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Projektantrag zur Überarbeitung


Tilo2300

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Shalom!

Mein Projektantrag mit dem Thema "Konzepterstellung zur Bestimmung bedarfsgerechter Datensicherungsstrategien und deren Umsetzung" wurde zur Überarbeitung mit folgendem Kommentar an mich zurückverwiesen:

(...)

Anmerkungen zum Antrag:

Sehr geehrter Herr XY,

Ihren Projektantrag verstehen wir so, daß Sie einen Fragebogen erstellen und eine Produktübersicht über am Markt verfügbare Backup-Produkte, die dann dazu dienen sollen, für Kunden das richtige Backup-Produkt zu finden. Dabei scheint es sich aus unserer Sicht um ein reines Konzept zu handeln.

Dies ist als Anspruch für eine Abschlussprüfung leider nicht ausreichend. Auch der Test diverser Backup-Produkte erfüllt nicht den Schwierigkeitsgrad, den wir an ein Abschlussprojekt anlegen.

Falls Sie eine Möglichkeit sehen, diese Projekt mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad zu versehen, überarbeiten Sie bitte den Antrag. Oder stellen Sie einen Antrag für ein völlig neues Projekt. Aus unserer Sicht wäre das die bessere Vorgehensweise.

(...)

Mit freundlichen Grüßen

XZ

Industrie- und Handelskammer Aachen

Was heißt "Dabei scheint es sich aus unserer Sicht um ein reines Konzept zu handeln"?

Der Titel lautet ja auch ""Konzepterstellung zur ...".

Nun gut.

Mit dem Vorschlag, ein völlig neues Projekt vorzuschlagen, möchte ich mich aber nicht wirklich anfreunden.

Da möchte ich doch lieber mein "Projekt mit entsprechendem Schwierigkeitsgrad versehen".

Mein Antrag lautet wie folgt:

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Konzepterstellung zur Bestimmung bedarfsgerechter Datensicherungsstrategien und deren Umsetzung

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Für die regelmäßig wiederkehrende Prozesskette der Erfassung von Eckdaten zur Implementierung einer Datensicherungsstrategie bei Kunden aus dem Bereich kleiner und mittelständischer Unternehmen soll in einem ersten Schritt ein Erfassungsbogen erstellt werden. Dieser soll die bisweilen vielschichtigen Parameter und Rahmenbedingungen der vom Kunden gewünschten Datensicherung - wie z. B. Datenquellen, Datenmenge, Sicherungsintervalle, für die Sicherung verfügbare Zeitfenster und nicht zuletzt das Budget - erfassen.

In einem zweiten Schritt soll auf der Grundlage der erfassten Daten die Auswahl einer geeigneten Datensicherungsstrategie aus einem Katalog verfügbarer Backup-Lösungen vereinfacht werden.

1.2 Ist Analyse

Als Systemhaus für kleine bis mittelständische Unternehmen obliegt dem Dienstleister regelmäßig die Aufgabe, eine für seine Kunden bedarfsgerechte Datensicherungsstrategie zu bestimmen und in Betrieb zu nehmen.

Gerade im Bereich IT legen die Unternehmen - wie die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt haben - verstärkt Wert auf kostengünstige Lösungen, wobei es dem beauftragten Dienstleister obliegt, Lösungen zu präsentieren und umzusetzen, die sowohl dem finanziellen Rahmen als auch dem funktionalen Anspruch des Kunden entsprechen.

Bis dato existiert seitens des Dienstleisters kein konkreter Leitfaden zur detaillierten Erfassung, Auswahl, Umsetzung und Dokumentation einer auf die Wünsche des Kunden zugeschnittenen Datensicherungslösung. Ein solcher Leitfaden, welcher u. a. auch die Auswahl zwischen unterschiedlichen Lösungsansätzen vereinfacht, ist äußerst erstrebenswert.

