Gateway_man Geschrieben 13. Mai 2009 Geschrieben 13. Mai 2009 hallo, so nun ist es endlich an der Zeit sich einen Laptop zu kaufen. Ich hab mich nun auf zwei Modelle begrenzt dir vor allem durch ihren 6MB Cache glänzen. So nun der einsatzzweck für den laptop: -Visual Studio 05, Visual Studio 08 sowie 10 -apache server -XNA 3.0 -Sowie eine Virtuelle Maschine -Alternativ werde ich auf den laptop noch ein XP als zweites betriebssystem laufen lassen Hinweis: Der laptop wird nicht zum spielen benötigt, reiner arbeitslaptop. (PS ich weiß das ich billiger wegkommen könnte wenn ich ein gerät suche das die Daten hat ohne eine so "hoch" gezüchtete Grafikkarte, jedoch findet man heutzutage nur schwer einen laptop mit diesem prozessor der nur einen onboard grafikchip hat) So nun wisst ihr was ich in etwa mit dem Gerät anstellen will. Nun die 2 Geräte die in meiner engsten auswahl stehen: Notebooks HP Pavilion dv2899eg Artist-Edition Luxus & Design in 14,1"! Notebooks ASUS X57VN-AS126C [Gamer-Special 2.2] Ich erwarte von euch nicht das ihr mir die entscheidung abnehmt. Ich hoffe nur das mir jemand mit erfahrungswerten die entscheidung leichter machen kann. Ich habe bereits informationen bezüglich der Tastaturen, die bei Asus notebooks verbaut werden, gesammelt. Meist sollen diese von der qualität unter aller kanone sein. Allerdings was mir irgendwo noch abgeht, ich kann mir die größenordnung 14,1 Zoll nicht vorstellen. Das wären ja ca. 36 cm Diagonal. Kann man den darauf arbeiten? lg simon
DocInfra Geschrieben 13. Mai 2009 Geschrieben 13. Mai 2009 Schau dir alternativ mal das 6530b von HP an. Ich sitze hier selber an einem und bin damit sehr, sehr zufrieden. Die 6 MB Cache sind Marketing... Die bringen dir im Betrieb kaum was. Ich würde eher auf das Display achten und ob der Akku länge hält, bzw. wie laut das Gerät ist. Und bei den Punkten wirst du bei solchen Kisten GAR KEINEN Spaß haben.
FfFCMAD Geschrieben 14. Mai 2009 Geschrieben 14. Mai 2009 Auch wenn du die Grafikkarte nicht nutzt hast du dennoch mehr Leistung, da die Onboard-Grafikchipsets mit "shared memory" ordentlich Speicherbandbreite fressen und so das System bremsen. Für VPN & Co empfielt sich auf jeden Fall ein Prozessor dieser Klasse. Besser waere sogar ein Vierkerner. Worauf du achten solltest ist, das die Notebooks im BIOS die Option zum Freischalten der Virtualisierungs-Befehlsatzerweiterung anbieten. Sonst wirds langsam und die CPU ist fuer diesen Zweck dann Geldverschwendung. Ordentlich viel Speicher waere auch noch empfehlenswert.
