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Mein Gehalt, ist es noch okay?


lostnobody

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Hallo!

Heute mal wieder eine lustige Gehaltsfrage ;-)

Alter: 22 Jahre

Berufserfahrung: 2-3 Jahre

Ausbidlung zum Fisi: 2005

Branche: Telekommunikationsunternehmen

Arbeitgeber: 4000- 5000 Mitarbeiter

Tätigkeitsfeld: Entstörung von Telekommunikationsanlage (reiner Bürojob).

Verdiene zur Zeit ca 35000 Brutto im Jahr, was etwa 1800Euro netto im Monat entspricht. Liege ich mit dem Gehalt im Schnitt oder sollte ich eine signifikante Erhöhung anstreben?

Viele Grüße!

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Da man immernoch nicht weiss, was deine genaue Tätigkeit ist, kann man nicht sagen, ob es angemessen ist oder nicht.

Jedoch würde ich so oder so nach mehr Geld fragen, da ich das jedes Jahr mach und Gründe fallem mir immer ein. Was nun signifikant ist und was nicht, ist erstmal relativ. Mehr als 5% p.a. an Lohnzuwachs hab ich bislang noch nicht bekommen ohne grundlegenden Wechsel der Tätigkeit/Verantwortung innerhalb derselben Firma.

Aber wie immer gilt: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

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Da man immernoch nicht weiss, was deine genaue Tätigkeit ist, kann man nicht sagen, ob es angemessen ist oder nicht.

Jedoch würde ich so oder so nach mehr Geld fragen, da ich das jedes Jahr mach und Gründe fallem mir immer ein. Was nun signifikant ist und was nicht, ist erstmal relativ. Mehr als 5% p.a. an Lohnzuwachs hab ich bislang noch nicht bekommen ohne grundlegenden Wechsel der Tätigkeit/Verantwortung innerhalb derselben Firma.

Aber wie immer gilt: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt.

Hallo,

ganz ehrlich? Ich finde diese Einstellung total assi. Ich frag doch nicht immer wieder nur um zu pokern und eventl. was zu kriegen. Entweder ich fühle mich richtig bezahlt, oder nicht. Aber das ist nun mal die deutsche Mentalität:

Leistung = so wenig wie möglich.

Gehalt = so viel wie möglich.

mfg

Christian, 20, K.

PS: sorry für den Off-Topic Post.

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Hallo,

ganz ehrlich? Ich finde diese Einstellung total assi. Ich frag doch nicht immer wieder nur um zu pokern und eventl. was zu kriegen. Entweder ich fühle mich richtig bezahlt, oder nicht. Aber das ist nun mal die deutsche Mentalität:

Leistung = so wenig wie möglich.

Gehalt = so viel wie möglich.

mfg

Christian, 20, K.

PS: sorry für den Off-Topic Post.

Auch wenn ich mit victorinox oft nicht übereinstimmt, aber ich kann diesen Vergleich nicht verstehen. Von Leistung war doch gar nicht (direkt) die Rede.

Und selbst wenn: was ist denn bitteschön "assi" daran, wenigstens die Inflation ausgleichen zu wollen? Die Begründung "Chef - alles ist verdammt viel teurer! Ich brauche mehr Kohle!" hat noch nie gezogen. Da muss man sich eben was einfallen lassen. Außerdem: victorinox hat ja schließlich keine 20%ige Steigerung vorgeschlagen.

Und sofern man einen wenigstens halbwegs motivierten Mitarbeiter hat und auch nur im Ansatz an das Gute im Menschen (will meinen: Arbeitnehmer) bzw. an seinen Willen zur Bereitstellung und Verbesserung seiner Arbeitskraft glaubt, dann könnte man zumindest davon ausgehen, dass er allein schon aufgrund der ausgebauten Erfahrung besser (bzw. mehr wert) geworden ist. Abgesehen davon ist sein Marktwert gestiegen.

Nicht vergessen: selbst bei identischer Tätigkeit ist man mit 5 Jahren Berufserfahrung auf dem Arbeitsmarkt teurer als mit einem Jahr. Erstaunlicherweise zieht sich das durch so ziemlich alle Berufe.

