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Vorstellungsgespräch: Anzug + Krawatte = Overdressed?


Melanin

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So ich geb auch noch mein Senf dazu:

Am besten Smoking mit Zylinder, Sparzierstock, Manschettenknöpfe und das Tüchlein in der Brusttasche mehr geht nicht :-D

:floet: Was natürlich komplett verkehrt ist. Also meines erachtens hat man mit einem Anzug schon bessere Chancen ABER die Krawatte ist wohl ein tick zu viel. Mach einfach den obersten Knopf des Hemdes auf und Anzugjacke drüber - fertig.

Ich bin der Meinung das sieht dann ein wenig lockerer aus.

Man sollte sich nach dem Beruf orientieren.

Bänker, Versicherungsangestelle etc. müssten dann schon mit einem Binder kommen aber so wie ich es oben beschrieben habe langt zu.

Darüberhinaus sollte man sich natürlich in seiner Haut wohlfühlen.

MfG

FISI09

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Wenn mich das jetzt ärgern sollte oder ich mich in irgendeinerweise beleidigt fühlen soll, dann muss ich Dich enttäuschen.:(

Forenprovokationen nehme ich grundsätzlich nicht ernst, ist mir zu niveaulos!:bimei

Nebenbei hat Dein Beitrag nüscht mit dem Thema zu tun!

Ich wollte dich doch nicht provozieren und erst recht nicht beleidigen, sondern nur mit einer Pointe - die mMn ziemlich genau deiner Argumentationskette hier entspricht - darlegen, dass dein Einzelfall eher unwichtig ist bei der Frage, was der Gepfolgenheit entspricht und somit die Chance auf eine Einstellung erhöht.

Schade, dass es nicht geklappt hat :(

Gruss vom Pinguin (mit grösserer "Einstellungsgarantie" als der vom dahergelaufene Strassenköter)

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also ich denke schwarze hose und hemd ist prinzipiell nicht verkehrt. Manchmal bekommt man ja dann auch gleich ni bisschen den Betrieb gezeigt und da sieht man dann schon wer wie rumläuft und danach kann man sich dann richten. Wenn man mal einen Rüffel kriegt wegen seinen Klamotten (so wie ich als mein Chef gemeint hat ich solle einen anderen Pullover anziehen, meiner sähe n bisschen alt aus, seitdem laufe ich nurnoch im Hemd rum, selbst wenn ich Wände streiche) aber damit war die Sache dann für mich beendet.

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Naja, wenn man direkt mit Kunden arbeitet, sollte man sich schon in guten Klamotten präsentieren. Wer nur den ganzen Tag hinter Serverschränken verbringt oder sich programmierend hinterm Monitor versteckt, kann auch mit ausgelutschten Klamotten zur Arbeit kommen. Wenn mein Chef meine Klamotten bemängeln würde, würde ich dem was erzählen (zum Beispiel, von was ich mir die teuren Anzüge kaufen soll). Ich selbst war vor einigen Wochen bei einem Vorstellungsgespräch mit gediegenen Sportschuhen, schwarzer Stoffhose und einem sehr guten Pulli mit Kragen. Insgesamt würde ich das als sportlich elegant bezeichnen. Nicht zu dick aufgetragen, aber auch nicht schmuddelig. Nächsten Monat fange ich dort an, so schlecht kann ich also nicht rübergekommen sein. Ich war schon im ähnlichen Aufzug bei Banken zur Präsentation von Projekten. Gestört hat das irgendwie niemanden. Daher kann ich diesen Anzug-Fanatismus nicht nachvollziehen. Letztlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks...

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Weder "Geschmack" noch "Fanatismus" hat damit irgendwas zu tun - ich verstehe nicht, warum das beim Thema "Kleidung beim Vorstellungsgespräch" so schwer zu verstehen ist?! Bei anderen "Regeln" würde jeder sofort sagen: Das macht man nicht, da das einem der gesunde Menschenverstand sagt bzw. man es in der Kinderstube gelernt hat.

Beispiele:

- Bewerbungen/Lebensläufe schreibe ich in blau/rot/grün (, da mir das viel besser gefällt)

Im Vorstellungsgespräch ...