DocInfra Geschrieben 15. Mai 2009 Geschrieben 15. Mai 2009 (bearbeitet) Auch wenn du die Grafikkarte nicht nutzt hast du dennoch mehr Leistung, da die Onboard-Grafikchipsets mit "shared memory" ordentlich Speicherbandbreite fressen und so das System bremsen. Totaler Quatsch. Bei einem Zocker vielleicht, aber nicht bei Officearbeit oder mal einem Film gucken. Für VPN & Co empfielt sich auf jeden Fall ein Prozessor dieser Klasse. Besser waere sogar ein Vierkerner. Wieder totaler Quatsch. Wozu??? Der Rechner hat mit VPN kaum was zu tun. Der Overhead für die Verschlüsselung ist Kindergeburtstag. Selber für einen Single-Core Celeron. Worauf du achten solltest ist, das die Notebooks im BIOS die Option zum Freischalten der Virtualisierungs-Befehlsatzerweiterung anbieten. Sonst wirds langsam und die CPU ist fuer diesen Zweck dann Geldverschwendung. Ordentlich viel Speicher waere auch noch empfehlenswert. Korrekt. Bei HP kein Problem. Bei Sony geht das zum Beispiel nicht. Da lässt sich bei manchen Notebooks VT nicht aktivieren. 2 GB RAM sollten heute Standard sein. Ich habe hier ein 6530b von HP mit einem C2D P8400 und 2 GB. Jobs: - VMware Workstation (oft zwei bis drei Gäste) - Office - VPN zu Kunden - Pre-Sales Tools (Product Bulletin, Sales Builder usw.) - diversen Kram (Sniffer, FTP Server, JDK usw.) Bearbeitet 15. Mai 2009 von DocInfra
FfFCMAD Geschrieben 15. Mai 2009 Geschrieben 15. Mai 2009 Wieder totaler Quatsch. Wozu??? Der Rechner hat mit VPN kaum was zu tun. Der Overhead für die Verschlüsselung ist Kindergeburtstag. Selber für einen Single-Core Celeron. Da meinte ich Virtualisierung, war im Kopf wohl schon wieder einen Sprung zu weit ) Das die Onboard-Grafikkarten Leistung wegschlucken ist so und macht vielleicht beim reinen Office-PC nichts aus. Aber in einen Rechner der eine VM-Betreiben soll sowie Visual Studio wuerde ich schauen das ich diesen "Klotz am Bein" los werde. Falls man flinken RAM hat und die CPU recht lahm ist, macht der Onboard sicherlich nicht viel aus. Ist die CPU aber schnell und der RAM durchschnittlich (Oder langsam wie halt immer in Notebooks) nuckelt der Onboard doch schon ein wenig Leistung weg die an anderer Stelle fehlt.
DocInfra Geschrieben 16. Mai 2009 Geschrieben 16. Mai 2009 (bearbeitet) Das die Onboard-Grafikkarten Leistung wegschlucken ist so und macht vielleicht beim reinen Office-PC nichts aus. Aber in einen Rechner der eine VM-Betreiben soll sowie Visual Studio wuerde ich schauen das ich diesen "Klotz am Bein" los werde. Falls man flinken RAM hat und die CPU recht lahm ist, macht der Onboard sicherlich nicht viel aus. Ist die CPU aber schnell und der RAM durchschnittlich (Oder langsam wie halt immer in Notebooks) nuckelt der Onboard doch schon ein wenig Leistung weg die an anderer Stelle fehlt. Das macht bei Virtualisierung GAR NICHTS. Da reicht wahrscheinlich sogar eine S3 Trio... Auch das mit dem RAM wirst du nicht merken. Mehr als zwei der drei Gäste gehen eh nicht auf einem Notebook. Da wird eher die Platte zur Bremse. Da würde ich vielleicht noch drauf achten, bzw. nachträglich eine schnelle Platte einbauen. Ein schneller Dual-Core reicht für Virtualisierung. Man darf nicht vergessen: Das ist Entwicklung und Test. Alles in allem muss das Paket stimmen. Und wenn man Ausreißer hat, wie eine dicke Grafikkarte o.ä., dann leidet irgendwas, z.B. die Akkulaufzeit, Lautstärke usw. Machen wir uns nix vor: Die Onboard Chipsätze sind gut, damit kann man zwar nicht zocken, aber wer will das schon?? Und für das was Gateway_man vorhat, reicht das dicke aus. Bearbeitet 16. Mai 2009 von DocInfra
