kreatornik Geschrieben 18. Februar 2009 Teilen Geschrieben 18. Februar 2009 Hallo Leute, bin 39 Jahre alt und wohne in Bochum. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich mein Job nicht mehr weiter ausüben. Ich würde mich gerne als Anwendungsentwickler umschulen lassen. Ich habe schon an den Bfw's in Dortmund und Oberhausen an den Infotagen teilgenommen. Meine frage: gibts leute hier die schon mal die Umschulung genossen haben in Dortmund oder Oberhausen. Sind die jenigen zufrieden, oder hätten doch woanders die Umschulung gemacht. Auf weitere Tipps würde ich mich freuen. MfG kreatornik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nandu Geschrieben 18. Februar 2009 Teilen Geschrieben 18. Februar 2009 Hallo, Ich brauche mal ein paar Infos über den alltäglichen, Arbeitsablauf, eines Fachinformatikers. Ich überlege eine Umschulung zu machen, zum FIAE. Ich habe da so meine Bedenken, ich lese in dem Zusammenhang mit dem Beruf immer wieder Englisch in Wort und Schrift, Deutsch und Dokumentation. Mein Englisch ist schlecht und war nie wirklich gut. Aber wie gesagt, ich habe wenig Lust den ganzen Tag Software zu testen, oder Dokumentationen, über die Funktion der Software, zu schreiben. Meine Frage ist daher, wie wichtig ist das im Alltäglichen. Klar ist, dass der Beruf wirklich ein großes Spektrum an Aufgaben abdeckt. Auch die Unterschiede zwischen Systemintegration / Anwendungsentwicklung interessieren mich, da sich das in den Beiträgen hier gut vermischt. Dazu kommt noch das Ich nicht mehr der Jüngste bin und nach der Ausbildung mit 35 Jahren in den Arbeitsmarkt husche.Die Berufserfahrung denke ich ist in dem Job auch über eigene Projekte dazu legen die man privat erstellt hat(Oder??). Ich habe in den letzten Monaten ein wenig mit PHP gespielt und fand es sehr interessant.Und war auch sehr überrascht, welch akribische Kleinarbeit hinter der so selbstverständlichen Software liegt. Faszinierend ist im Moment für mich, dass wie es scheint, alles möglich wird in der Softwareumgebung, auch wenn ich Stunden lang basteln muss. Tipps zur Umschulung sind auch sehr willkommen.D? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kreatornik Geschrieben 18. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 18. Februar 2009 soviel ich weiß bauchst du keine englisch Vorkenntnisse. Dir wird das Fachenglisch beigebracht, was du in dem Job gebrauchen kannst. gruß kraeatornik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 Naja es kommt halt immer drauf an, was für einen Job du später machen willst. Hier, wo ich zur Zeit sitze, müsstest du schon fließend englisch sprechen und schreiben können, da wir ein sehr internationales Kundentum hier haben Aber es gibt genug Jobs, die auch ohne das (oft obligatorisch geforderte) Englische auskommen. Sei dir allerdings im Klaren, dass viel Fachliteratur und viele Seiten im Netz auf englisch sind und es somit schon von Vorteil ist, die Sprache zu beherrschen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bjoeki Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 soviel ich weiß bauchst du keine englisch Vorkenntnisse. Dir wird das Fachenglisch beigebracht, was du in dem Job gebrauchen kannst. gruß kraeatornik Man sollte eine sichere Englisch-Basis haben. Im Normalfall lernt man jedenfalls eher nur fachliche Texte zu übersetzen und nicht die Sprache von Grund auf neu. Und darauf kommt es in der Abschlussprüfung an. "Übersetzen Sie folgenden Text sinngemäß ins Deutsche". In vielen Fällen kann man mit nem guten Englisch 20 von 100 Punkten holen. Oder eben nicht, wenn man es gar nicht versteht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaladhor Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 (bearbeitet) soviel ich weiß bauchst du keine englisch Vorkenntnisse. Dir wird das Fachenglisch beigebracht, was du in dem Job gebrauchen kannst. gruß kraeatornik Das Fachenglisch ist ein Witz in der Umschulung! Sind meist Einsetzübungen und Zeiten. Vokabeln: Fehlanzeige Grammatik: Fehlanzeige. Ohne entsprechende Vorkenntnisse