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Projektantrag FISI 2009


eschy

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

wollte mal eure Meinung zu meinem Abschlussprojekt.

Danke

Projektantrag für Abschlussprüfung Sommer 2009

1. Thema

Umstellung eines Peer to Peer Netzwerkes in ein Client-Server Netzwerkes.

2. Projektbeschreibung

Beschreibung:

Der Kunde wünscht eine Umstellung seines vorhanden Peer to Peer Netzwerkes. Das neue Netzwerk sollte ein Client-Server Netzwerk sein.

Ist-Analyse:

Das vorhandene Netzwerk ist ein Peer to Peer Netzwerk bestehend aus drei PCs und zwei Druckern. Als Datenablage dient ein einfacher PC ohne jeglichen RAID-Verbund und automatischen Sicherung. Die Sicherung wird manuell durch Kopieren der Wichtigen Daten realisiert.

Soll-Konzept:

Einrichtung eines Client-Server Netzwerkes. Freigaben auf dem Server sollen als Netzlaufwerke auf den Client PCs als Speicherort dienen. Drucker sollen zentral vom Server verwaltet werden.

Eine automatische Backuplösung, welche auf eine Externe Festplatte sichert.

Der Virenscanner soll zentral auf dem Server installiert werden, sodass die Clients vom Server verwaltet werden.

Der Email-Verkehr soll ausschließlich über den Server ablaufen. Die Internetverbindung soll über einen DSL-Router realisiert werden.

Aufgaben:

Die Aufgaben bestehen darin, das Betriebssystem aufzusetzen, eine Domäne einzurichten und die gesamt Konfiguration sowie die Umstellung auf eine Client-Server Netzwerkes durchzuführen. Des Weiteren müssen die Benutzer eingepflegt, Drucker auf dem Server installiert und freigegeben werden sowie die Konfiguration des Email-Servers. Die Installation zusätzlicher Software wie Backup-Software und Virenscanner gehören auch zu den Aufgaben.

3. Projektumfeld:

Das Projekt wird mit insgesamt 3 Windows XP Clients realisiert. Peripheriegeräte wie Drucker sind vorhanden. Die Internetverbindung wird mithilfe eines DSL-Routers aufgebaut.

4. Projektphasen:

Planung:

Ist-Analyse: 1 Stunde

Soll-Analyse: 2 Stunden

Kosten-Nutzen Analyse: 1 Stunde

Auswahl der Hardware: 1 Stunde

Beschaffung der Hardware: 1 Stunden

Gesamt: 6 Stunden

Umsetzung:

Zusammenbau d. Hardware: 1 Stunde

Herstellen eines RAID 1 Verbundes: 1 Stunde

Installation des Betriebssystems 2 Stunden

Installation weiterer Software: 3 Stunden

Konfiguration des Systems: 7 Stunden

Aufbau und Einrichtung beim Kunden: 4 Stunden

Gesamt: 18 Stunden

Abschluss:

Übergabe des Systems an den Kunde: 2 Stunde

Gesamt: 2 Stunde

Dokumentation:

Anfertigung der Dokumentation 9 Stunden

Gesamt: 9 Stunden

Alle Phasen Gesamt: 35 Stunden

5. Dokumentation:

1. Deckblatt

2. Inhaltsverzeichnis

3. Einleitung

4. Projektumfeld

5. Soll / Ist Vergleich

6. Ressourcen- und Kostenplanung

7. Projektdurchführung

8.Evaluation

9. Glossar

10. Anlagenverzeichnis (Quellenangaben)

Bearbeitet von eschy
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Ich lese nur Installation, Zusammenbau, Installation und Installation.

Wo bleiben tiefgreifende technische und kaufmännische Entscheidungen?

Die Tiefgreifenden technischen Entscheidungen kommen in der Präsentation, dachte das diese im Antrag nichts verloren haben.

Kaufmännische Entscheidungen übernimmt der Vertrieb bei uns,

Wie könnte ich dies mit einbeziehen?

Danke

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Du solltest schon im Antrag klarmachen, an welchen Stellen tiefgreifende Entscheidungen deinerseits stattfinden können.

Und zum Kaufmann: mir ist bewusst, dass es in vielen Bereichen eine Trennung von Techie und Vertrieb gibt, im Abschlussprojekt musst du aber beweisen, dass du ein Problem auch unter Berücksichtigung kaufmännischer Aspekte lösen kannst.

Sprich: Kosten und Nutzen ins Auge fassen.

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Kommt es mit der Umänderung der Aufgaben besser zum Vorschein ?

Aufgaben:

"Die Aufgaben bestehen darin, die geeignete Hardware zu finden. Des Weiteren sollte eine Auswahl geeigneter Software getroffen werden, welche die Anforderungen erfüllt aber nicht über den Nutzen hinausgeht."