So, genug geflamed... ich gehe dann mal schön was in Deckung und freue mich auf Freitag Mittag, wenn ich hier wieder reinschaue. :D

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Hi,

ganz ehrlich? Ich finde diese Einstellung total assi. Ich frag doch nicht immer wieder nur um zu pokern und eventl. was zu kriegen. Entweder ich fühle mich richtig bezahlt, oder nicht.

Du findest also die Mitarbeiter im OEV (Beamte,Angestellte,...) und jeder der nach Tarifvetrag bezahlt wird "assi"? Gewagte Sache, so eine Ansicht - da du damit die Mehrheit der arbeitenden Deutschen als "assi" bezeichnest.

Denn nichts anderes ist es dort. Da wird nicht nach Leistung des Einzelnen gefragt, sondern jeder bekommt einfach alle ein bis zwei Jahre mehr Geld. Einfach so, nachdem sich ein paar Funktionäre zusammen gesessen haben und beim Kaffeekranz über die Gehälter diskutiert haben.

Da ich weder im OEV arbeite, noch einen Tarifvertag habe, bin ich zu 100% auf meine Leistung und mein Verhandlungsgeschick gestellt. Und wie blöd müsste man sein, nicht so oft als möglich mehr Geld rauszuschlagen?

Da ich jedoch davon ausgehe, dass du noch Azubi bist und deshalb noch keinen blassen Schimmer der realen Geschschäftswelt hast, kann ich deine blauäugige Ansicht verstehen. Ich war ja schliesslich auch mal jung und d....

Leistung = so wenig wie möglich.

Gehalt = so viel wie möglich.

Will das nicht jeder? Leider widerspricht das dem ökonomische Prinzip, wie du ja weisst als gelernter FI (BWL/VWL erstes Lehrjahr) und deshalb klappt das nicht.

ciao,

vic

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Zum Gehalt gehören immer zwei!

Chef und Arbeitnehmer!

Wenn Arbeitnehmer meint mehr bekommen zu wollen, warum nicht? Wenn Chef meint, ok, warum nicht.

Wenn Solidar aufgrund von Gründen jeglicher Art nur 20k bekommt, dann sollte er prüfen, ob er sich für seine Leistungen richtig bezahlt fühlt.

Wenn ja --> ok

Wenn nein --> dann Nachfragen, suchen etc.

Oder geht er auch hin und sagt wenn sein Chef sagt, "Herr xxx sie bekommen 5k mehr im Jahr." Nein ich will nicht!

Ich fing nach der Ausbildung (23 Jahre) mit knapp 28k an und fühlte mich ok bezahlt. Nach gut 6 Jahren verdiene ich wesentlich mehr und fühle mich ebenfalls ok bezahlt.

Mit "assi" hat das alles nichts zu tun, er wird schon seine Gründe haben mehr verdienen zu wollen, also warum nicht nachfragen? Wenn die Leistung nicht stimmt wird der Chef schon was sazu sagen!

Es geht ja auch nie jemand hin und sagt: "Chef ich bin überbezahlt, kann ich weniger bekommen?"

Aber nun zum Grundthema: Ich finde das Jahressalär völlig ok, und wenn er keinen Tarifvertrag hat, sollte er zumindest alle zwei-drei Jahre mal nach ca. 3% mehr fragen!

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Hallo,

Du findest also die Mitarbeiter im OEV (Beamte,Angestellte,...) und jeder der nach Tarifvetrag bezahlt wird "assi"? Gewagte Sache, so eine Ansicht - da du damit die Mehrheit der arbeitenden Deutschen als "assi" bezeichnest.

Denn nichts anderes ist es dort. Da wird nicht nach Leistung des Einzelnen gefragt, sondern jeder bekommt einfach alle ein bis zwei Jahre mehr Geld. Einfach so, nachdem sich ein paar Funktionäre zusammen gesessen haben und beim Kaffeekranz über die Gehälter diskutiert haben.

