Zena Geschrieben 27. April 2009 Geschrieben 27. April 2009 Hallo, Ich habe eine weitere Frage zu meiner Dokumentation. Und zwar habe ich von unserem Berufsschullehrer(auch Prüfer) gehört, dass in die Projektdokumentation aufjedenfall ein Break-Even-Point(BEP) mit rein gehört. Nun habe ich mir natürlich ein paar Dokumentationen angesehen, um herauszufinden wie man soetwas genau einbaut. Leider habe ich dort keinen einzigen BEP gefunden. Nun meine Frage: Muss ein BEP in die Dokumentation mit eingebaut werden? Oder reicht eine Kosten-Nutzen Analyse? Danke für eure Hilfe Zitieren
Blackcherry Geschrieben 27. April 2009 Geschrieben 27. April 2009 Das ein BEP in die Doku muss, ist mir neu. Allerdings sei dahingestellt, dass jede IHK und jeder PA andere Vorstellungen von den Inhalten der Projektdoku hat. Meines Erachtens kann jedoch der BEP nur in Bezug auf Verkaufsprodukte - Umsatz zum erreichen der Gewinnschwelle - ermittelt werden, was in den wenigsten Projekten sinn macht. Eine Gesamtkostenrechnung oder Kosten-Nutzen-Analyse sollte also ausreichen. LG Zitieren
Zena Geschrieben 27. April 2009 Autor Geschrieben 27. April 2009 Hallo, Vielen Dank für deine Info. Ich werde dann mal auf den BEP verzichten, da ich es selber auch für nicht Sinnvoll sehe den BEP für ein Projekt zu ermitteln. Zitieren
Der Kleine Geschrieben 27. April 2009 Geschrieben 27. April 2009 Gefordert sind wirtschaftliche Betrachtungen - ganz egal, welcher Art. Manche PA's legen Wert auf eine KNA. Ein BEP ist, wie schon beschrieben, nicht immer sehr sinnvoll. *Als Kaufmann würde ich für einen vollständigen BAB zur Ermittlung notwendiger Parameter für eine Kalkulation, mit deren Hilfe man die GUV des Jahres vorausberechnen könnte, um dann die Bilanz des kompletten nächsten Jahrzehnts zu bestimmen, plädieren. Das war Ironie.* Zitieren
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