Die Technischen Aufgaben bestehen darin,

das Betriebssystem aufzusetzen, eine Domäne einzurichten und die gesamt Konfiguration sowie die Umstellung auf eine Client-Server Netzwerkes durchzuführen. Des Weiteren müssen die Benutzer eingepflegt, Drucker auf dem Server installiert und freigegeben werden sowie die Konfiguration des Email-Servers. Die Installation zusätzlicher Software wie Backup-Software und Virenscanner gehören auch zu den Aufgaben.

Danke

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Da hast du schon recht, bloß leider werden manche in Betrieben mehr gefördert wie ich. Wiederrum andere haben Projekte wie: Backuplösungen, Terminalserver usw. die auch nicht wirklich was darbieten und bekommen trotzdem ne gute note.

Des Weiteren, warum soll ich ein Projekt machen, in dem ich mich gar nicht auskenne ?

Lieg ich da falsch mit miener Meinung ?

Danke

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Mein Projekt beinhaltet natürlich die Installation von SBS2003, die komplette neuüberarbeitung eines vorhanden Netzwerkes, die installation von Backuplösungen, einen zentralen Virenscanner wie Symantec Antivirus Corporate Edtion die Freigaben, alle Active-Directory sachen inklusive die Gruppenrichtlinien für die bestimmten Anwendunge.

Eine VPN Verbindung für Externe.

So sieht das Projekt grob aus.

Überzeugt ? :confused:

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Nö. Leider nicht. Es wird immer mehr "Installation" statt "Entscheidung". Wo finden sich da grundlegende Entscheidungen?

Meine Entscheidungen liegen darin, welches Backup Programm ich benutze, wie ich das Backup aufbaue

dann welchen Virenscanner ich nehmewie die Konfiguration aussieht, dann entscheide ich welche Richtlinien gebraucht werden um die Sicherheit zu gewährleisten.

Und und un ;) ich finde ich hab da schon einiges zu entscheiden.

Aber alles in allem meinen sie, ob das Projekt angenommen wird ?

Danke

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Und noch eine VPN Einwahl ermöglichen, die Mailanbindung nach extern einrichten, dies und jenes noch.

Verstehst du, worauf ich hinaus will? Dein Projekt heisst "Installation eines servergestütztem Netzwerk, deine Entscheidungen willst du aber in Bereichen bringen, die mit der Hauptaufgabe nicht viel zu tun haben. Entweder kümmerst du dich um eine (e-i-n-e!) der "Neben"aufgaben ganzheitlich, dass heisst mit allem Schnickedöns der Projektplanung, mit allem Können, was ein Fachinformatiker vorzuweisen hat oder du lässt die Nebenprojekte (die nur verschleiern sollen, dass im Hauptprojekt kein Blumenpott zu gewinnen ist) komplett sein.

Schau hier mal rum, die saubere (!) Anbindung eines Standortes per VPN kann durchaus alleine ein ausgewachsenes Fisi-Projekt sein.

Die saubere Erstellung eines Datensicherungskonzeptes kann durchaus ein ausgewachsenes Fisi-Projekt sein.

Die Installation von W2K3 SBS ist eine Aufgabe für einen Praktikanten, der die Anweisungen des Setupassistenten lesen und befolgen kann.

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Da muss ich dir leider zustimmen.

Langsam bringst du mich echt ins grübeln :(

Sollte ich das Thema einfach ändern, sodass alles im Themenbereich steht ?

Denn ich hab leider keine andere idee als Projekt, womit ich mich sehr gut auskenne.

:rolleyes:

Sollte ich bei dem Email Server ( Exchange Server) in die Tiefe gehen ? und dafür das backup und den Virenscanner nur grob überfliegen ? Also drauf eingehen wie man die SPAM geschichte lösen kann verschiedene Filter für den Exchange usw ? Und das ganze andere weglassen ?

Bearbeitet von eschy
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Sollte ich das Thema einfach ändern, sodass alles im Themenbereich steht ?

Ich glaub, du hast mich noch nicht verstanden: Jedes deiner Feigenblätter, die Verdecken sollen, dass dein W2K3-Projekt alleine lasch ist, kann ein ausgewachsenes Fisi Projekt sein.

Sollte ich bei dem Email Server ( Exchange Server) in die Tiefe gehen ?
Lies mal was der deutsche Exchange Papst schreibt:

http://www.msxfaq.de/basics/fisi.htm

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So mein zweiter Versuch.

Einbindung einer Firwall Lösung in ein bestehendes Netzwerk.

Hoff das dieser Antrag mehr den Erwartungen gerecht wird.

Projektantrag für Abschlussprüfung Sommer 2009

1. Thema

Firwall-Lösung für ein mittelständisches Unternehmen.