2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

Zielsetzung

Die detaillierte schriftliche Niederlegung der Parameter zur Realisierung einer kundenspezifischen Datensicherungslösung ist im Sinne eines Lastenheftes nicht nur für die exakte Umsetzung der Kundenwünsche unerläßlich, sondern sie dient in Kombination mit einem angezeigten Pflichtenheft zudem als Nachweis bei etwaigen Regressansprüchen des Kunden an den Dienstleister.

Ein standardisiertes Formular zur Erfassung der Auftragsparameter vereinfacht sowohl den betriebsinternen Prozess der Auswahl der Backup-Strategie und deren Umsetzung als auch die Dokumentation der Dienstleistung. Ein solcher Erfassungsbogen soll weitestgehend alle erdenklichen Eventualitäten eines solchen Auftrags abdecken und zum Nutzen aller beteiligter Parteien einheitlich strukturiert wiedergeben.

Unter diesen Aspekten soll am Ende des Projekts ein Konzept stehen, welches mit Hilfe eines Erfassungsbogens möglichst viele kundenseitigen Parameter erfasst, auf Basis derer eine Vorauswahl verfügbarer Umsetzungsmöglichkeiten aus einem ebenfalls im Rahmen dieses Projekts erstellten Katalogs aufgezeigt werden kann.

Der ausgefüllte Erfassungsbogen findet somit Verwendung als schriftliche Niederlegung der Auftragsgrundlage des Kunden, stellt darüber hinaus aber auch die unabdingbare Vorarbeit der Datenerfassung vor Ort strukturiert dar und soll dem letztlich zuständigen Fachpersonal für Datensicherungslösungen als Grundlage zur Umsetzung einer angemessenen Datensicherungsstrategie dienen.

Der erstellte Katalog soll bei Abschluß des Projekts bereits eine kleine Anzahl aktuell verfügbare Backup-Lösungen auflisten und auf Grundlage der Parameter der zuvor erfolgten Datenerfassung eine Vorauswahl für eine Kundenlösung erkennen lassen.

Das Gesamtkonzept soll vorsehen, dass die zu erfassenden Kunden-Parameter sowie der Katalog verfügbarer Backup-Strategien ständig durch neue Erkenntnisse und Entwicklungen erweitert werden können.

Die Durchführung soll sich auf Microsoft Windows Umgebungen beschränken.

Anforderungen

Das umgesetzte Projekt soll...

* einen verbindlichen Leitfaden zur Erfassung des Einsatzzweckes und zur Auswahl geeigneter Lösungen bieten

* möglichst viele Parameter und Rahmenbedingungen (Ist- und Soll-Zustand) nebst ggf. bereits bestehender und nutzbarer Infrastruktur auf Kundenseite erfassen und somit...

* Rückfragen des Dienstleisters, die aus einer mangelhaften ersten Bestandsaufnahme beim Kunden resultieren minimieren

* notwendige Nachbesserungen an der umgesetzten Backup-Strategie aufgrund mangelhaft erfasster Ausgangslage ausschließen

* kundenseitige Anforderungen detailliert und beweiskräftig dokumentieren

* Anschaffung und Betriebskosten auf Kundenseite minimieren

* eine Übersicht verfügbarer Backup-Lösungen und ihrer Einsatzgebiete ermöglichen

* optimale Wege aufzeigen, den Ansprüchen des Kunden gerecht zu werden

* die Auswahl einer adäquaten Lösung für den Kunden beschleunigen

* mit vergleichsweise geringem Aufwand um aktuelle Erkenntnisse hinsichtlich zu erfassender Kunden-Parameter und Innovationen im Bereich Backup-Lösungen erweiterbar sein

Einschränkungen

* Wünsche / Ansprüche des Kunden entsprechen oft nicht den tatsächlichen Bedürfnissen des Kunden! Eine fachkundige Bewertung der erfassten Rahmenbedingungen und eine eventuelle Nachberatung des Kunden sind somit unabdingbar.

