rady Geschrieben 31. Januar 2009 Geschrieben 31. Januar 2009 tag "Kryptographische Methoden mit unterschiedlichen Schlüsseln zur Ver- und Entschlüsselung werden als asymmetrische Verfahren (engl.: Public key methods) bezeichnet. Hierbei verwendet der Sender den öffentlichen Schlüssel des Empfängers zur Verschlüsselung und der Empfänger seinen geheim gehaltenen, öffentlich nicht bekannten, sogenannten privaten Schlüssel zur Entschlüsselung." quelle wiki. also wenn jeder den schlüssel zum verschlüsseln kennt, wieso kann man dann nicht einfach damit die nachricht entschlüsseln? also quasi die methode umkehren? Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 31. Januar 2009 Geschrieben 31. Januar 2009 also wenn jeder den schlüssel zum verschlüsseln kennt, wieso kann man dann nicht einfach damit die nachricht entschlüsseln? also quasi die methode umkehren? Weil die Verschlüsselungsfunktion so gewählt wird, dass sie eben nicht einfach umzukehren ist. Stichwort Einwegfunktion Zitieren
Crush Geschrieben 31. Januar 2009 Geschrieben 31. Januar 2009 ... sonst wär sie ja symmetrisch. Zitieren
rady Geschrieben 31. Januar 2009 Autor Geschrieben 31. Januar 2009 ja genau das mit der einwegfunktion konnte ich mir nicht vorstellen ^^ "Es ist unbekannt, ob Einwegfunktionen existieren" nagut.. aber schwer umkehrbar reicht ja :cool: danke! Zitieren
Guybrush Threepwood Geschrieben 31. Januar 2009 Geschrieben 31. Januar 2009 Irgendwie ist der Wikipedia Artikel komisch geschrieben. Einerseits steht das es nicht bekannt wäre ob Einwegfunktionen existieren, andererseits wird das Beispiel mit dem Hashen von Passörtern gebracht. Da man letzteres nicht umkeheren kann bzw. selbst wenn man nicht sicher sein kann wirklich das eingegebene Paswort zu haben oder nur einen anderen Wert der den selben Hash liefert scheint mir das doch ziemlich einwegig Zitieren
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