Gateway_man Geschrieben 16. Mai 2009 Autor Geschrieben 16. Mai 2009 hab mich jetzt für folgendes gerät entschieden, Notebooks ASUS X57VN-AS126C [Gamer-Special 2.2] hoffe ich bereue dies nicht. lg simon
FfFCMAD Geschrieben 17. Mai 2009 Geschrieben 17. Mai 2009 (bearbeitet) Das macht bei Virtualisierung GAR NICHTS. Da reicht wahrscheinlich sogar eine S3 Trio... Auch das mit dem RAM wirst du nicht merken. Mehr als zwei der drei Gäste gehen eh nicht auf einem Notebook. Da wird eher die Platte zur Bremse. Da würde ich vielleicht noch drauf achten, bzw. nachträglich eine schnelle Platte einbauen. Ein schneller Dual-Core reicht für Virtualisierung. Man darf nicht vergessen: Das ist Entwicklung und Test. Alles in allem muss das Paket stimmen. Und wenn man Ausreißer hat, wie eine dicke Grafikkarte o.ä., dann leidet irgendwas, z.B. die Akkulaufzeit, Lautstärke usw. Machen wir uns nix vor: Die Onboard Chipsätze sind gut, damit kann man zwar nicht zocken, aber wer will das schon?? Und für das was Gateway_man vorhat, reicht das dicke aus. Es geht doch nicht ums Zocken! Der Onboard-Grafikchipset benötigt Speicherbandbreite vom RAM, und das je nach Aufloesung, Bildwiederholrate und Farbtiefe nicht zu knapp! Heist, das der CPU weniger Speicherbandbreite zur Verfuegung steht und sie deshalb mehr Wartezyklen in Kauf nehmen muss. Bei Virtualiserung ist man eigentlich mit jedem bisschen Mehrleistung besser unterwegs. Dann kommt noch dazu das Speicher abgezwackt wird: 128 -256Mbyte. Eine Trio waere wohl auch nicht angebracht: sie wuerde auch abbremsen. Da ihre interne Bandbreite auch recht langsam ist und Aufloesungen jenseits 800x600 mit 16 oder 24/32 Bit ihren Rahmen sprengen was die Bildwiederholrate angeht, wird der Rechner mit so einer Karte ordentlich wegknicken. (Sie hat uralten EDO-RAM, die macht da hoechstens 50FPS, eher weniger) Zum Anzeigen der Bilder reichts, das will ich nicht bestreiten. Dennoch bremsen beide Karten das System aus. Ohne Onboard macht der Rechner gleich deutlich mehr mit, wenn er ausgelastet wird. Und ich kenne keine guten Onboard-Chipsets. Die Intel-Dinger sind nur unter Vista mit eingeschaltetem Aero zu ertragen. Ansonsten kriechen sie vor sich hin. Bei hohen Aufloesungen ist die VGA-Signalqualitaet so mieserabel das es weh tut. Der Stromverbrauch der Nvidia-GPUs sollte nicht allzuviel Probleme bereiten. Dafuer hat man auch mehr Systemressourcen frei. @Gateway: Das Notebook ist nicht schlecht Du solltest aber schauen das du moeglichst keinen Turbocache aktivierst. Der GPU steht bereits 1Gigabyte dedizierter Speicher zur Verfuegung. Mehr als das waere unsinnig und wuerde genauso wie ein Onboard-Grafikchipset Leistung kosten. Aber wahrscheinlich deaktiviert der Treiber das eh, wenn nicht genutzt. Bearbeitet 17. Mai 2009 von FfFCMAD
DocInfra Geschrieben 17. Mai 2009 Geschrieben 17. Mai 2009 Es geht doch nicht ums Zocken! Genau! Und deswegen ist die total überdimensioniert. Ich fahre seit Jahren sehr gut mit onboard Chipsätzen, und glaube mir, VMware läuft bei mir STÄNDIG nebenbei. Und im Gegensatz zu einem stationären Rechner mit dedizierter Grafikkarte merkt man da nix. Trenn dich mal vom Zockerleben. Im Office zählen andere Dinge als dicke Grafikkarten. btw: Das mit der Trio war Sarkasmus...