* Ein Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich der im Zeitrahmen des Projektes in den Katalog aufgenommener verfügbarer Backup-Lösungen besteht nicht.

* Ein Test der Praxistauglichkeit kann aufgrund des begrenzten Zeitrahmens leider nicht durchgeführt werden.

* Hinsichtlich der verfügbaren Medien zur Umsetzung des Projektes sind aufgrund des Umfeldes der Durchführung (Systemhaus) keine Einschränkungen zu erwarten.

3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

erforderliche Mittel

* PC mit Internet-Zugang für Online-Recherchen zu Backup-Hardware & Software

* Telefon für Direkt-Kontakt zu Herstellern

* Standard-Office-Software (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsprogramm)

* diverse Hardware- und Software-Produkte aus dem Bereich Backup-Lösungen zur Erstellung eines Vergleichkatalogs

* Testumgebung: mindestens 2 netzwerkfähige PC-Arbeitsstationen und diverse Netzwerk-Hardware (Kabel, Switch, ...) für Testläufe von Backup-Lösungen

Haupt- und Teilaufgaben

* Bestimmung geeigneter Software und/oder Medien für die Erstellung des Erfassungsbogens und des Katalogs verfügbarer Backup-Lösungen

* Konzept-Entwurf eines Erfassungsbogens

----* Sammeln von Parametern, welche mit dem Erfassungsbogen kundenseitig erfasst werden sollen

----* Kategorisierung der gesammelten Parameter

----* Zusammenstellung der Parameter auf dem Erfassungsbogen

* Erfassung ausgewählter Backup-Strategien und ihrer Eckdaten

----* Hardware-Produkte

----* Software-Produkte

* Entwurf einer (tabellarischen?) Abgleichsvorlage zwischen den erfassten Parametern und den Kenndaten der verfügbaren Backup-Strategien

----* Hardware-Produkte

----* Software-Produkte

* Testszenarien durchlaufen

3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

Dateiname: projektstrukturplan_balken_gantt_2.gif

Originalgrafik (1350 * 650) in separatem Fenster

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

2 Stunden.....Software- / Medien-Auswahl

6 Stunden.....Erstellung Erfassungsbogen

6 Stunden.....Eckdaten-Erfassung / Recherche

5 Stunden.....Entwurf Abgleichsvorlage

4 Stunden.....Testszenarien

2 Stunden.....Anpassungen / Feinabstimmung

2 Stunden.....Projektübergabe

5 Stunden.....Dokumentation

3 Stunden.....Pufferzeit

__________________________________________

35 Stunden

Bearbeitet von Tilo2300
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(Fortsetzung wegen Beschränkung auf 10.000 Zeichen pro Posting)

In Anbetracht mancher anderen (akzeptierten) Projekte, wie z. B. das Aufsetzen eines WSUS-Servers oder das Einrichten einer BAckup-Lösung für Exchange-Server - ohne diese an dieser Stelle in irgendeiner Art zu werten - sehe ich den Schwierigkeitsgrad meines Projektes nicht als zu niedrig an.

Oder sind die zu erwartenden "Schwierigkeiten" in meinem Antrag nur nicht klar genug herausgearbeitet?

Ich sehe die Hauptaufgaben darin, sich im Vorfeld viele Gedanken über mögliche Szenarien und Rahmenbedingungen (Parameter) an künftigen "Einsatzorten" zu machen, diese zusammenzustellen und auf mögliche Lösungen abzubilden, bzw. Lösungen anhand der erfassten Parameter auszuschließen.

Fehlt vielleicht eine tatsächliche Durchführung, also eine abschließende Anwendung des Konzepts, um die Schwierigkeiten bei der Parameter-Erfassung hervorzuheben?

Oder setze ich tatsächlich völlig auf's falsche Pferd?

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Ahoi,

ich weiss nicht so recht, ob ich mich über deine eloquente Ausdrucksweise freuen soll oder ob ich es als Zeichen dafür nehmen soll, dass hier unter dem Deckmäntelchen sprachlicher Feuerwerke die Unzulänglichkeiten des Projektes vertuscht werden sollen.

