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Geschrieben

Verständlich - bloß liegt es nicht in Deinem Ermessen, zu entscheiden, was zu hoch angesetzt ist und was nicht. Du musst davon ausgehen, dass bei Einstellungstests immer die Spreu vom Weizen getrennt werden soll - und das geht eben nur mit Fragen, die das Allgemeinwissen überschreiten.

Aber davon abgesehehn ist die Beantwortung eines Fragebogens in meinen Augen mehr eine Fleißfrage, als eine reine Prüfung von Wissensständen. Niemand wird den Bogen zurück schicken mit nur 5 beantworteten Fragen. Setz dich damit auf den Hosenboden, ich wünsch Dir viel Erfolg damit!

Geschrieben
Ich habe gut 30 solcher fragen, und ich finde als Grundwissen ist das viel zu hoch gesetzt!
Dann bleiben dir zwei Möglichkeiten:

(a) Du stellst dich auch den Standpunkt "Die Firma verlangt zu viel von mir". Die logische Schlussfolgerung daraus kann nur sein: Du möchtest nicht bei dieser Firma anfangen. Dann tu es auch nicht. Verfasse eine nette Absage "bla bla, habe ich mich dazu entschieden die Bewerbung bei Ihnen nicht weiter zu verfolgen."

(B) Du erkennst, dass du derjenige bist, der das ganze unterschätzt hat. Das bedeutet du solltest dich endlich wirklich mit den Dingen zu befassen und selbst nach Lösungen zu suchen (und diese auch zu verstehen!) anstatt hier mehr oder weniger hoffnungslos nach einer Komplettlösung zu fragen. Wenn du die Antwort nur weiterleitest wirst du - fallst du den Job bekommen solltest - später sowieso auf die Nase fallen.

Die Wahl liegt bei dir!

Geschrieben
Wer soll einen aber dann auf Fehler hinweisen? Schließlich kann man viel falsch verstehen und was man in der BS lernt, reicht meiner Meinung nach nicht aus.:rolleyes:

Gebe dir vollkommen Recht, dass ein Auszubildender immer einen fachlichen Ansprechpartner haben sollte, damit er seine Fehler aufgezeigt bekommt.

Leider passiert es in der Praxis auch (will jetzt nicht mutmaßen, wie oft), dass dies eben nicht geschieht, und ein Azubi auch (teils) auf sich alleine gestellt ist.

Geschrieben
Leider passiert es in der Praxis auch (will jetzt nicht mutmaßen, wie oft), dass dies eben nicht geschieht, und ein Azubi auch (teils) auf sich alleine gestellt ist.
Natürlich passiert das - übrigens nicht nur in der Ausbildung. Das Leben ist eben kein Ponyhof.
  • 11 Monate später...
Geschrieben

Habe ähnliche Fragen (ggf. selbe Firma) erhalten. Hatte sie zwar alle beantwortet, schlussendlich kam dabei aber raus, dass das Wissen schon vorrausgesetzt wird, da die Firma auf dem Wissen des angehenden Azubis aufbauen möchte.

Eigentlich ist eine Ausbildung ja dazu da um was zu lernen, wenn ich das schon köntne müsste ich keine Ausbildung absolvieren. :rolleyes:

Geschrieben

Ich würde mir generell überlegen, ob ich bei so einem Verein meine Ausbildung absolvieren will. Derartiges Vorwissen zu verlangen, ist m.M.n. nicht in Ordnung.

  • 4 Wochen später...

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