sollte man es sein lassen. @nandu: Der Anteil des reinen Entwickelns, also des Codings, macht vielleicht gerade mal 10% der Gesamtzeit eines FIAE aus. Die weitaus meiste Zeit sind Dokumentationen und/oder Schulungsunterlagen erstellen, Konzepte(fachliche wie technische) erstellen, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auflösen und entsprechende Lösungen überlegen. Ob das so das ist, was du gerne machen möchtest sei dahin gestellt. Ein Problem bei euch beiden (nandu und kreatornik) sehe ich eher bei eurem Alter. Ihr müßt euch darüber im Klaren sein, dass die meisten "neuen" FIAE eher so um die 20 - 25 Jahre alt sind, meist ungebunden und ortsflexibel sind. Solltet ihr wirklich eine Umschulung in diesem Bereich anstreben, und habt wenige Vorkenntnisse (und ein bisschen Php hilft da nicht unbedingt weiter), sehe ich wenig Chancen für einen Arbeitsplatz. Um letztlich überhaupt eine Chance zu haben, müßt ihr in allen Bereichen mindestens 200%ig sein. Vielleicht solltet ihr euch eher in Richtung FISI umsehen. Ich habe feststellen können, dass hier das Durchschnittsalter doch höher ist als bei FIAE. Liegt vielleicht einfach daran, dass ein jüngerer Admin weniger seriös wirkt wie ein Älterer. Keine Ahnung, habe ich jedoch so beobachten können. Bearbeitet 19. Februar 2009 von Kaladhor Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VBler Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung berichten. Auch ich mußte im alter von 41 Jahren eine Umschulung beginnen. Als Fachinformatiker/Anwendungsentwickler. Als ich anfing hatte ich nur Grundkentnisse in C. 50% der Zeit wurde programmieren gelehrt. Der Rest ging drauf für kaufmännische und Nerztwerktechnische Grundlagen. Nun 6 Jahre nach der Ausbildung bin ich Chefprogrammierer in einer größeren Softwarefirma in München. Das einizge worauf es ankommt ist, daß man sich auf dem laufenden hält und immer noch etwas neues dazuerlernt. Auf das alter komt es in den größeren Agenturen und Firmen in diesem Bereich nicht mehr so an. Die wollen alle nur Leistung sehen und die bereitschaft hinzu zu lernen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapel110 Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 Hallo Leute, bin 39 Jahre alt und wohne in Bochum. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich mein Job nicht mehr weiter ausüben. Ich würde mich gerne als Anwendungsentwickler umschulen lassen. Ich habe schon an den Bfw's in Dortmund und Oberhausen an den Infotagen teilgenommen. Meine frage: gibts leute hier die schon mal die Umschulung genossen haben in Dortmund oder Oberhausen. Sind die jenigen zufrieden, oder hätten doch woanders die Umschulung gemacht. Auf weitere Tipps würde ich mich freuen. MfG kreatornik Ich hab im BFW Dortmund gerade eine Ausbildung zum FIAE abgeschlossen und kann davon nur abraten. Es wird viel zu wenig Programmieren gelehrt und obendrein nur Cobol. Kein OOP oder sonstiger aktueller Stoff. Stattdessen wird man mit BWL und REWE gequalt. Wie es in Oberhausen aussieht, kann ich nicht sagen. Aber es kann dort eigentlich nur besser sein, was das Berufsbild angeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sxs Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 Vielleicht solltet ihr euch eher in Richtung FISI umsehen. Ich habe feststellen können, dass hier das Durchschnittsalter doch höher ist als bei FIAE. Liegt vielleicht einfach daran, dass ein jüngerer Admin weniger seriös wirkt wie ein Älterer. Keine Ahnung, habe ich jedoch so beobachten können. Sehe ich komplett anders. Es gibt wesentlich weniger AEler als SIs. Ich würde sogar raten, wenn, dann auf jeden Fall den FIAE anzugehen, denn auf dem FISI - Markt haben es Umschüler, glaube ich, besonders schwer da die Konkurrenz weitaus größer ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nandu Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 Oha! @nandu: Der Anteil des reinen Entwickelns, also des Codings, macht vielleicht gerade mal 10% der Gesamtzeit eines FIAE aus. Die weitaus meiste Zeit sind Dokumentationen und/oder Schulungsunterlagen erstellen, Konzepte(fachliche wie technische) erstellen, betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auflösen und entsprechende Lösungen überlegen. Ob das so das ist, was du gerne machen möchtest sei dahin gestellt. Mir sträuben sich die Haare, das habe ich mir schon gedacht. Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auflösen, die Umsetzung zur Softwarelösung ist bestimmt etwas was mir liegen würde. ABER der ganze Satz führt schon die schriftliche Dokumentation mit sich. Ein Leben lang lernen sollte nicht das Problem sein, doch in 2 Jahren FIAE und ein perfektes Englisch hinzulegen halte ich für euphorisch und übertrieben. Ich werde mir noch mal den FISI ansehen und vielleicht gibt ja auch ein paar hier im Forum, die sich noch mal auslassen wollen über ihren Job. THX@ALL erst mal und ich hoffe das es noch ein paar Antworten gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kreatornik Geschrieben 19. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 Sehe ich komplett anders. Es gibt wesentlich weniger AEler als SIs. Ich würde sogar raten, wenn, dann auf jeden Fall den FIAE anzugehen, denn auf dem FISI - Markt haben es Umschüler, glaube ich, besonders schwer da die Konkurrenz weitaus größer ist. das wurde mir auch schon im Arbeitsamt und den beiden oben genannten Bfw's geraten. Auch dann wenn man keine Englischkenntnisse hat. gruß Kreatornik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nandu Geschrieben 19. Februar 2009 Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 @mapel110 Ich hab mal nachgesehen und in Oberhausen sieht das so aus.: • Analyse und Strukturierung von Daten und Arbeitsabläufen (Skriptprogrammierung) • Erstellung/ Anpassung und Auswertung von Datenbanken (SQL) • Erstellung/ Anpassung von Web-Anwendungen • Codierung/ Anpassung (C++, SQL, HTML usw.) • Herstellung/ Anpassung von Dokumentationen und Bedienungsanleitungen Und OOP ist doch ( Grob gesagt die Verschachtelung des Codes, zur besseren Übersicht Klassen,Methoden.....) Was ich, nicht so ganz verstehe, ist ein IHK Abschluss muss doch einen fast identischen Lehrplan vorgeben, oder nicht. Zumindestens in NRW. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kreatornik Geschrieben 19. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2009 @mapel110 Ich hab mal nachgesehen und in Oberhausen sieht das so aus.: • Analyse und Strukturierung von Daten und Arbeitsabläufen (Skriptprogrammierung) • Erstellung/ Anpassung und Auswertung von Datenbanken (SQL) • Erstellung/ Anpassung von Web-Anwendungen • Codierung/ Anpassung (C++, SQL, HTML usw.) • Herstellung/ Anpassung von Dokumentationen und Bedienungsanleitungen Und OOP ist doch ( Grob gesagt die Verschachtelung des Codes, zur besseren Übersicht Klassen,Methoden.....) Was ich, nicht so ganz verstehe, ist ein IHK Abschluss muss doch einen fast identischen Lehrplan vorgeben, oder nicht. Zumindestens in NRW. ich war im Januar da und es wurde mir gesagt dass die Infos auf der Seite nicht mehr aktuell sind. C++ wurde mit C# ersetzt nur ein Beispiel gruß Kreatornik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaladhor Geschrieben 20. Februar 2009 Teilen Geschrieben 20. Februar 2009 das wurde mir auch schon im Arbeitsamt und den beiden oben genannten Bfw's geraten. Auch dann wenn man keine Englischkenntnisse hat. gruß Kreatornik Mal ganz ehrlich, von diesen Aussagen würde ich mal gar nichts halten. Die Bildungsträger sehen dich nur als Möglichkeit, ohne größeren Aufwand an Geld zu kommen. Und die Agentur für Arbeit sieht das als Möglichkeit, um wieder einen Arbeitslosen aus ihrer Statistik zu streichen. Gerade dein letzter Satz zeigt es doch sehr deutlich. Eine Umschulung zum FI ohne Englischkenntnisse halte ich für vollkommen schwachsinnig! Wenn ich mir nur allein die Dokumentation zu Java von Sun (dem Erfinder der Sprache) ansehe....die ist komplett englisch geschrieben. Eine deutsche Fassung gibt es nicht, denn Sun investiert Lieber Zeit in die Weiterentwicklung der Sprache, statt