TboneGFX Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Hi ich versuche mich jetzt schon seit Stunden aber ich schaffe es nicht. Die Aufgabe: Die 200ste Fibonacci Zahl (10 Stellen) herrausfinden. Mein Programm liefert mir aber ab der 185zigsten nur noch 1.#INF. Wie umgehe ich das Zahlenlimit von float? Liegt es überhaupt daran? Hier mein Code: #include <iostream> using namespace std; int main (void) { float a = 2; float b = 1; float old_a = 0; int counter = 0; while (counter < 200) { cout << "Counter: " << counter+1 << "\t"; cout.precision(10); cout << a/b << endl; old_a = a; a = a + b; b = old_a; counter++; } return(0); } Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LadyPreis Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 warum überhaupt float? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Die 200. Fibonacci-Zahl ist ungefähr 2.8 * 10^41. Der Wertebereich eines 32-Bit-float geht nur bis 3.4 * 10^38. Außerdem hat so ein float ohnehin nur 7 signifikante Stellen, so dass du damit gar nicht 10 Stellen Genauigkeit erreichen kannst. Versuch's mal mit double. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TboneGFX Geschrieben 27. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 An double habe ich garnicht gedacht, dachte das wäre eine Datentyp für Festkomma Zahlen und nicht für Gleitkommazahlen :-) Jetzt klappt alles super!!!!!! Vielen Dank!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TDM Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 (bearbeitet) warum überhaupt float? Frag ich mich auch. Mit Double gehts sowohl rekursiv, als auch iterativ: double fibIter(int num) { double result=1; double a=1; double b=1; for(int i=3; i<=num; ++i) { result=a+b; a=b; b=result; } return result; } double fibRec(int num) { if(num<=2) return 1; return fibRec(num-1) + fibRec(num-2); } Bearbeitet 27. Januar 2009 von TDM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Klotzkopp Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Frag ich mich auch. Mit Integer gehts sowohl rekursiv, als auch iterativ:Da brauchst du aber schon einen 128-Bit-Integer, wenn du die 200. Fibonacci-Zahl unterbringen willst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TDM Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Da brauchst du aber schon einen 128-Bit-Integer, wenn du die 200. Fibonacci-Zahl unterbringen willst. Ja, hatte ich mir auch grad überlegt, siehe Edit - double ist schon besser. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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