- Ich hab gern neongrüne Haare - hochgestellt wie damals Lämmerman (, da ich mich ansonsten unwohl fühle)

- Ich schaue meinem Gegenüber nie in die Augen (, da das bei mir Unbehagen auslöst)

- Hände geben tue ich prinzipiell nicht (, da an den Händen die meisten Bakterien kleben und ich nicht krank werden will)

- Ich lege gerne mal die Füsse auf den Tisch (, da so meine Waden besser durchblutet werden)

- ICh kaue gerne Kaugummi mit offenem Mund

- ...

( ) = Begründung, die jedoch völlig irrelevant ist.

Diese Beispiele sind bewusst etwas überzogen, um deutlich zu machen, wie völlig unwichtig Sachen wie Geschmack, Pseudo-"Unwohl"-Gefühle oder der berühmte Sack Reis in China sind, bei Umgangsformen/Anstand/Manieren/Berufsetikette/... nenne es wie man will.

Anyway - es wurde alles gesagt und für die Azubis die den Thread lesen, kann ich nur empfehlen:

Kauft euch ein x-beliebiges Bewerbungsbuch, geht in ein Bewerbertraining oder fragt einen Personaler. Dann wisst ihr, wo der Hase lang läuft.

Man sollte sich einfach merken - Man kann kein Bewerbungsgespräch durch den ersten Eindruck für sich entscheiden, aber man kann es sich unnötig erschweren.

So long,

vic

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Ähm, mach dich mal locker. Das man sich bei einem Vorstellungsgespräch nicht wie ein Rüpel aufführt sollte klar sein. Und das man nicht wie ein bunter Hund auftauchen sollte, versteht sich von selbst. Man sollte mit ordentlichen zum Auftreten der Firma passenden Klamotten, die dem persönlichen Geschmack entsprechen, zum Gespräch erscheinen. Das muss kein Anzug sein, auch wenn es in noch so vielen Büchern propagiert wird. Wie hier oft erwähnt wurde kann das auch eine gute Stoffhose und ein Hemd sein. Oder eine gute Jeans und ein Poloshirt oder was weiß ich was. Ich selbst hatte zwar noch nicht so unfassbar viele Vorstellungsgespräche, aber ich war auf keinem mit Anzug und Krawatte und gestört hat es bisher niemanden. Dieser Aberglaube "Anzug muss sein, alles andere geht kein gar nicht!" ist schlichtweg falsch. Es geht sehr wohl auch ohne...

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Hallo,

normalerweise sage ich zu diesem Thread ja immer: "Anzug, kann man nichts falsch machen!".

Jedoch ist es mir doch jetzt bei einem Assessmenttermin bei einem großen Chemiekonzern passiert, dass ich tatsächlich der einzige im Anzug war. Bei einem anderen Assessmentcenter waren jedoch alle im Anzug außer einer, der kam im schwarzen Pulli und war der einzige, der kein Angebot bekam.

Also sagen wirs mal so. Ich denke ich habe mit dem Anzug zwischen den Pulliträgern noch eine bessere Karte bzgl. "overdressed" gehabt, als der Mitbewerber, im Pulli unter den Anzugträgern, der wohl "underdressed" war.

Mfg

Christian, 20, K.

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Einen Bewerber für einen Bauarbeiterjob erwarte ich eigentlich nicht im Anzug, der kann von mir aus in Turnschuhen und Bomberjacke kommen.

Ein Bewerber für ne Bank oder ähnliches wäre ein Anzug Pflicht.

Selbst ich hab mir vor kurzen einen Anzug gekauft.:D

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Ich bin zwar auch nicht der Typ für die Anzug + Krawatte Fraktion. Ein Businnes Casual Outfit mit anständigen Schuhen, Stoffhose, unifarbenem Hemd und Jackett hats bisher für mich auch getan.

Allerdings macht es doch wenig Sinn, daß hier im Forum von Bauarbeitern und Ähnlichem geschrieben wird. Hier wollen angehende oder ausgelernte FI wissen, wie sie sich dem potentiellen Ausbildungsbetrieb bzw. Arbeitgeber präsentieren sollen.

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Hallo,

schöner Einwand sxs.

In meinem Fall waren es verschiedene Unternehmen, die IT-Azubis gesucht haben. Beim IT-Beratungsunternehmen waren (nahezu) alle in Anzug. Beim Chemiekonzern (nahezu) alle im Pulli. Was nun doch wieder Welten sind, obwohls beide male IT war. Doch ich denke mal, man kann es nicht an der Branche o. dem Bereich Deutschlands festmachen, wie dort Azubis aussehen sollen.

MFg

Christian, 20, K.

