maikinhio Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 1.1. Kurzform der Aufgabenstellung Ein norddeutsches Unternehmen möchte die Profile seiner User optimieren, ohne jedoch in die bestehende Infrastruktur einzugreifen. Derzeit nutzt das Unternehmen einen Terminalserver in Hamburg und einen Profile Server in der Zweigstelle Hannover. Aufgrund der geografischen Entfernung zu einander werden die Profile der User nur sehr langsam und teilweise fehlerhaft geladen. Die jeweiligen Abteilungen in Hamburg und Hannover wollen aber unter keinen Umständen ihre jeweiligen Kompetenzen abtreten und so ist eine Umsetzung des Problems in bestehender Infrastruktur erforderlich. Der Kunde fordert hierzu eine Lösung, die ihn in verbesserter Ladezeit und geringerer Fehlerhaftigkeit überzeugt. 1.2. Ist Analyse Die Slow Net GmbH (Name geändert) ist ein norddeutsches Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Die Infrastruktur läuft auf Servern in Hamburg und Hannover, auf die die Mitarbeiter der Slow Net GmbH per Citrix zugreifen. Der Kunde besitzt momentan ein geswitchtes 100Mbit Netzwerk, welches über eine 1,5 Mbit Standleitung an das Internet angebunden ist. Die Problematik besteht darin, dass sich die Mitarbeiter auf den Terminalserver in Hamburg einloggen und sich dieser die Profile aus Hannover vom Server abholt und lädt. Diese Prozedur zieht lange Ladezeiten und fehlerhafte Profile mit sich. Aus diesem Grund wird nun über den Einsatz einer neuen Methode nachgedacht. Das Unternehmensnetzwerk des Kunden ist, wie o.b. ein zwei Serverstandorte aufgeteilt, die einfachste Lösung wäre, diese zwei Standorte zu einem Standort zusammenzufassen, um die Anmeldezeiten zu reduzieren, jedoch will keiner der Betreiber in Hamburg oder Hannover seine Kompetenzen abtreten, sodass eine Lösung innerhalb dieser bestehenden Infrastruktur realisierbar sein muss. Vom jeweiligen Serverraum aus, gehen die Leitungen über einen Backbone zu den einzelnen Etagen in Form einer Baumtopologie. Die tertiäre Verkabelung erfolgt über Switche, die die Endgeräte miteinander verbinden. Die Clients arbeiten ausnahmslos auf den Betriebssystemen Windows XP und Windows Vista und loggen sich via Citrix auf einen freien Terminalserver ein. Auf den Servern ist einheitlich Microsoft Windows Server 2003 installiert. 2.0. Zielsetzung entwickeln und / Soll-Konzept 2.1. Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Die Ziele sind zum einen die Reduzierung der Anmeldezeiten des jeweiligen Benutzerprofiles und zum anderen die Aufhebung fehlerhaft geladener Benutzerprofile. 2.2. Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Wichtig bei den Einstellungen der jeweiligen Lösung ist es, die Anforderungen und Wünsche des Kunden zu erfüllen. Dies betrifft beispielsweise die Aktualisierung und Wartung. 2.3. Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Seitens der Geschäftsführung des Unternehmens gibt es lediglich ein begrenztes Budget, um das Projekt zu realisieren. --------------------------- Zeitplanung usw. wird noch ausgearbeitet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 27. Januar 2009 Teilen Geschrieben 27. Januar 2009 Über die Unternehmensstruktur schweig ich mal lieber... DFS einrichten, ggf. noch Platten im Server nachkaufen, Profile ins DFS verschieben. Was machst du die restlichen 34 Stunden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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