Nein, das ist ein ganz anderes Beispiel. Wenn jemand mit zunehmender Berufserfahrung (was im Umkehrschluss heißt, dass er neue Sachen gelernt hat u. mehr/neue Aufgaben hat), finde ich das vollkommen legitim, wenn das so gemacht wird. Jedoch finde ich es nicht legitim, wenn man nach mehr Geld verlangt, nur um es zu verlangen obwohl man eventl. sogar schon überbezahlt ist. Wenn mit neuen Aufgabenbereichen/Kompetenzen neue Bedürfnisse kommen ist das O.K., aber wenn jemand versucht mehr zu verlangen, weil er halt mehr verlangen will, erinnert mich das sehr an diese Leute die bei Tchibo, als es mit Gutscheinen pro Bestellung 25€ geschenkt gab (also für 25€ einkaufen, nichts bezahlen) 50 Bestellungen abgewickelt haben. Ist vllt. auch ein sehr weit hergeholter Vergleich, aber im allgemeinen verlange ich nicht mehr, wie ich verdient habe. Und diese Einstellung: "Ja, ich frage jedes Jahr, mir fällt immer was ein", mag vllt. bei dir passen, das kann ich nicht beurteilen, aber im allgemeinen muss sie das nicht. Bsp. Müllarbeiter hat nichts neues gelernt und leistet eine monotone Arbeit, warum sollte er also jährlich mehr bekommen? In Abständen von eventl. 2-5 Jahren, ist das O.K. um der Inflation entgegen zu wirken, aber jährlich wäre da doch sehr übertrieben?

Ich bleibe hierbei bei dem Thema allgemein, und nicht bei fällen von Leuten, die sich ständig weiterbilden, was jedoch im Bereich IT oft der Fall ist.

Da ich jedoch davon ausgehe, dass du noch Azubi bist und deshalb noch keinen blassen Schimmer der realen Geschschäftswelt hast, kann ich deine blauäugige Ansicht verstehen. Ich war ja schliesslich auch mal jung und d....

Will das nicht jeder? Leider widerspricht das dem ökonomische Prinzip, wie du ja weisst als gelernter FI (BWL/VWL erstes Lehrjahr) und deshalb klappt das nicht.

1. Azubis haben keinen blassen Schimmer von der realen Geschäftswelt? Also sind Azubis minderwertig? - Sorry, aber mit dir würde ich bei so einer Einstellung nicht zusammen arbeiten wollen. Finde es zum ****en, wenn Leute sich für etwas besseres halten ohne den anderen zu kennen. Im Gegensatz zu mir, kritisierst du an mir direkt herum, und nicht nur an einer Einstellung. Sowas würde mal als misserable Social Skills bezeichnen, die du gewiss auch während deiner hochgelobten Fachinformatikerausbildung hattest, Selbstbewusstsein ist gut, aber nicht jeder der jünger als du ist, ist so (das Wort mit d... verkneife ich mir hier mal, denn das hast immerhin du behauptet, und ich würde es dir niemals unterstellen) wie du damals warst. Mit anderen Worten schließ bitte nicht von dir auf andere, Vielen Dank.

2. Dass es dem ökonomischen Prinzip widerspricht ist klar. Und das ökon. Prinzip ist übrigens Lehrplan 10te Klasse, zum. auf einem Gymnasium. Und nein, ich bin kein gelernter FI (warum haste da eigentlich vom einen auf den anderen Absatz deine Meinung geändert? - Erst bin ich in der Ausbildung, dann bin ich gelernter FI. Jedoch bin ich beides nicht). Ich habe hier leider eine andere Einstellung, und zwar die, dass ich soviel tue wir möglich um soviel wie möglich mit meinem Betrieb zu erreichen und erst über diesen Umkehrschluss soviel wie möglich zu verdienen. Leider funktioniert das meist nicht, da man mit dem "so viel wie möglich tun" nur ausgleicht, was die anderen, die "so wenig wie möglich" machen.

@ExAzubi: Deine Äußerungen und Meinungen in allen Ehren, jedoch habe ich diesen Sachverhalt allgemein betrachtet. Auf victorinox wird es höchstw. zutreffen, dass er das Recht hat jährlich mehr zu verlangen. Nur eine Einstellung ist etwas allgemeines, was auf jeden zutreffen kann, und das habe ich kritisiert.