FfFCMAD Geschrieben 17. Mai 2009 Geschrieben 17. Mai 2009 (bearbeitet) Genau! Und deswegen ist die total überdimensioniert. Ich fahre seit Jahren sehr gut mit onboard Chipsätzen, und glaube mir, VMware läuft bei mir STÄNDIG nebenbei. Und im Gegensatz zu einem stationären Rechner mit dedizierter Grafikkarte merkt man da nix. Trenn dich mal vom Zockerleben. Im Office zählen andere Dinge als dicke Grafikkarten. btw: Das mit der Trio war Sarkasmus... Auch wenns langsam Off-Topic wird: Es ist deine Meinung. Ich halte es fuer absolut unsinnig, Leistung zu verschwenden, indem man langsame und leistungsreduzierende Onboard-Chipsets ohne/ mit unterdimensionierten eigenen Speicher verwendet. Fuer dich mag der Office-Betrieb im Vordergrund stehen, zudem scheinst du zu den Leuten zu gehoeren die mit der Einstellung "Hauptsache laeuft" durch die Gegend eiern. Preis-Leistungstechnisch ist das jedoch unsinnig. Der Nforce- IGP mit RAM kostet nur wenig mehr, hat dafuer aber alle genannten Vorteile. Zocken kann man damit auch nicht wirklich, aber dafuer ist das Ding nicht schon mit simplen 2D Direct-Draw-Funtkionen ueberfordert. (Bei ATI-GPUs waere ich inzwischen auch vorsichtig, die sind seit der X1X00-Reihe auch nicht mehr das Gelbe vom Ei, denen fehlen auch die meisten DDraw-Beschleunigungsfunktionen/ werden nicht vom Treiber unterstuetzt) Ich habe in meinem Betrieb genug mit den Onboard-Teilen zu tun. Ohne Aero sind das Teilweise unertraeglich lahme Dinger. Besonders bei inzwischen üblichen Aufloesungen um die 1600xXXXX werden die Teile so langsam, das nicht mal Fenster fluessig durch die Gegend geschoben werden koennen. Wers nicht anders kennt wird jetzt sagen: "Mir egal". Ergonomisches Arbeiten sieht aber anders aus. Excel-Tabellen, Webseiten mit Foren: Gruseliges Geruckel! Die besseren IGPs von Intel mit 8MByte Pufferspeicher halten etwas mehr aus, knicken aber auch frueher oder spaeter weg. Bei einem CRT, der hoehere Bildwiederholraten benoetigt, machen die dann spaetestens schlapp. Hinzu kommt: je hoehere Anforderungen an den IGP gestellt werden, umso mehr Systemressourcen gehen "ungenutzt" verloren. Signalqualitaet habe ich auch schon erwaehnt. Mit Vistas Aero sind die Teile nicht mehr lahm. Dann ist angenehmes Arbeiten moeglich. Trotzdem bremsen sie das System. (Wer nur Office/Mails und Web nutzt ist dann sicherlich gut bedient) Das VMWARE auch mit Onboard-laeuft bestreite ich nicht. Es laeuft aber deutlich besser wenn die Grafikkarte des Host-Systems nicht den Bremsklotz darstellt (Wenns heiss hergeht, versteht sich). Schliesslich muss das System hier dann zwei oder mehr Grafikkarten unterhalten. Eine die staendig Speicherbandbreite frisst, die Anderen die emuliert werden. Onboard-IGPs sind Geldverschwendung indem sie verhindern, das man das System voll ausnutzen kann. Waere es so wie bei alten Home-Computern wo das System und der Grafik-Beschleuniger abwechselnd auf den Speicher zugreifen und sich gegenseitig nicht behindern waere das Ganze sicher kein Thema. Heutzutage aber ist der RAM und besonders dessen Anbindung ein Flaschenhals. Onboard-IGP nutzen heist: Geld verschenken. Es hat bis 2001 /2003 gedauert bis die Grafikkarten endlich in der Lage waren ohne zusammenzuknicken hohe Aufloesungen fluessig/ mit voller Bildwiederhorate (Bildwiederholfrequenz/Monitor >= FPS) darzustellen. Es waere mir persoehnlich zuwieder, einen IGP zu nutzen, der nicht mal mit einer guten alten Matrox mithalten kann. Bearbeitet 17. Mai 2009 von FfFCMAD
