten Spaesse.

Denn das hier ist der fachliche Teil, nicht der Daily Talk und auch nicht das Coffeehouse.

Und da Dein Problem auch geloest ist.

~~~ thread closed ~~~

editiert, hades

Und offen gesagt bin ich mit Consumer Routern eher unglücklich, mich ko tzt

das schlechte Plastikdesign an weil ich eher der Typ für Metallgehäuse und Funktionalität bin. :rolleyes:

Bearbeitet von hades
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