Zudem hatte ich schon den Fall, dass ich mich meiner Meinung nach überbezahlt gefühlt habe zu beginn. Daraufhin hatte ich für mich einen höheren Leistungsdruck und den Willen zu zeigen, dass ich diesem Gehalt gerecht werden kann. Am Ende dieses Arbeitsverhältnisses habe ich meinem Chef, mit dem ich ein gutes Verhältnis hatte, gesagt, dass ich mich vorallem zu Beginn (warum nur zu Beginn? - Nach einer gewissen Arbeitszeit, kann man seine Kompetenzen als Berufseinsteiger besser mit Kollegen vergleichen und dadurch erkennen, dass der Abstand nicht immens war) zu gut bezahlt gefühlt habe. Er meinte das war vollkommen legitim wie ich bezahlt wurde, und, dass er das ja glücklicherweise entscheidet ;)

So, nun haben wir wieder einmal viel geredet, wobei wiedereinmal verschiedene Interpretationen die Meinungsunterschiede hervorgerufen haben. Ich bin vom allgemeinen ausgegangen, Ihr von konkreten (eventl. sogar euch selbst) Fällen.

Trotzdem hoffe ich, dass wir weiterhin solche Themen ,ohne unfreundlich zu konkreten Personen zu werden, diskutieren können.

Mfg

Christian, 20, K.

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So Jungs und Mädchen, erst einmal tief Luft holen, es ist schliesslich Wochenende.

Ich finde es völlig legitim, jährlich nach einem Ausgleich zu fragen, ob dieser auch kommt, steht ganz woanders. Aber das löst sich meistens irgendwann von selbst.

Will das nicht jeder? Leider widerspricht das dem ökonomische Prinzip, wie du ja weisst als gelernter FI (BWL/VWL erstes Lehrjahr) und deshalb klappt das nicht.

Das mag ich mal anzweifeln wollen. Jedoch ist dabei immer die Frage, wie weit man ein Prinzip als ökonomisch auslegt.

PS: Sofern eine Alternative eine andere in allen möglichen Fällen dominiert, ist diese Alternative der alternativen Alternative vorzuziehen. Damit widerspricht es nicht dem ökonomischen Prinzip, eine Arbeit anzunehmen, die für weniger Leistung mehr Geld gibt. Ob es diese real gibt, steht nicht zur Frage.

Nicht vergleichbar ist jedoch, mehr Geld für mehr Leistung oder entsprechend weniger Geld für weniger Leistung. Welche Alternative wirklich besser dasteht, ist dann abhängig von individuellen Präferenzen.

1. Azubis haben keinen blassen Schimmer von der realen Geschäftswelt? Also sind Azubis minderwertig?

Satz 1: Meistens ja.

Satz 2: Hat mit Satz 1. gar nichts zu tun. Deine implizierte Logik kann ich nicht folgen.

Sofern die 20 dein Alter darstellt, hast du keinen blassen Schimmer von der realen Geschäftswelt. Aber diese Erkenntnis wird erst dann reifen, wenn du diesen Schimmer anfängst zu erahnen. Jedoch bist du dann nicht mehr 20.

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Hallo,

dafür, dass du dich "der kleine" nennst bist du ganz schön groß****ig und es steht dir nicht zu, meine Kenntnisse in Frage zu stellen. Wobei es mich doch glatt mal interressieren würde, wo du arbeitest, wenn du die "reale Geschäftswelt" so gut meisterst. Müsstest dann ja eigentlich mit deiner reichhaltigen Erfahrung bereits Abteilungsleiter in einem großen internationalen Unternehmen sein mit sattem Managergehalt, aber das bezweifele ich zutiefst was wiederrum die Frage aufwerfen würde: "Warum nicht? Verstehst du die reale Geschäftswelt vielleicht doch nicht?".

Ich hoffe du fällst mit deinen Vorurteilen nochmal auf die Nase, und wirst ein bisschen toleranter. Denn die letzten zwei Sätze hättest du dir eindeutig sparen können.

mfg

Christian, 20, K.

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Leute, beruhigt Euch doch mal wieder. Der Thread ist ja, auch inhaltlich, ganz interessant und man kann durchaus verschiedene Einstellungen vertreten, aber muss es denn in diesem doch z. T. recht unfreundlichen Ton sein? Wenn wir alle jetzt einfach mal sachlich bleiben, dann wird's schon wieder besser ... Und reine Vermutungen, dass irgendemand etwas "kann" oder auch "nicht kann", helfen leider gar nicht weiter, vielleicht sollte man das einfach weglassen.