Sei es wie es ist, für einen Fisi (wobei das eine reine Vermutung ist, denn ich finde in deinen wohlformulierten Worten keinen Hinweis auf den angestrebten Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf) reicht dieses Thema nicht aus. Zwar erfreut es mich, dass du hier einen konzeptionell durchaus tief durchdachten Antrag stellst, nichtsdestotrotz sind rein konzeptionelle Projekte für einen Fisi nicht üblich. Ein Fisi darf durchaus denken, jedoch soll er auch "handwerklich" etwas machen, also auch ein System erweitern, installieren oder in Betrieb nehmen.

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Vielen Dank für die Blumen.

Sorry, ja, es geht um die Ausbildung zum FISI.

...nichtsdestotrotz sind rein konzeptionelle Projekte für einen Fisi nicht üblich. Ein Fisi darf durchaus denken, jedoch soll er auch "handwerklich" etwas machen, also auch ein System erweitern, installieren oder in Betrieb nehmen.

Heißt das, wenn ich oben Beschriebenes als "Vorarbeit" tituliere und dieses Konzept dann bei einem konkreten Kunden umsetze, wird's besser?

Dabei stehen ja dann Handwerklichkeiten wie

* Erweiterungen (Mauerdurchbrüche, Kabelkanal, Netzwerk-Anbindungen, Datenspeicher, evtl. Anpassungen der zu sichernden Datenstruktur),

* Installationen (beteiligte Hardware, Backup-Software, ggf. planbare Batch-Skripte) und

* Inbetriebnahme (Aufbau, Testläufe, Kundenrücksprache, Nachbesserungen, Übergabe)

an.

Daß die obige "Vorarbeit" dann auch bei weiteren Kundenaufträgen zweckdienlich ist, könnte dann ja als netter Nebeneffekt gewertet werden.

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  • 1 Monat später...

Ich möchte hier kurz Rückmeldung hinsichtlich des Status geben.

Die Ablehnung des Antrags in erster Instanz erfolgte aus dem einfachen Grund, daß das Vorhaben - sofern "adäquat" bearbeitet - den zeitlichen Rahmen deutlich sprengen würde, bzw. daß die Rahmenbedingungen nicht genau genug genannt wurden. Sinngemäß lautete der offizielle Kommentar, daß man an so einem Projekt durchaus ein Jahr lang und noch länger arbeiten könne. Der Antrag ließe zu viel Spielraum, sodaß die Durchführung Gefahr liefe, ein Faß ohne Boden zu werden.

Demnach habe ich also wie oben bereits angedeutet einen konkreten Backup-Auftrag zum Thema genommen und das ursprüngliche Konzept darin sekundär aufgenommen.

Hier ein Abriß der Überarbeitung:

Kurzform der Aufgabenstellung

Für die Firma "XY" mit Hauptsitz in XY soll eine bedarfsgerechte Datensicherungsstrategie am Hauptstandort entwickelt und umgesetzt werden. Kernpunkte dieser Aufgabe werden die detaillierte Erfassung des eigentlichen Bedarfs bzw. der Umgebungsparameter am Einsatzort, die Bestimmung einer geeigneten Hardware- und / oder Software-Lösung sowie die Inbetriebnahme der Datensicherung sein. Hierbei soll auch auf einfache Handhabung, schnelle Wiederherstellung und Skalierbarkeit Wert gelegt werden.

Ist Analyse

Die Firma XYmit Hauptsitz in XYsowie drei Außenstellen in XY , XY und XY beschäftigt z. Zt. etwa 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen gliedert sich in die Bereiche XY , XY und XY, die Schwerpunkte liegen in XY und XY. Die drei Außenstellen sind mit dem Hauptsitz der Firma über VPN-Tunnel verbunden. Insgesamt werden an den vier Standorten ein Novell-Server und sieben Windows 2003 Server betrieben, die als Domänen-Controller sowie als Mail-, File- und Datenbank-Server arbeiten.

