Bubble Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 (bearbeitet) Eben, entweder ich kenne die zugrunde liegende Funktion und kann die Parameter mittels Gradientenabstieg fitten Du siehst ein Optimierungsproblem, wo keines ist. Die zugrundeliegende Funktion kennt man oft nicht und kann sie auch nicht erraten. Die von Dir genannte stückweise Funktion fällt aus dem Rahmen, da sie unstetig ist Die echte Welt ist auch nicht immer stetig, das ist nichts ungewöhnliches. Bearbeitet 27. März 2009 von Bubble
flashpixx Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Du siehst ein Optimierungsproblem, wo keines ist. Die zugrundeliegende Funktion kennt man oft nicht und kann sie auch nicht erraten. und somit wäre dann eine lineare Interpolation eine gute Näherung? Wenn man in den Bereich von unüberwachten Lernen geht, wären durchaus Möglichkeiten gegeben, sofern es sich nicht um ein Ill-Pose Problem handelt Phil
Bubble Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 und somit wäre dann eine lineare Interpolation eine gute Näherung? Meine Meinung? Für den Fragesteller, der bisher konstant interpoliert und vermutlich keine weitere Erfahrung mit Interpolationsverfahren hat, stellt die lineare Interpolation eine Verbesserung dar, die vergleichsweise einfach in ihrer Umsetzung ist. Ob ihm das Ergebnis ausreicht, muss er uns mitteilen. Vergleiche den Aufwand, inklusive des Verstehens, was warum getan wird, einmal mit Deinen Vorschlägen. Wenn man in den Bereich von unüberwachten Lernen geht, wären durchaus Möglichkeiten gegeben, sofern es sich nicht um ein Ill-Pose Problem handelt Und, bist Du der Ansicht, dass das Problem korrekt gestellt ist? Oder geht es nur darum, immer neue Schlagwörter in die Diskussion einzubringen?
flashpixx Geschrieben 27. März 2009 Geschrieben 27. März 2009 Vergleiche den Aufwand, inklusive des Verstehens, was warum getan wird, einmal mit Deinen Vorschlägen. Das muss auch der OP entscheiden, wie viel er in die Lösung des Problems an Zeit und Arbeit investieren will Und, bist Du der Ansicht, dass das Problem korrekt gestellt ist? Für mich ist die Problemstellung und die Daten nicht ausreichend. Ich würde (aus der Erfahrung) vermuten, das dem ganzen eine Funktion zu Grunde liegt und darum sehe ich durchaus die Möglichkeit nicht mit einem Interpolationsverfahren eine Lösung zu erzielen. Oder geht es nur darum, immer neue Schlagwörter in die Diskussion einzubringen? Ill-Pose ist sicherlich ein Begriff, der im Bereich der Optimierung bekannt sein sollte, da ich auf Deinen Beitrag antworte, gehe ich davon aus, dass der Begriff bekannt ist. Letztendlich obliegt es aber dem OP zu entscheiden, was er als Lösungsweg einschlägt Phil
Konstantin1812 Geschrieben 28. März 2009 Autor Geschrieben 28. März 2009 (bearbeitet) Hallo, mit viel rumprobieren, habe ich nun folgendes zustande gebracht: Kann bitte jemand an der Formel rumbasteln, damit ich mein Ziel erreiche? Das sollte dann ca. wie folgt aussehen: also ganz glatte Übergänge. Meine Formel hat Probleme, wenn die Differenz der Energiemenge größer als 2 ist. Warum ich von 04:45 auf 05:00 einen höheren Sprung habe, ist mir irgendwie auch nicht klar. Bearbeitet 28. März 2009 von Konstantin1812
hausenm Geschrieben 29. März 2009 Geschrieben 29. März 2009 Ich würde die Abstände kleiner machen. Und die fehlenden Werte über Mittelwert (der beiden benachbarten Werte nehmen). Hoffe es hilft die Gruß Mchael
Konstantin1812 Geschrieben 29. März 2009 Autor Geschrieben 29. März 2009 Dein Vorschlag wird nicht funktionieren, da ich das mit dem Mittelwert schon getestet habe. Das sorgt dafür, dass die Summen nicht mehr gleich bleiben.
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