Gruß fach_i_81

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Müsstest dann ja eigentlich mit deiner reichhaltigen Erfahrung bereits Abteilungsleiter in einem großen internationalen Unternehmen sein mit sattem Managergehalt

Wie kommst du zu der Annahme, dass Führungsverantwortung immer das Ziel eines Berufslebens sein muss? Selbst wenn du alleine das Gehalt als Erfolgsfaktor nimmst, dann wundere dich später einmal nicht, wenn (gute) Fachleute genauso viel oder sogar mehr verdienen als der untere und mittlere Kader (im selben Unternehmen und natürlich abgesehen vom ÖD). ;)

ciao,

vic

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Hallo,

[...]

erinnert mich das sehr an diese Leute die bei Tchibo, als es mit Gutscheinen pro Bestellung 25€ geschenkt gab (also für 25€ einkaufen, nichts bezahlen) 50 Bestellungen abgewickelt haben. Ist vllt. auch ein sehr weit hergeholter Vergleich, aber im allgemeinen verlange ich nicht mehr, wie ich verdient habe.

[...]

Wenn ein Konzern wie Tchibo derart schlechte Strategen hat, die soetwas möglich machen: deren Problem. Wo mit Geld gelockt wird, sollte man sich nicht wundern, wenn jemand das "optimiert" nutzt.

Was das Argument der monotonen Tätigkeit angeht, inn der der Arbeitnehmer nix dazugelernt hat: es geht auch nicht um die individuelle Entwicklung des Arbeitnehmers - die ist in meinen Augen irrelevant. es geht darm, dass der Arbeitnehmer gefälligst am Unternehmenserfolg beteiligt werden sollte!

Und wenn das Unternehmen Gewinnsteiergungen einfährt, dann ist eine Gehaltssteigerung völlig legitim.

Schlecht siehts dann natürlich beim ÖD aus... aber das ist ein anderes Thema.

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Hallo,

dafür, dass du dich "der kleine" nennst bist du ganz schön groß****ig und es steht dir nicht zu, meine Kenntnisse in Frage zu stellen.

Ach Jungchen, deiner Jugend sei es geschuldet, dass du alles als persönliche Angriffe wertest und entsprechend nicht sachlich bleiben kannst.

dafür, dass du dich "der kleine" nennst
NikeNameBashing - Wahnsinns Leistung.

Wobei es mich doch glatt mal interressieren würde, wo du arbeitest, wenn du die "reale Geschäftswelt" so gut meisterst. Müsstest dann ja eigentlich mit deiner reichhaltigen Erfahrung bereits Abteilungsleiter in einem großen internationalen Unternehmen sein mit sattem Managergehalt,
mit dem Alter reift manchmal die Erfahrung, dass diese monetäre und statushafte Ausrichtung auch Alternativen, die manchmal bevorzugenswert wären, aufweist.

Man klassifiziert Menschen und Karrieren doch nicht nach Firmengrößen und Positionen dort. Also egal was ich mache, die reale Geschäftswelt lernt man im Schoße eines (sozialistisch aufgebauten) internationalem Großkonzern doch ziemlich einseitig kennen.

aber das bezweifele ich zutiefst
Das mag ich dir mal zugestehen.

was wiederrum die Frage aufwerfen würde: "Warum nicht? Verstehst du die reale Geschäftswelt vielleicht doch nicht?".

Wann verläßt du deine einseitige monetär und karierregeil ausgerichtete Sichtweise? Vielleicht mit zunehmendem Alter?

Ich hoffe du fällst mit deinen Vorurteilen nochmal auf die Nase,
Ich weiss nun nicht, warum du Erfahrungen und Erkenntnisse und Vorurteile miteinander vermengst.

und wirst ein bisschen toleranter.
Wäre ich intolerant, würde ich dir keine Sekunde Aufmerksamkeit mehr schenken (zumindest die nächsten 5 Jahre nicht), was dieses Thema angeht.

Denn die letzten zwei Sätze hättest du dir eindeutig sparen können.
Es stehen aber meine letzten drei Sätze in einem Zusammanhang, so daß die Herauslösung der letzten zwei ...

Rest an Krümmel****erei lass ich mal sein.

Bearbeitet von Der Kleine
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