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Wer zu jeden Bewerbungsgespräch den gleichen Anzug trägt, ist genauso wie der, der jeden Unternehmen die exact gleiche Bewerbung schickt.

Es kann auch Vorteile haben in Kleidung zu erscheinen, mit der man sich auch traut den Stecker hinter einen verdreckten Arbeitsplatz zu ziehen. Hauptsache ist: es ist ordentlich, macht einen guten Eindruck und ist der erwarteten Situation angemessen. Wenn ich mich als Systemintegrator für den aktiven Dienst bewerbe, ist klar, dass ich damit rechnen muss, dass jemand sagt: Hier ist ein "kaputter" PC - mach mal - und dann liege ich unterm Tisch mit meinem 2500 Euro Anzug... ist klar das ich dann mit (ordentlichen) Pulli da auftauche. Bei einer IT-Solution-Firma die einen Berater sucht, ist klar, dass so etwas nicht passieren wird. Im Gegenteil: Es ist für einen reinen Berater höchst ungewöhnlich Hand an zu legen. Vielmehr kommt er mit den Kunden in Manager und Chefebene in Kontakt. Hier kommt es darauf an schick, glaubwürdig, seriös ... rüberzukommen. Und wenn man das im Anzug tut, so ist das in dem Fall die richtige Wahl und die Entscheidungsträger sehen gleich, wie ich damit rüberkomme, welchen Eindruck ich bei denen aber dann später auch beim Kunden hinerlasse. Sieht man wie ein unbeholfener Pinguin aus und andere sehen das auch so, tuts wohl auch ein schickes Hemd und Stoffhose.

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Wer zu jeden Bewerbungsgespräch den gleichen Anzug trägt, ist genauso wie der, der jeden Unternehmen die exact gleiche Bewerbung schickt.

Selten so einen Quatsch gelesen.

Ein angehender FI Azubi soll sich also erstmal 10 Anzüge kaufen?

Bei einem Vorstellungsgespräch geht es erstmal darum einen guten Eindruck zu hinterlassen. Wie heisst es so schön "der erste Eindruck" zählt.

Wie man sich im IT-Bereich dann hinterher im Alltag kleidet ist eine ganz andere Frage.

Gruß

Snippy

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Selten so einen Quatsch gelesen.

Ein angehender FI Azubi soll sich also erstmal 10 Anzüge kaufen?

Bei einem Vorstellungsgespräch geht es erstmal darum einen guten Eindruck zu hinterlassen. Wie heisst es so schön "der erste Eindruck" zählt.

Wie man sich im IT-Bereich dann hinterher im Alltag kleidet ist eine ganz andere Frage.

Gruß

Snippy

Hmm hast du denn den Text gelesen? Dann sollte dir auffalen, dass gleicher Anzug darauf bezogen war, dass man am Ende gar keinen Anzug trägt, ...

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Hi,

Es kann auch Vorteile haben in Kleidung zu erscheinen, mit der man sich auch traut den Stecker hinter einen verdreckten Arbeitsplatz zu ziehen.

...

Hier ist ein "kaputter" PC - mach mal ...

während dem Vorstellungsgespäch?:confused:

Mir ist der Zusammenhang zwischen Kleidung beim Vorstellungsgespräch und Klediung bei der täglichen Arbeit immernoch nicht klar.

Siehe Beispiel Taucher, Feuerwehrmann, Polizist, Müllmann, KFZ-Mechaniker, ...

ciao,

vic

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während dem Vorstellungsgespäch?:confused:

Warum nicht? Ich hatte bei meinen Vorstellungsgesprächen z.B. nie einen Kulturwimpel, ähm, eine Krawatte umgebunden.

Wenn man vorher schon die Kleiderordnung der Firma kennt, kann man sich durchaus dem anpassen. Und wenn die Kleiderordnung halt "legerer" ist, reicht u.U. auch neue Jeans, gutes Hemd und Jacket.

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Hi,

während dem Vorstellungsgespäch?:confused:

Mir ist der Zusammenhang zwischen Kleidung beim Vorstellungsgespräch und Klediung bei der täglichen Arbeit immernoch nicht klar.

Siehe Beispiel Taucher, Feuerwehrmann, Polizist, Müllmann, KFZ-Mechaniker, ...

ciao,

vic

Also ich hatte es schon 2 mal so, dass dort ein Rechner stand, den ich innerhalb einer bestimmten Zeit mit den und den IP-Nummern, den und den Benutzernamen, etc. präparieren musste (War eine Mischung zwischen Einstellungstest und Vorstellungsgespräch) und das kann man natürlich auch auf Hardware übertragen. So selten ist so etwas nicht, ich habe einige Bekannte, die auch in so einem Test/Gespräch saßen.

