Enno Geschrieben 16. April 2009 Teilen Geschrieben 16. April 2009 Mehr Infos. Nach den Aktuellen Vorgaben würd ich sagen: Vergiss es: 5700GByte dauern bei 1GBit/s ca. 12,5 Stunden reine Transferzeit. Eher mehr. Ausserdem, wie willst du diese 6TByte Platten dort hinein bekommen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DevilDawn Geschrieben 16. April 2009 Teilen Geschrieben 16. April 2009 Mehr Infos. Nach den Aktuellen Vorgaben würd ich sagen: Vergiss es: 5700GByte dauern bei 1GBit/s ca. 12,5 Stunden reine Transferzeit. Eher mehr. Das scheint ja nur das initiale Backup zu sein. Wenn im Betrieb nur Änderungen übertragen werden, würde das sicher drastisch weniger sein. Aber was hat das Thema eigentlich unter "Linux + Unix" zu suchen wenn es ein Win2k3 werden soll? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Forcid Geschrieben 16. April 2009 Teilen Geschrieben 16. April 2009 5700GB ist doch durchaus eine "normale" Backup-Datenmenge... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amstelchen Geschrieben 16. April 2009 Teilen Geschrieben 16. April 2009 gott... ähm, posters wege sind unergründlich. da es sich augenscheinlich ersteinmal um die frage der geeigneten hardware handelt: verschoben -> hardware. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 16. April 2009 Teilen Geschrieben 16. April 2009 Dafür reicht auch ein P3 1GHz vollkommen aus. Performance muss hier lediglich das Bussystem bringen: Platten, Plattencontroller, Mainboardbus und Netzwerkkarte. Kurz: der Prozessor ist hier in dieser Frage das unwichtigste Bauteil. Wer die Auswahl eines Fileservers einzig und allein an der CPU festmacht, trifft die falsche Entscheidung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ElmhornBoy Geschrieben 16. April 2009 Teilen Geschrieben 16. April 2009 Ich schwanke noch zwischen Linux und Windows. Primär sollen Images für Komplettsysteme (Betriebssystem mit Hardware-Treibern) gesichert werden auf einem Backup-Server. Das ertse Backup umfasst alle Daten. Danach werden nur die Änderungen geprüft. Ich meine damit ein Image wurde gelöscht, so wird es auch auf dem Backup-Server entfernt oder haben sich Dateigrößen verändert. Der Traffic danach beträgt bei 160 Arbeitsstunden pro Monat runtergerechnet auf eine Sekunde 273KByte, weil pro Monat maximal 15 Images für ein neues Produkt erstellt werden. Die Images liegen auf 2 Linux-Servern und einem Windows-Server und genau diese Dateien sollen abgesichert werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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