2. Projektbeschreibung

Beschreibung:

Das Projekt beinhaltet die Integration einer Firewall-Lösung in eine bereits bestehende Netzwerkumgebung. Die Firewall sollte eine Hardwarelösung mit integrierter Steuerung des Internetverkehrs sein. Des Weiteren sollte die Firewall verschieden Aufgaben wie Mail-Security, Intrusion Protection und integrirtem VPN Gateway erfüllen.

Der VPN Zugriff sollte wenn möglich mithilfe einer Software realisiert werden.

Ist-Analyse:

Zurzeit ist das Interne Netzwerk der Firma so gut wie gar nicht geschützt. Zwischen internem Netz und dem Internet steht nur eine FritzBox, welche nur Ports sperren oder öffnen kann.

Da in diesem Netzwerk diffizile Daten liegen, sollte der Schutz von außen möglichst groß sein. Externe Mitarbeiter, haben keine Möglichkeit auf die Daten im Netzwerk zugreifen zu können.

Soll-Konzept:

Das Netzwerk sollte möglichst gut vor Zugriffen von außen geschützt sein. Des Weiteren sollten Inhalte im Internet gesperrt werden können um Minderjährige nicht in die Versuchung kommen zu lassen aus dem Internen Netz illegale oder Pornographische Seiten öffnen zu können.

Externe Mitarbeiter sollten möglichst mithilfe einer VPN Software auf das Interne Netzwerk zugreifen können.

Eingehende und ausgehende Emails sollte bevor sie das LAN erreichen oder verlassen gefiltert und auf Viren geprüft werden.

Automatische Updates zur Verbesserung der Sicherheit sollten gewährleistet sein.

Aufgaben:

Die Aufgaben des Projektes beinhaltet die Kosten-Nutzen Analyse sowie die Auswahl der geeigneten Firewall-Lösung.

Interne Genutzte Software, welche auf das Internet zugreift, muss analysiert werden um möglichst einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Die Beschaffung der Hardware, die Einbindung und Konfiguration in ein bestehendes Netzwerk gehört auch zu den Aufgaben. Kundenspezifische Wünsche müssen bei der Einrichtung beachtet werden.

3. Projektumfeld:

Das Projektumfeld besteht aus 15 PCs und einem Windows Server 2003 SBS. 2 Mitarbeiter die extern auf das Netzwerk zugreifen müssen. Auf den Client PCs läuft Kundenspezifische Software welche eine extra Konfiguration des Packet Filters bedürfen.

4. Projektphasen:

Planung:

Ist-Analyse: 2 Stunde

Soll-Analyse: 2 Stunden

Kosten-Nutzen Analyse: 1 Stunde

Auswahl der Firewall: 2 Stunde

Beschaffung der Hardware: 1 Stunden

Gesamt: 8 Stunden

Umsetzung:

Grundkonfiguration der Firewall: 4 Stunde

Kundespezifische Konfiguration: 3 Stunde

Anpassung der Clients vor Ort: 2 Stunden

Installation der VPN-Zugangssoftware: 1 Stunden

Einbindung in bestehendes Netzwerk: 3 Stunden

Test der Firewalleinstellungen: 3 Stunden

Gesamt: 16 Stunden

Abschluss:

Übergabe des Systems an den Kunde: 2 Stunde

Gesamt: 2 Stunde

Dokumentation:

Anfertigung der Dokumentation 9 Stunden

Gesamt: 9 Stunden

Alle Phasen Gesamt: 35 Stunden

5. Dokumentation:

1. Deckblatt

2. Inhaltsverzeichnis

3. Einleitung

4. Projektumfeld

5. Soll / Ist Vergleich

6. Kosten – Nutzen Planung

7. Projektdurchführung

8.Evaluation

9. Glossar

10. Anlagenverzeichnis (Quellenangaben)

Ist erst das Grundkonzept, auf rechtschreibung wurde noch nicht arg geachtet sowie auf den Satzbau.

Bitte um eure Meinung.

Danke

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Hapüüüüüh, schwere Geburt, aber du hast meine Kritik verstanden.

Wenn du jetzt auch noch aus dem Antrag herausnimmst, dass es eine Hardwarelösung sein muss (die IAG von MS ist z.B. auch recht nett) und evaluierst, dass die Socken qualmen, sollte das ein sauberes Projekt werden.

Kosten-Nutzen find ich etwas knapp geraten. Ausserdem steht das an der falschen Stelle, das kannst du doch erst durchführen, wenn du weisst, welche Lösung du verwenden willst. Sozusagen eine kaufmännische Kontrolle deiner technischen Entscheidungen.

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So Chief mein kompletter fertiger Projektantrag:

Projektantrag für Abschlussprüfung Sommer 2009

1. Thema

Firewall-Lösung für ein mittelständisches Unternehmen.

