Micha82 Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 Wer kennt es nicht... man will schnell ein Kurzprogramm schreiben das einem was berechnet oder etwas ausgibt... Wie benennt ihr eure Variablen? Ich benennen meine noch immer Blubb oder Blah oder erweiterungen davon egal ob c... c++... php... wäre mal interessant was es da noch so für lustige variablen namen gibt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TDM Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 Da ich zur Zeit mehr in C# arbeite, fangen die variablen meist mit "m_" gefolgt von einer englischen Beschreibung mit kleinem Anfangsbuchstaben an. In C war's meistens so, dass ich "p_..." für Parameter "s..." für statische Variablen etc. pp hatte danach folgte meist der Typ (c, n, d, [l]p, ...) In Schleifen mehr i - l. Sinnlose Namen hab ich mir abgewöhnt, in Programmen mit über tausend Zeilen kommt es zu verwirrungen wenn man ein blub1 oder blub2 sieht und die dann verwechselt... Da ich aber ungern Kommentare tippe, sind manchmal Funktionen mit Liedtexten oder sonst irgendwas beschrieben; die Kollegen freuen sich da immer ungemein. :floet: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FinalFantasy Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 Ich benenne meine Variablen (momentan in C++) auch im Camelcase. Membervariablen mit mVar, lokale Variablen nur var. Die Variablennamen sollten sprechend sein und natürlich nur Englisch, da kanns schonmal vorkommen, dass ein Variablenname 25-30 Zeichen lang wird (ist aber eher die Ausnahme). Es gibt aber noch mehrere Konventionen hier in der Firma, was Klassennamen, "Interfaces" und sonstiges betrifft. Für kleine Testprogramme, nur schnell um was auszuprobieren, heissen Variablen auch schonmal blubb, bla, blaa, foo, bar oder deadmeat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FinalFantasy Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 Da ich aber ungern Kommentare tippe, sind manchmal Funktionen mit Liedtexten oder sonst irgendwas beschrieben; die Kollegen freuen sich da immer ungemein. :floet: Wie darf man das verstehen? Du tippst ungern Kommentare, aber lässt dir statt dessen Liedtexte einfallen, die du dann als Kommentar hinschreibst? :uli Bei uns steht auch der eine oder andere Ausraster als Kommentar im Quellcode. Ist auch immer ganz erheiternd. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 Beim mir: erster Buchstabe für den Scope: m => Memvar, p=> Parameterm, l=>lokal, g=>global, r=>return-Value. dann der Tyo: n=>numeric, l=>logical, a=> Array, x=> Varient, o=>Object, c=>Character und dann der Name also "lcMeinText". Da ich in mehreren Sprachen arbeite(Java, C++, PHP, Matlab, Prolog) hat sich das Konzept recht bewährt Phil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TDM Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 Wie darf man das verstehen? Du tippst ungern Kommentare, aber lässt dir statt dessen Liedtexte einfallen, die du dann als Kommentar hinschreibst? Nein. Wenn ich programmiere und Musik höre und mir kommt eine Idee, die nicht gerade trivial ist, dann schreib ich den Liedtext hin, damit ich, wenn ich paar Monate später auf das Programm schau, nur noch das Lied hören muss und mir kommt der Grundgedanke der Idee wieder. erster Buchstabe für den Scope: [...] dann der Tyo: hmm, das hab ich mal übertrieben. m_slpwca1000Description oder a_pba5Enabled :floet: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
EXoGEN Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 C++: Also wenn das mal schnell ein kleines Programm sein soll (privat) dann nehme ich meistens temp, zahl, text oder so. Auf der Arbeit wird jedoch nur Englisch akzeptiert. Am beliebtesten sind: iterator, i, digit, row, column. Bei verketteten Listen: m_succ, m_pred, m_head, m_tail Funktionen mit Rückgabetypen: bei bool fängt der Name mit "is" an, z. B."isValid" und bei int oder char mit "get", z.B. "getValue" Übergabeparameter werden grundsätzlich mit Unterstrich begonnen, z.B. int _digit Ja, lustige Variablennamen gibt's bei mir eigentlich nicht. Allerdings macht sich mein Ausbilder immer erst über meine Variablennamen lustig und dann fasst er sich an den Kopf:upps. Obwohl ich mir soviel Mühe gebe. Wenn ich z.B. statt "nChars" "NumberOfChars" schreibe (längere Namen sind allerdings nicht verboten). Naja, manche haben einfach ihren Spass daran, sich über andere lustig zu machen. Wenn ich ihm mit "blah" käme, würde er mir die Tastatur um den Kopf wickeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Doham Geschrieben 27. Februar 2009 Teilen Geschrieben 27. Februar 2009 Nein. Wenn ich programmiere und Musik höre und mir kommt eine Idee, die nicht gerade trivial ist, dann schreib ich den Liedtext hin, damit ich, wenn ich paar Monate später auf das Programm schau, nur noch das Lied hören muss und mir kommt der Grundgedanke der Idee wieder. fördert die Wartbarkeit des Quellcodes ungemein. :upps Wenn ich dein Kollege wäre und ein Programm von Dir warten müsste: Kopf->Tisch Daheim und im Studium nehm ich meist auch Camelcase. Wenns mal nur ein 10-zeiliges Perlskript wird, tuts auch mal x oder y. (Aber Namen sind ja Schall und Rauch. Richtig lustig wirds, wenn man den gleichen Variablennamen in verschiedenen Scopes nutzt. ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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