in Dokumentationsübersetzungen. Des Weiteren sind die meisten Konfigurationsbeschreibungen von Hardwarekomponenten meist nur in der englischen Fassung überhaupt verständlich. Und das sind jetzt nur Beispiele. Wie man also in diesem Beruf ohne Englischkenntnisse arbeiten möchte, ist mir schleierhaft. Auch so ein vorab veranstalterter Test der Vorkenntnisse ist vollkommen sinnlos, denn egal wie man dabei abschneidet, man ist geeignet. Vor allem wird der Test meist auch noch von dem Bildungsträger selber durchgeführt..... Also, wie gesagt, auf Aussagen des Trägers oder des Arbeitsamtes ist nichts zu geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kaladhor Geschrieben 20. Februar 2009 Teilen Geschrieben 20. Februar 2009 Und OOP ist doch ( Grob gesagt die Verschachtelung des Codes, zur besseren Übersicht Klassen,Methoden.....) Was ich, nicht so ganz verstehe, ist ein IHK Abschluss muss doch einen fast identischen Lehrplan vorgeben, oder nicht. Zumindestens in NRW. LOL! Selten so gelacht. OOP ist nicht eine Verschachtelung des Quellcodes. OOP ist die Umsetzung eines per OOA und OOD entwickelten und beschriebenen Abbildes der Realität. Wenn du mal die Onlineseiten der IHK Dortmund aufsuchst, solltest du dir vielleicht mal den Rahmenlehrplan herunterladen. Ansonsten solltest du dir mal die Wikipedia-Seiten zum Thema Objektorientierte Programmierung durchlesen. Vielleicht fällt dir dann selber auf, was für einen Blödsinn du oben geschrieben hast. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Autor bekannt Geschrieben 20. Februar 2009 Teilen Geschrieben 20. Februar 2009 Hallo, such mal nach meinem User Namen und dem Stichwort "Umschulung" hier im Forum. Da siehst Du meine Meinung zu dem Thema. Mein Tipp: Wenn Du eine Umschulung machst, dann mach eine Einzelumschulung in einer Firma. Dazu findet man mit dem Stichwort "Umschulung" hier im Forum mehr als genügend Threads und Postings von Umschülern die nur Probleme mit der Umschulung haben. Die meisten Bildungsträger sind einfach zu schlecht. Wenn Du Fragen hast, kannst Du mir gerne eine PN Nachricht schreiben. Gruß Snippy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nandu Geschrieben 21. Februar 2009 Teilen Geschrieben 21. Februar 2009 LOL! Selten so gelacht. OOP ist nicht eine Verschachtelung des Quellcodes. OOP ist die Umsetzung eines per OOA und OOD entwickelten und beschriebenen Abbildes der Realität. Wenn du mal die Onlineseiten der IHK Dortmund aufsuchst, solltest du dir vielleicht mal den Rahmenlehrplan herunterladen. Ansonsten solltest du dir mal die Wikipedia-Seiten zum Thema Objektorientierte Programmierung durchlesen. Vielleicht fällt dir dann selber auf, was für einen Blödsinn du oben geschrieben hast. Schuldige, wenn dich mein Unwissen aufgeregt habe. Das sollte auch keine Feststellung sein, mehr eine Frage.(OOP) Du hast aber recht ich sollte lieber erst mal die Sachen in Erfahrung bringen, bevor ich hier alles zu texte. @Snippy THX werde ich machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Marvel Geschrieben 25. September 2009 Teilen Geschrieben 25. September 2009 Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung berichten. Auch ich mußte im alter von 41 Jahren eine Umschulung beginnen. Als Fachinformatiker/Anwendungsentwickler. Als ich anfing hatte ich nur Grundkentnisse in C. 50% der Zeit wurde programmieren gelehrt. Der Rest ging drauf für kaufmännische und Nerztwerktechnische Grundlagen. . Hallo VBler, stehe mit 32 vor dem Problem, dass ich meinen Job als Junior Projektmanager aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr machen kann. Ich habe WI an einer privaten FH studiert, aber nur Grundkenntnisse im Programmieren. Ich würde gerne eine Umschulung zum Anwendungsentwickler machen, aber lässt sich das zeitlich und finanziell überhaupt stemmen, wenn man nichts auf der hohen Kante hat? Die Frage geht natürlich an alle, die mit so etwas Erfahrung haben. Danke! LG Marvel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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