DocInfra Geschrieben 18. Mai 2009 Geschrieben 18. Mai 2009 Fuer dich mag der Office-Betrieb im Vordergrund stehen, zudem scheinst du zu den Leuten zu gehoeren die mit der Einstellung "Hauptsache laeuft" durch die Gegend eiern. Interessante Unterstellung. Ist aber leider nicht so. Ich habe in meinem Betrieb genug mit den Onboard-Teilen zu tun. Ich auch... Nur verdiene ich damit nicht meine Brötchen. Ohne Aero sind das Teilweise unertraeglich lahme Dinger. Besonders bei inzwischen üblichen Aufloesungen um die 1600xXXXX werden die Teile so langsam, das nicht mal Fenster fluessig durch die Gegend geschoben werden koennen. Totaler Quatsch. Warte... ich schieb mal ein Fenster durch die Gegend... kein Ruckeln... Ergonomisches Arbeiten sieht aber anders aus. Excel-Tabellen, Webseiten mit Foren: Gruseliges Geruckel! Wieder quatsch... hier ruckelt nix. Bei einem CRT, der hoehere Bildwiederholraten benoetigt, machen die dann spaetestens schlapp. Du hast noch CRTs???? Trotzdem bremsen sie das System. (Wer nur Office/Mails und Web nutzt ist dann sicherlich gut bedient) Das VMWARE auch mit Onboard-laeuft bestreite ich nicht. Es laeuft aber deutlich besser wenn die Grafikkarte des Host-Systems nicht den Bremsklotz darstellt (Wenns heiss hergeht, versteht sich). Schliesslich muss das System hier dann zwei oder mehr Grafikkarten unterhalten. Eine die staendig Speicherbandbreite frisst, die Anderen die emuliert werden. Mmmhh... ich habe hier offen: Outlook, Sales Buider, drei VMs (W2k8 DC, W2K3 Server mit HP Data Protector und VTL und einen DataCore SANmelody SDS auf einem W2K3... dazwischen iSCSI... rennt nicht besser oder schlechter als auf einem HP DC7800 mit dedizierter Graka neben mir. Mir scheint das du in der Vergangenheit lebst. Kenne ich sehr gut... Bloß kein zentrales Backup, dann weiß ich ja nicht mehr wo meine Backups liegen. Bloß keine integrierte Grafikkarte, die MUSS ja langsamer sein.
FfFCMAD Geschrieben 18. Mai 2009 Geschrieben 18. Mai 2009 Totaler Quatsch. Warte... ich schieb mal ein Fenster durch die Gegend... kein Ruckeln... Wieder quatsch... hier ruckelt nix. Mag ja sein, aber unter welchen Bedingungen ruckelt nx? Ich kann es hier wunderbar reproduzieren. Mein Kollege war letztens auch in der Lage das selbst festzustellen. Nachdem ich aero bei ihm aktiviert hatte kam direkt die Aussage: "Laeuft viel besser". Sein Thunderbird hat geruckelt bis zum Umfallen. Hohe Aufloesung, normales GDI = Ruckelorgie. Du hast noch CRTs???? Klar. Aber einen Richtigen. Kein Fischaugengedoens. Auf Arbeit benutzen wir aber inzwischen nur noch TFTs. Die grossen TFTs sind aber auch eine Nummer zu gross fuer IGPs wenn Aero nicht laeuft. Da kommt man sich vor als haette man ne Savage 4. Mmmhh... ich habe hier offen: Outlook, Sales Buider, drei VMs (W2k8 DC, W2K3 Server mit HP Data Protector und VTL und einen DataCore SANmelody SDS auf einem W2K3... dazwischen iSCSI... rennt nicht besser oder schlechter als auf einem HP DC7800 mit dedizierter Graka neben mir. Naja, wenn du meinst und es dich nicht stoehrt: Schoen Aendert trotzdem nichts an Tatsachen. Mir scheint das du in der Vergangenheit lebst. Kenne ich sehr gut... Bloß kein zentrales Backup, dann weiß ich ja nicht mehr wo meine Backups liegen. Bloß keine integrierte Grafikkarte, die MUSS ja langsamer sein. Nein, ganz im Gegenteil. Ich lebe in der Gegenwart. Und deswegen benutze ich auch keine IGPs. Das ist technisch naemlich Sondermuell von Vorgestern. Eine Geforce 4 hat mehr Saft im Hintern...