Die Datensicherung am Hauptstandort wurde bis vor Kurzem als Bandsicherung am Domänen-Controller durchgeführt, welcher sich im Büro eines Prokuristen befand. Eingeleitet durch die Expansion des Geschäftsbetriebs wurde der Domänen-Controller vor Kurzem auf modernere Hardware portiert und in einen neu eingerichteten Server-Raum umgezogen. Die Bandsicherung konnte seit geraumer Zeit ob der Dauer der Sicherung nur noch am Wochenende durchgeführt werden. Das tägliche Zeitfenster zwischen Arbeitsende am Abend und Arbeitsbeginn am darauffolgenden Morgen reicht nicht aus, um die Bandsicherung abzuschließen. Die Bandsicherung kann jedoch nicht während der regulären Arbeitszeit erfolgen, da der Ressourcen-Verbrauch die Arbeit der Mitarbeiter im Netzwerk stark einschränken würde. Zudem müssen für die Sicherung diverse Datenbank-Dienste gestoppt werden, auf die während der regulären Arbeitszeit nicht verzichtet werden kann.

Eine Aktualisierung der Datensicherungsstrategie, welche eine schnellere und somit häufigere Sicherung als einmal wöchentlich zulässt, ist dringend angezeigt.

Zielsetzung

Primärziel:

Mit dem Abschluß des Projektes soll beim o. g. Kunden eine bedarfsgerechte Datensicherungslösung installiert, konfiguriert und in Betrieb genommen sein.

Hauptaugenmerk soll hierbei auf höhere Geschwindigkeit der Datensicherung im Vergleich zum Ist-Zustand gelegt werden, um kürzere Sicherungsintervalle zu ermöglichen. Ziel ist die Umstellung der aktuell wöchentlichen Sicherung auf eine tägliche Sicherung.

Sekundärziel:

Ungeachtet der Selbstverständlichkeit einer geeigneten Dokumentation der Dienstleistung, ist insbesondere bei Kundenaufträgen aus dem Bereich Datensicherheit eine akribische Dokumentation für den Dienstleister unerlässlich.

Die detaillierte schriftliche Niederlegung der Parameter zur Realisierung einer kundenspezifischen Datensicherungslösung ist im Sinne eines Lastenheftes nicht nur für die exakte Umsetzung der Kundenwünsche unerläßlich, sondern sie dient in Kombination mit einem angezeigten Pflichtenheft zudem als Nachweis bei etwaigen Regressansprüchen des Kunden an den Dienstleister.

Unter diesen Aspekten soll im Zuge der Entwicklung und Umsetzung der o. g. Datensicherungsstrategie für den Kunden auch ein Erfassungsbogen für vergleichbare Kundenaufträge als Leitfaden für den Dienstleister entstehen.

Die sich an diesem Leitfaden orientierende Erfassung soll dazu dienen die Auftragsparameter möglichst detailliert zu registrieren, und somit sowohl den Auftrag als auch die erbrachte Dienstleistung zum Nutzen aller beteiligten Parteien zu dokumentieren.

Anforderungen

Primärziel:

Durch das umgesetzte Projekt soll kundenseitig...

• eine funktionale Datensicherungslösung betrieben werden

• die tägliche Sicherung der umfangreichen Betriebsdaten ermöglicht werden

• künftige Datenverfügbarkeit und Datennutzbarkeit gesichert sein

Sekundärziel:

Das umgesetzte Projekt soll für den Dienstleister...

• durch den entwickelten Erfassungsbogen möglichst detaillierte Parameter (Ist- und Soll-Zustand) auf Kundenseite erfassen können und somit...

• zeitraubende Rückfragen des Dienstleisters an den Kunden minimieren

• kundenseitige Anforderungen detailliert und beweiskräftig dokumentieren

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