geloescht_Plusculus Geschrieben 29. Januar 2009 Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 (bearbeitet) Hallo Leute, könntet ihr bitte einen Blick über meinen Antrag werfen? Das Zeitraster fehlt noch. Jede konstruktive Kritik ist natürlich mehr als willkommen. Danke! Was muss noch rein? Fehlen Entscheidungen? IHK Saarland, FiSi 19.01.2009 Fachinformatiker Fachrichtung: Systemintegration Projektantrag Microsoft System Center Configuration Manager (MS SCCM) als Softwareverteilung Firmenprofil: Die XXX AG unterstützt international Konzerne und mittelständische Unternehmen im Bereich der Geschäftsprozess-Optimierung. Systemimplementierungen gehören ebenso ins Portfolio, wie IT-Strategien, die zusammen mit dem Kunden ausgearbeitet werden. Neben der Fertigungs-, Autozulieferer- und Konsumgüterindustrie, werden die Branchen Maschinen- und Anlagenbau abgedeckt. Die Kernkompetenzen umfassen klassisches Enterprise Ressource Planning (ERP), Supply Chain Management (SCM), Logistik (LES/SCE), Customer Relationship Management (CRM), Business Intelligence (BI) und Product Lifecycle Management (PLM). Die XXX AG unterstützt ihre Kunden als zuverlässiger Partner in den weltweiten Rollouts ihrer ERP-Lösungen und Prozesse. Eigene Produkte für eLearning und Business Intelligence sowie zahlreiche Add-Ons auf Basis von SAP und Microsoft vervollständigen das Leistungsportfolio. Ist-Analyse: Im Moment besteht keine Lösung zur zentralen, automatisierten Softwareverteilung. Durch nicht aktualisierte Clients, sind die Sicherheitsrichtlinien der IT-Abteilung nicht zu 100% gewährleistet. Kritische Aktualisierungen können derzeit nur durch Terminvereinbarungen realisiert werden, was zu erhöhtem Zeit- und Verwaltungsaufwand führt. Als schwierig sind hier die Bereiche SAP und CRM einzustufen, da Mitarbeiter mit beratender Tätigkeit in diesem Tätigkeitsfeld selten im Haus anzutreffen sind und kritische Software-Aktualisierungen nicht zeitnah eingespielt werden können. Soll-Konzept: Die Softwareverteilung hat zum Ziel, wichtige und kritische Updates bzw. Patches von Drittanbieter- und Microsoft-Software bei relativ geringem Zeit- und Verwaltungsaufwand, ohne Einfluss des Benutzers, einzuspielen. Die Verteilung der Software erfolgt somit zeitnah über die entsprechend vorhandenen Organisationseinheiten im replizierten „Active Directory“. Durch Berichterstellung können Status bzw. Treiber- und Softwarezustand aller verwalteten Clients abgebildet werden, womit auf einen Blick ersichtlich ist, welche Systeme sich in einem sicherheitskritischen Zustand befinden. Eigene Update-Kataloge bzw. –Vorlagen kann man dank Betriebssystem-interner MSI-Paketverwaltung selbst erstellen und Software-Updates gezielt für Clients, Server und mobile Geräte anpassen. Zusammenfassend kann man anführen, dass sich die IT-Abteilung mehr auf wesentliche Aufgaben, wie der Hilfestellung bei Problemen, konzentrieren kann, die Effizienz erhöht wird und Kosten – gerade in der Softwareverwaltung – erheblich minimiert werden können. Bearbeitet 29. Januar 2009 von Plusculus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Synapsenkoch Geschrieben 29. Januar 2009 Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Wieso legst du deine Lösung schon fest? So wie der Antrag aussieht, hast du doch gar keine Entscheidung getroffen. Du installierst einfach ein Produkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_Plusculus Geschrieben 29. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Was meinst Du mit "Warum legst Du Deine Lösung schon fest?". Meine Beweggründe und Entscheidungen habe ich im Soll-Konzept noch etwas herausgearbeitet. Ist-Analyse: Im Moment besteht keine Lösung zur zentralen, automatisierten Softwareverteilung. Durch nicht aktualisierte Clients, sind die Sicherheitsrichtlinien der IT-Abteilung nicht zu 100% gewährleistet. Problematisch zu beurteilen ist auch das Antreffen verschiedener Software- und Update-Versionen auf den jeweiligen Clients. Die Fehlersuche wird dadurch enorm erschwert und die IT-Abteilung unnötig ausgelastet. Kritische Aktualisierungen können derzeit nur durch Terminvereinbarungen realisiert werden, was zu erhöhtem Zeit- und Verwaltungsaufwand führt. Als schwierig sind hier die Bereiche SAP und CRM einzustufen, da Mitarbeiter mit beratender Tätigkeit in diesem Tätigkeitsfeld selten im Haus anzutreffen sind und kritische Software-Aktualisierungen nicht zeitnah eingespielt werden können. Soll-Konzept: Die Softwareverteilung hat zum Ziel, wichtige und kritische Updates bzw. Patches von Drittanbieter- und Microsoft-Software bei relativ geringem Zeit- und Verwaltungsaufwand, ohne Einfluss des Benutzers, einzuspielen. Die Verteilung der Software erfolgt somit zeitnah über die entsprechend vorhandenen Organisationseinheiten im bestehenden „Active Directory“. Durch Berichterstellung können Status bzw. Treiber- und Softwarezustand aller verwalteten Clients abgebildet werden, womit auf einen Blick ersichtlich ist, welche Systeme sich in einem sicherheitskritischen Zustand befinden. Eigene Update-Kataloge bzw. –Vorlagen kann man dank Betriebssystem-interner MSI-Paketverwaltung selbst erstellen und Software-Updates gezielt für Clients, Server und mobile Geräte anpassen. Die Produktauswahl fällt deshalb auf den System Center Configuration Manager, da die XXX AG Teil des „Microsoft Gold Partner“-Programmes ist. Es entstünden keine finanziellen Nachteile bei der von Microsoft angebotenen Softwareverteilung. Die spätere Implementierung des bestehenden WSUS-Servers und die erleichterte Migration in unsere vorhandene Microsoft-Infrastruktur sprechen ebenfalls für den Einsatz dieser Möglichkeit zum Software-Deployment. Zusammenfassend kann man anführen, dass sich die IT-Abteilung mehr auf wesentliche Aufgaben, wie der Hilfestellung bei Problemen, konzentrieren kann, die Effizienz erhöht wird und Kosten – gerade in der Software- und Versions-Verwaltung – erheblich minimiert werden können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
antilles Geschrieben 29. Januar 2009 Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Das Problem ist, dass du im Antrag schon schreibst, welches Produkt ausgewählt wird. Aber genau DAS (!!!) sollte im Rahmen des Projekts herausgefunden werden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_Plusculus Geschrieben 29. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Verstehe ich nicht. Wo sind konkrete Hinweise? Mein Projektantrag ist ja eine grobe Richtlinie für mein Projekt. Warum ich diese Lösung verwende, steht bereits da (das ist meine Entscheidung, basierend auf Problemgebung). Auch verstehe ich nicht, wenn ich mir das alles so durchlese, warum die IHK die Prüfungen und Projekte deutschlandweit nicht standarisiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 29. Januar 2009 Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Die Produktausfall steht doch schon fest. Also so geht es bitte nicht. Und für die Begründung "wir sind MS Partner und müssen MS verwenden" dürftest du höchstens für Heiterkeitsstürme bei den Prüfern sorgen, nicht aber für eine positive Bewertung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_Plusculus Geschrieben 29. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Das ist aber alles Theorie. Soll mein Projekt nicht praxisbezogen sein? Das entbehrt mir wirklich jeder vorhandenen Logik. Bevor die Heiterkeiststürme losbrechen, muss der Antrag zunächst einmal genehmigt sein. Ich sehe Dich sehr oft Dinge beantworten. Bist Du in einem Prüfungsausschuss? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 29. Januar 2009 Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Bist Du in einem Prüfungsausschuss? Nein, ich war Ausbilder. Und ja, im Abschlussprojekt sollst du beweisen, dass du die reine Lehre des Projektmanagements in der IT beherrscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_Plusculus Geschrieben 29. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Januar 2009 Danke für Deine bisherigen Antworten. Allerdings vertraue ich da doch lieber auf meinen kompetenten Ausbilder. Das ist nicht gegen Deine Person gerichtet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 30. Januar 2009 Teilen Geschrieben 30. Januar 2009 Im Projektantrag soll die Problemstellung stehen - nicht die Lösung des Problems. Die Lösung erarbeitet man ja in dem Projekt erst und kann daher offiziell vorher noch gar nicht bekannt sein. Das heisst nicht, dass man nicht weiss, was man machen will, sondern die Entscheidungen fällen muss noch. Und genau dieses Entscheidungen fällen ist bestandteil des Projektes. Wenn das schon vorgegeben wäre, wäre es nur reine Installation, was für ein FISI-Projekt nicht ausreicht. Wenn dein "kompetenter Ausbilder" das nicht weiss, dann ist er nicht wirklich kompetent, was prüfungsrelevante Fragen angeht, oder aber du hast ihn missverstanden. Also wenn du das so abgeben solltest, dann wünsche ich schon einmal viel Spass beim Verfassen der korrigierten Fassung. So wird es jedenfalls mit fast 100%iger Wahrscheinlichkeit nicht von der IHK akzeptiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 30. Januar 2009 Teilen Geschrieben 30. Januar 2009 Danke für Deine bisherigen Antworten. Allerdings vertraue ich da doch lieber auf meinen kompetenten Ausbilder. Das ist nicht gegen Deine Person gerichtet.Und warum fragst du dann zusätzlich in einem Forum, wenn du die dortigen Antworten verwirfst? :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Boom72 Geschrieben 30. Januar 2009 Teilen Geschrieben 30. Januar 2009 Moin, ich sehe es genau wie meine Vortipper hier. Was die IST-Analyse betrifft, kann man das so stehen lassen. Beim SOLL-Konzept darf wirklich keine Lösung rein, sondern das Ziel, welches Du mit Deiner Arbeit erreichen willst, ohne das Werkzeug bereits zu kennen. Es klingt für mich so bissl danach, dass Du das, was Du im Soll-Konzept schreibst, bereits schon einige Zeit machst, und das jetzt als PA ummodeln möchtest. Ich würde im SoOLL-Konzept Sachen schreiben wie: - Optimierung der Installation und Administration von Endbenutzer-Geräten - Kostenreduktion ... Schlagworte, die das "große Ziel" beschreiben halt. Dass Du dafür MS SCCM verwenden willst, kommt in die Doku an die Stelle, wo Du erläuterst, wie Du das Ziel erreicht hast. Dann mit entsprechender Begründung. Letztendlich habe ich allerdings große Zweifel, dass die PA in der von Dir angegebenen Form angenommen wird, da es sich nur um die Installation und Anwendung der Software handelt. Vielleicht solltest Du mal die andere Seite betrachten und Gedanken über die Anbindung eines adäquaten Servers (Netboot, DHCP etc. etc.) in Euer Netz für die von Dir genannten Zwecke machen? ;-) Nix für ungut, aber automatische Softwareverteilung per MS SCCM können Dir die Leute von der IHK schon fast selber erklären ;-) Nicht aufgeben! Du findest da schon was. Da bin ich mir sicher :-) Boom Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_Plusculus Geschrieben 19. April 2009 Autor Teilen Geschrieben 19. April 2009 Mein Antrag wurde angenommen. Neben der Softwareverteilung, werde ich Betriebssysteme ausrollen. Dass die Lösung bereits Bestandteil des Projektantrags ist, hat niemanden gestört. Nix für ungut, aber automatische Softwareverteilung per MS SCCM können Dir die Leute von der IHK schon fast selber erklären ;-) Hast Du dafür Quellen? Für SCCM gibt es Spezialisten. Das ist kein Klicki-Bunti-Programm. @allesweg Ich verwerfe eure Antworten deshalb, da erstens kein nationaler Standard zum Projekt(-antrag) existiert und ich das Gefühl habe, das man hier teilweise unqualifizierte Antworten bekommt. @Crash Mein kompetenter Ausbilder hat Recht behalten. Eines an alle angehenden Prüflinge: Macht euch nicht verrückt durch die Worte der selbsternannten Profis hier. Das hier ist kein offiziell bestätigtes Forum der IHK und somit nur ein Hobby-Projekt. Selbst wenn Chief Wiggum hier im Stress ist, hat er noch lange nicht das Recht persönlich zu werden. Wenn Du Dein Antwortenpensum nicht erreichen kannst, solltest Du Dir vllt. noch ein paar Leute mit an Board holen. Weiterhin möchte ich gerne meine Beiträge editieren können. Wäre nett, wenn ihr das ändern könnt. Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 19. April 2009 Teilen Geschrieben 19. April 2009 Eines an alle angehenden Prüflinge: Macht euch nicht verrückt durch die Worte der selbsternannten Profis hier. Interessant ist, dass die "selbsternannten Profis" zu einem grossen Teil Prüfer und / oder Ausbilder sind. Weiterhin möchte ich gerne meine Beiträge editieren können. Wäre nett, wenn ihr das ändern könnt. Danke! Kannst du. 15 Minuten lang nach Erstellen eines Beitrages. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_Plusculus Geschrieben 19. April 2009 Autor Teilen Geschrieben 19. April 2009 Meine alten Beiträge würde ich gerne editieren. Sollte ich das nicht dürfen, weise ich auf die "Schöpfungshöhe" hin. Komisch ist das Ausbilder und Prüfer hier weder gekennzeichnet, noch irgendwie zertifiziert sind. Gibt es da keinen Ansatz dahingehend? Würde die Übersicht und den Rückhalt sichern, den ein Azubi dringend braucht - auf sachlicher Ebene! Ich hasse die harte Tour, wie bspw.: "Das ist absolut Wumpe...". Hört mal auf hier einen auf cool zu machen. Arbeitet doch Leitfäden aus (für die jeweiligen IHK-Regionen) und stellt dazu eine gesonderte Seite parat. Kritik muss sein. Viele nehmen das Verhalten einfach so hin, weil sie Angst haben, sie könnten sich dadurch ihre Prüfung vermasseln, wenn sie etwas sagen. Wer hilft schon jemanden, der harte Kritik äussert oder sich beschwert? Mir ist es egal, ich bin "groß genug". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 19. April 2009 Teilen Geschrieben 19. April 2009 Meine alten Beiträge würde ich gerne editieren. Sollte ich das nicht dürfen, weise ich auf die "Schöpfungshöhe" hin.Ööööhm... Urheberrechtlicher Werkschutz für ein Forenbeitrag? Ein Beitrag in einem Forum enthält keine Schöpfiungshöhe. Komisch ist das Ausbilder und Prüfer hier weder gekennzeichnet, noch irgendwie zertifiziert sind.Warum sollten sie auch? Aber sei beruhigt, man kennt sich untereinander zum grossen Teil sogar aus dem real life. Ich hasse die harte Tour, wie bspw.: "Das ist absolut Wumpe...". Hört mal auf hier einen auf cool zu machen.Ich mache den Spass hier schon etwas länger und habe eins gelernt: Kuschelweich lenorgespült und in Watte gepackt werden Kritikpunkte nicht wahrgenommen. Ich weiss, dass ich die Themen hier im Prüfungsforum nicht mit ärmelschubbern und Fliedertee durchdiskutiere. Das mache ich, weil es mir um die Sache geht. Mir geht es nicht um einen Angriff auf die jeweiligen Fragesteller. Arbeitet doch Leitfäden aus (für die jeweiligen IHK-Regionen) und stellt dazu eine gesonderte Seite parat.Was spricht dagegen, dass Du damit anfängst? Ein Forum lebt von allen Leuten, die sich mit Inhalten beteiligen, nicht nur dadurch, dass die Fragesteller von den Powerusern profitieren und danach wieder verschwinden. Arbeite doch einfach mit! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_Plusculus Geschrieben 19. April 2009 Autor Teilen Geschrieben 19. April 2009 Sollte ich meine Prüfung erfolgreich bestehen, bin ich sicherlich motiviert, um etwas auf die Beine zu stellen. Es gibt so einiges, das sich bzgl. Prüfung und Prüfungsvorbereitung ändern muss. Meine zwei Jahre Berufschule als Quereinsteiger waren fast umsonst. Welche Schule das ist, möchte ich noch nicht erwähnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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