2. Projektbeschreibung

Beschreibung:

Das Projekt beinhaltet die Integration einer Firewall-Lösung in eine bereits bestehende Netzwerkumgebung. Die Firewall sollte ein Konzept mit integrierter Steuerung des Internetverkehrs sein. Des Weiteren sollte die Firewall verschieden Aufgaben, wie Mail-Security, Intrusion Protection und integriertem VPN Gateway erfüllen.

Der VPN Zugriff sollte wenn möglich mithilfe einer Clientsoftware realisiert werden.

Ist-Analyse:

Zurzeit ist das interne Netzwerk der Firma so gut wie gar nicht geschützt. Zwischen internem Netz und dem Internet steht nur eine FritzBox, welche nur Ports sperren oder öffnen kann.

Da in diesem Netzwerk diffizile Daten liegen, sollte der Schutz von außen möglichst groß sein. Externe Mitarbeiter haben keine Möglichkeit, auf die Daten im Netzwerk zugreifen zu können.

Soll-Konzept:

Das Netzwerk sollte möglichst gut vor Zugriffen von außen geschützt sein. Des Weiteren sollten Inhalte im Internet gesperrt werden können um Minderjährige vor pornographischen und ähnlichen Seiten zu schützen.

Weitere Seiten, die nichts mit den Geschäftsprozessen des Unternehmens zu tun haben, sollten ebenso gesperrt werden.

Externe Mitarbeiter sollten möglichst mithilfe einer VPN Software auf das interne Netzwerk zugreifen können.

Eingehende und ausgehende e-Mails sollten, bevor sie das LAN erreichen oder verlassen, gefiltert und auf Viren geprüft werden.

Automatische Updates zur Verbesserung der Sicherheit sollten gewährleistet sein.

Aufgaben:

Die Aufgaben des Projektes beinhalten die Kosten-Nutzen Analyse sowie die Auswahl der geeigneten Firewall-Lösung.

Intern genutzte Software, welche auf das Internet zugreift, muss analysiert werden um möglichst einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Die Beschaffung der Hardware, die Einbindung und Konfiguration in ein bestehendes Netzwerk gehören ebenfalls zu den Aufgaben. Kundenspezifische Wünsche müssen bei der Einrichtung beachtet werden.

3. Projektumfeld:

Das Projektumfeld besteht aus fünfzehn PCs und einem Windows Server 2003 SBS, sowie zwei Mitarbeiter, die extern auf das Netzwerk zugreifen müssen. Auf den Client PCs läuft kundenspezifische Software, welche eine extra Konfiguration des Packet Filters bedarf.

4. Projektphasen:

Planung:

Ist-Analyse: 2 Stunde

Soll-Analyse: 2 Stunden

Auswahl der Firewall + Angebot: 2 Stunden

Kosten – Nutzen Analyse: 2,5 Stunden

Beschaffung der Hardware: 0,5 Stunden

Gesamt: 9 Stunden

Umsetzung:

Grundkonfiguration der Firewall: 4 Stunde

Kundespezifische Konfiguration: 3 Stunde

Anpassung der Clients vor Ort: 2 Stunden

Installation der VPN-Zugangssoftware: 1 Stunden

Einbindung in bestehendes Netzwerk: 3 Stunden

Test der Firewalleinstellungen: 2 Stunden

Gesamt: 15 Stunden

Abschluss:

Übergabe des Systems an den Kunde: 2 Stunde

Gesamt: 2 Stunde

Dokumentation:

Anfertigung der Dokumentation 9 Stunden

Gesamt: 9 Stunden

Alle Phasen Gesamt: 35 Stunden

5. Dokumentation:

1. Deckblatt

2. Inhaltsverzeichnis

3. Einleitung

4. Projektumfeld

5. Soll / Ist Vergleich

6. Kosten – Nutzen Planung

7. Projektdurchführung

8. Evaluation

9. Glossar

10. Anlagenverzeichnis (Quellenangaben)

Hoffe das es nun ok ist :)

Danke für alle mühen.

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Ich würde das VPN dort komplett rauslösen. Ein sauberes VPN-Projekt ist ein gutes Abschlussprojekt, du machst das so im Vorbeigehen?

Evaluiere eine VPN-fähige Lösung, konzentriere dich auf das Firewalling, aber lös das VPN heraus und definiere das als Schnittstelle zu einem anderen Projekt.

Zudem solltest du dir wenigstens kurz mal arbeitsrechtliche Gedanken machen, wenn du derart regulierend in die Internetnutzung einer Firma eingreifen willst.

Abgesehen davon: mir gefällts.

P.S.: ich antworte auf Threads auch ohne Extraeinladung per PN. ;)

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