Reales & Fiktives in der Projektumsetzung

[lila]

Hallo alle zusammen,

Ich habe eine allgemeine Frage zur Projektumsetzung.

Ich denke, dass ich bei meinem Projekt einen großen Teil in einer

Entwicklungsumgebung realisieren werde und es nicht im vorhandenen Systen integriert wird.

(Da es in meinem Praktikumsbetrieb i.M. keine Verwendung von neuen Projekten gibt.)

Muss ich das bei meinem Projektantrag bzw. Dokumentation erwähnen oder darf/kann ich es wie ein vollwertiges/echtes Projekt behandeln.

Vielen Dank schonmal, wenn Ihr mir weiter helfen könnt,

denn irgendwie stehe ich mit meinem Projekt-Thema noch bei 0.

Schöne Grüße

lila

[1pruefer]

Eigentlich machen es gute Systemhäuser etc so, dass sie erstmal eine Testumgebung aufbauen und testen, bevor es zum Kunden rausgeht.

Ist nämlich ärgerlich bis peinlich, wenn es dort in die Hose geht und es keine Alternative gibt.

Wenn also der Testaufbau - mit protokollierten Tests und ggf Vorstellung des erreichten Ergebnisses beim Kunden - als solches ein sinnvolles Projektergebnis darstellen, hätte ich persönlich nichts dagegen ...

Wir hatten schon Machbarkeitsuntersuchungen im Rahmen der Projekte, die zu einem negativen Ergebnis geführt haben. Die Aufgabenstellung war natürlich auf diesen Aspekt hin abgestimmt.

Gruß

[lila]

Dankeschön, für die Antwort.

Stimmt natürlich, dass vorher alles ausgiebig getestet wird.

Ich denke, dass ich es somit auch in meinem Projektantrag mit aufnehmen werden.

- mit protokollierten Tests und ggf Vorstellung des erreichten Ergebnisses beim Kunden -

Ich mache mein Praktikum in einem Institut, das ist zwar interessant aber gibt jetzt doch nicht so viele Möglichkeiten her für ein Projekt.

Gruß

Ines