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Büro Switch


kojote

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Prinzipiell erfüllt der Switch die geforderten Spezifikationen. Du solltest aber darauf achten, dass die vier SFP-Ports mit den letzten vier Kupferports gemeinsam genutzt sind, d.h. wenn Du einen SFP-Port nutzt, wird der dazugehörige Kupferport deaktiviert. Falls die vollen 24 Kupferports plus die vier SFP-Ports gleichzeitig genutzt werden sollen, brauchst Du einen anderen Switch.

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Naja... für 35 Arbeitsplätze und ein paar Server ist der Switch eh zu klein.

Wieviel Datendurchsatz muss der Switch packen? Was für Anforderungen brauchst du? So wie ich das sehe ist das kein managed Switch, also nichts für den richtigen Backbonebereich.

Dann schau dir doch lieber mal die Procurve 4200er Serie an, das sind die "Einsteigermodelle" der modularen Switche bei HP. Da kann man dann zur Not auch noch ein zusätzliches Switchmodul einsetzen, wenn Ports knapp werden.

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Hallo, wie meinste eigentlich das der für den Backbonebereich nicht geeigntet ist (GSW-2456). Für was sind eigentlich unmanaged und managed switche geeignet. Es würde mich sehr freuen wenn du mir das anhand von dem GSW-2456 kurz erklärenen könntest.

Meintest du so ein Standalone Netzwerk drei GSW-2456 in Reihe angeschlossen ?

Kann man den GSW-2456 also an einen Backbone Switch nicht anschliessen ?

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Klar kann man den da anschliessen.

Switche die für den Backbonebereich geeignet sind, haben besonders eine hohe Durchsatzrate - die hat der von dir erwähnte nicht gerade... Backbone-Switche sollten immer managebar sein, damit z.B. Accesslisten oder vlans dort verwendet werden können und z.B. Etherchannel o.ä. als Uplink zu einem anderen Switch genutzt werden kann, statt einem normalen 100MBit- oder 1Gigabit-Port. Zudem kann man sonst den Switch nicht monitoren und z.B. keine VTP-Domains nutzen. Zudem kann auf managebaren Switchen aus dem Backbonebereich die Art des Switchings festgelegt werden und sie sind Multilayer-Switche, wodurch auch der entsprechende Layer3-Durchsatz hoch ist. Zudem sollte er Möglichkeiten für Redundanz haben.

Für weitere Information, siehe z.B. hier.

Das sind halt alles Sachen, die ein Backbone-Switch möglichst können sollte.

Wenn die 35 Arbeitsplätze und ein paar Server jedoch das ganze Netzwerk ist, dann braucht man keinen "richtigen" Backboneswitch.

Managebar sollte er aber auch da sein, um z.B. STP-Optionen und Port Security, sowie Access-Listen nutzen zu können.

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