Gateway_man Geschrieben 18. Mai 2009 Autor Geschrieben 18. Mai 2009 (bearbeitet) Nuja etz meld ich mich halt mal zu Wort, wie oben schon erwähnt wird auch xna 3.0 installiert (hinzu kommt ein dx sdk), allein aus dieser info kann man schon drauf schließen, das ich definitiv keine onboard karte benötige sondern schon ein etwas leistungsstärkeres Modell (ich weiß das die variante die ich gewählt habe ebenfalls gänzlich ungeeignet ist für ich sag jetzt mal "anspruchsvollere" Grafikanwendungen, jedoch wie schon gesagt besser als eine onboard lösung die selbst fast keinen speicher besitzt und sich alles vom Hauptspeicher abzwicken muss.) . Und die Aussage das 6MB Cache nur Marketing ist sowie kaum bemerkbar, ist schlicht und ergreifen grob Fahrlässig. Die Tatsache das für VPN ein vier Kerner am besten eignet, wäre ist ehrlich gesagt auch ein bisschen weit gegriffen, da VPN sehr sehr wenig Leistung benötigt, wir haben in der Arbeit auch "nur" Dualcore Prozessoren, mit denen sich VPN verbindungen perfekt handlen lassen. Sicher kann es besser sein mehr leistung zu haben, allerdings ist das nicht unbedingt für das erstellen und handlen einer oder mehrerer VPN zwingend notwendig. Mal abgesehn von dem gravierenden Preisunterschied bei laptops von dem schritt von 2 auf 4 Kern Prozessoren. Trotzdem danke für eure Hilfe auch wenns ein bisschen offtopic wurde lg simon Bearbeitet 18. Mai 2009 von Gateway_man
DocInfra Geschrieben 18. Mai 2009 Geschrieben 18. Mai 2009 Na ja, ich wage mal zu behaupten das der Kreis der Leute, die auf 6 MB Cache achten, ungefähr dem Anwenderkreis entspricht, die sich darüber streiten ob ATI oder nVidia besser ist.
FfFCMAD Geschrieben 18. Mai 2009 Geschrieben 18. Mai 2009 (bearbeitet) Na ja, ich wage mal zu behaupten das der Kreis der Leute, die auf 6 MB Cache achten, ungefähr dem Anwenderkreis entspricht, die sich darüber streiten ob ATI oder nVidia besser ist. Ich glaube, das du ziemlich stark von Vorurteilen gespickt bist. Bloss weil du gerne auf schrottige oder billige Hardware setzt, und damit zu deiner Zufriedenheit faehrst, ist es kein Maßstab fuer Andere. Auf leistungsfaehige Hardware zu setzen macht schon einen Sinn. Naehmlich dann, wenn die Hardware fuer ihren Zweck nicht schon nach einem Jahr so veraltet ist, das Neue her muss. Mein Office-PC hat uebrigens einen 6Mbyte Cache Core 2 Duo. Und wenn die CPU nun 6 Mbyte Cache hat, macht es vielleicht im ersten Moment nicht soviel aus. Besonders dann nicht, wenn DU den Unterbau einkaufst Was ist aber wenn dann auch noch ein hochwertiges Maniboard und schneller Speicher verwendet wird? Dann ergibt die "geringe" Mehrleistung der einzelnden Komponenten als Ganzes wohl einen deutlichen Vorteil, den du mit den kleinen Kruecken eben nicht erreichst. Und besonders unter Vollast machen hochwertige Komonenten, die nicht die Systemressourcen fressen, einen starken Vorteil aus. Der Vorteil von einfachen Office Systemen liegt wirklich nur im Einkaufs-Preis begruendet. Dazu der Punkt, das sie funktionieren. Mehr nicht. @ Gateway: hatte mich ja schon korrigiert. Ich meinte nicht VPN, sondern VM Bearbeitet 18. Mai 2009 von FfFCMAD
DocInfra Geschrieben 19. Mai 2009 Geschrieben 19. Mai 2009 Ich glaube, das du ziemlich stark von Vorurteilen gespickt bist. Das meinst du... Bloss weil du gerne auf schrottige oder billige Hardware setzt, und damit zu deiner Zufriedenheit faehrst, ist es kein Maßstab fuer Andere. Oha, saftige Unterstelltung. Auf leistungsfaehige Hardware zu setzen macht schon einen Sinn. Ach so wie in dem Thread, in dem es um den Adaptec RAID Controller und deine Benchmarks ging??!! Besonders dann nicht, wenn DU den Unterbau einkaufst Jetzt wird mir auch noch Inkompetenz unterstellt. Wird ja immer netter. Aber Hauptsache du weißt wovon du redest und hast immer Recht.
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 19. Mai 2009 Geschrieben 19. Mai 2009 Dieses Rumgezicke wird ab sofort in die Heise Foren verlagert. Es ist weder Freitag noch Vollmond, also kein Grund rumzutrollen.
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