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Also ich hatte es schon 2 mal so, dass dort ein Rechner stand, den ich innerhalb einer bestimmten Zeit mit den und den IP-Nummern, den und den Benutzernamen, etc. präparieren musste

Und das wäre im Anzug nicht gegangen?

Ich glaub nicht, dass es normal ist, dass jemand in den Doppelboden muss beim Vorstellungsgespräch. Und falls doch, dann sollte das ja wohl im Antwortschreiben der Firma stehen, da man den Bewerber ja wohl nicht in "Arbeitskleidung" erwartet.

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Und das wäre im Anzug nicht gegangen?

Ich glaub nicht, dass es normal ist, dass jemand in den Doppelboden muss beim Vorstellungsgespräch. Und falls doch, dann sollte das ja wohl im Antwortschreiben der Firma stehen, da man den Bewerber ja wohl nicht in "Arbeitskleidung" erwartet.

Mensch Leute lest doch mal den ganzen Text, "sowas kann man auch auf die Hardware übertragen..." <-- das hast du überlesen was`? und mit nem 2500 Euro Anzug kann man eben nicht untern Tisch krabbeln um den Rechner hochzustellen oder ähnliches ,...... Und ich habe auch geschrieben, dass man sich so anziehen soll, dass man möglichst gut gerüstet ist. Der ERWARTENDEN Situation entsprechend!

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Mensch Leute lest doch mal den ganzen Text... "sowas kann man auch auf die Hardware übertragen...

Solltest dich mal an die eigene Nase packen ...

Ich glaub nicht, dass es normal ist, dass jemand in den Doppelboden muss beim Vorstellungsgespräch. Und falls doch, dann sollte das ja wohl im Antwortschreiben der Firma stehen, da man den Bewerber ja wohl nicht in "Arbeitskleidung" erwartet.

:rolleyes:

Und ich halte es schlicht an den Haaren herbei gezogen, dass ein FISI beim Vorstellungsgespräch unter den Tisch klettern muss. "Der ERWARTENDEN Situation entsprechend" ist ja wohl ein Gespräch mit dem Chef, Personaler, ... und nicht irgendwelche Kabel zu ziehen. Für sowas gibt es Probetage ... :beagolisc

Bearbeitet von bigvic
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Mein ehemaliger Chef (Vorstand) hats mal gut zusammengefasst: "Muss er was können, oder darf er Anzug tragen?" Ich kenne wirklich 2 Typen die sind bei Intel mit nem Antifa T-Shirt aufgekreuzt, und nem fetten Arbeitsvertrag rausgekommen. Zugegeben eine _krasse_ Ausnahme. Aber hier wird doch ohnehin nur noch mit Totschlagargumenten gearbeitet. Natürlich kommt ein Taucher nicht im Taucheranzug. Aber was genau ist an der Meinung auszusetzen, das man nicht zu jeder potentiellen Arbeitsstelle im Anzug in Endausbaustufe erscheinen muss?

So ein junger Kerl auf der Suche nach ner Ausbildungsstelle, der es nicht gewohnt ist, im Anzug mit Krawatte zu sehen, ist nicht immer Werbung für seine Person. Einen Entwicklungs- oder Teamleiter erwarte ich hingegen schon im Anzug bei der Vorstellung. Ich verstehe nicht, was daran so kompliziert sein soll, die Dinge _etwas_ differenzierter zu sehen.

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Bei Ikea läuft es auch nicht so ab ... :P

bew.jpg

(Wobei selbst der nen Anzug an hat ...)

Ich verstehe nicht, was daran so kompliziert sein soll, die Dinge _etwas_ differenzierter zu sehen.

Wieso diskutiert man nur bei der Kleidung, aber nicht bei anderen Umgangsformen (siehe Beispiele)?

Es gibt schlicht Regeln, an die man sich hält oder eben nicht. Und es ist eine Frage "Was haltet ihr von der Regel" und eine andere "Wie ist die Regel". Und die Regel ist eben nunmal Anzug.

Ob man das nun angebracht findet oder nicht - mir ists wurscht - aber ich kann nur empfehlen sich an die Norm zu halten, da man sonst Nachteile haben kann.

Bearbeitet von bigvic
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