Caipi07 Geschrieben 17. Mai 2009 Teilen Geschrieben 17. Mai 2009 Hallo zusammen, ich baue ein Haus und wollte auf jeder Etage Internet haben. Optimalerweise über WLAN. Bei der Suche wie man sowas einrichtet bin ich auf Strom-LAN gestossen. Dies hat den Vorteil das ich den Router an die Steckdose anschliesse und durch Stromnetzwerk das Inernet überall im Haus über DLAN Adapter zu erreichen ist. Und hier mein Problem. Ich konnte nirgens finden ob diese dLAN Adapter die Daten auch Wireless aussenden. Könnt ihr mir hier weiterhelfen? Oder gibt es eine andere Möglichkeit WLAN auf jeder Etage in einem zweistöckigen Haus sicherzustellen??? Danke im Voraus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 17. Mai 2009 Teilen Geschrieben 17. Mai 2009 Ich konnte nirgens finden ob diese dLAN Adapter die Daten auch Wireless aussenden. Echt? Hast du es mal beim Hersteller der Geräte probiert? http://www.devolo.de/consumer/9_dlan-wireless-extender_starter-kit_produktvorstellung_1.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Caipi07 Geschrieben 17. Mai 2009 Autor Teilen Geschrieben 17. Mai 2009 Das war wahrscheinlich zu einfach. Danke schön! Hat jemand hier Erfahrungen damit gemacht und ist das ganze zu gebrauchen ???? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hades Geschrieben 17. Mai 2009 Teilen Geschrieben 17. Mai 2009 (bearbeitet) Wenn es moeglich ist Kabel zu ziehen, mache es. Du hast spaeter deutlich weniger Probleme. Denn der Bau eines neuen Hauses ist DIE Gelegenheit, RJ45-Kabel Cat5e in alle Raeume zu ziehen und in einem Raum (meist Hauswirtschaftsraum) zentral alle RJ45-Kabel auf ein Patchpanel zu installieren und dort dann den Router und Telefonanlage anzuschliessen. Wenn Du vorhast Telefonkabel zu ziehen: Beim Hausbau nie separate Telefondosen (=TAE-Dosen) setzen, sondern diese Leitungen in die diensteneutrale RJ45-Verkabelung einplanen und dann anstelle einer TAE die RJ45-Dose nutzen. Ggfl. muss dann -mit deutlich weniger Aufwand- das kurze Anschlusskabel des Telefons von TAE- auf RJ45-Stecker geaendert werden. So bist Du immer flexibel was wo angeschlossen werden kann und kannst spaeter ganz leicht (ohne Anschlussdosen oder Verlegekabel zu aendern) die angeschlossenen Komponenten wechseln. Wenn z.B. erst viele Telefone aber spaeter mehr PCs genutzt werden sollen. RJ45-Kabel stets in Leerrohren oder Kabelkanaelen verlegen, nie einfach das Kabel unter Putz ohne Leerrohr/Kanal legen. Warum? Versuche mal im Nachhinein kaputte Kabel auszutauschen oder falls die Planung nicht ausreichend war weitere Kabel reinzulegen. Da sind dann Leerrohre oder Kanaele Gold wert. Oder Du hast einen Engel, der Dir die umfangreiche Arbeit des erneuten Schlitzen, Verputzen, Streichen/Tapezieren abnimmt;) . Planungen: Pro Wohnraum mindestens 2 vollbelegte (mit allen 8 Adern!) RJ45-Anschluesse (=1 Doppeldose RJ45) planen. In einem Arbeitszimmer mindestens 4, besser 6 vollbelegte RJ45-Anschluesse (=2-3 Doppeldosen RJ45) planen. Neben Telefon und privaten PC kommt im Laufe der Zeit manchmal auch noch unverhofft ein separates Papier-Fax, zum privaten PC/Laptop noch ein dienstliches Laptop oder gar eine voellig separate Trennung dienstlicher/privater Internetanschluss dazu. dlan und auch WLAN haben so ihre Tuecken. WLAN: WLAN ist abhaengig von den Entfernungen im Haus und den verwendeten Baumaterialien sowie von den in der Nachbarschaft funkenden WLANs auf die Du keinen Einfluss hast. Bei WLAN stehen Dir in Europa im 2,4 GHz-Bereich 13 Kanaele zur Verfuegung, wo allerdings im gesamten Band nur 3 Kanaele ueberlappungsfrei sind und damit stoerungsfrei arbeiten. WLAN hat im oft genutzten IEEE802.11g zwar 54 Mbit/s. Aber das ist nur brutto. netto ist hier bei optimalen Bedingungen nur ca. 23 Mbit/s moeglich. Fuer ein PC ist das ausreichend, aber nicht wenn alle Familienmitglieder eigene PCs haben und ueber WLAN ins Netz wollen und auch noch untereinander Daten austauschen bzw. auf einen zentral aufgestellten MediaPlayer/NAS zugreifen und auf diesem Filme schauen wollen. dlan: Sollte nur dort genutzt werden, wo nichts anderes geht. Und hier daran denken: dlan-Geraete muessen zwingend direkt an der Wandsteckdose als einziges Geraet (keine Verlaengerung mit Mehrfachsteckdosen!) betrieben werden. D.h. Du musst fuer dlan immer weitere Steckdosen pro Raum einplanen. Bearbeitet 17. Mai 2009 von hades Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Enno Geschrieben 17. Mai 2009 Teilen Geschrieben 17. Mai 2009 Ich kann hades nur zustimmen. Beim Umbau vom Haus eines bekannten Haben wir es auch so gemacht. In jedem Zimmer vollbelegte Doppeldosen rain. Allerdings hat er mich zum Anfang sehr komisch angekuckt als ich mit mehreren 1000Fuss Rollen angekommen bin. Also nicht erschrecken. Es sieht zum Anfang immer sehr viel aus. Allerdings sind die Dosen auch schneller voll als einem lieb ist. Meine Planung bei Ihm sah so aus: Alles was er aktuell hat. Großzügig aufgerundet. Dann etwas sicherheit rein. Und dann einfach mal 2 genommen. Mittlerweile hat er im Arbeitszimmer alle Dosen belegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hades Geschrieben 17. Mai 2009 Teilen Geschrieben 17. Mai 2009 Ja, das sieht zu Anfang immer nach zuviel aus. Es gibt aber immer mehr Geraete, die einen Netzwerkanschluss haben. Angefangen vom im Netzwerk verfuegbaren Drucker, der von der ganzen Familie genutzt wird, bis hin zu den Spielkonsolen (Nintendo Wii, Sony Playstation ...) und den bereits genannten MediaPlayern/NAS. Deshalb bei den Anschluessen eher einen mehr als zu wenig einplanen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Grand0815 Geschrieben 17. Mai 2009 Teilen Geschrieben 17. Mai 2009 Kann da ebenso Hades nur zustimmen... um gottes willen nimm ein Kabel... verleg genug Kabel, plane das alles!... und du wirst keine probleme haben. zur Sache mit Strom Lan... ein bekannter von mir nutzt es. Es funktioniert so lala bei ihm... auch übers EG und OG. Prinzipiell läufts gut. Nur scheint es recht Störanfällig zu sein... also ich weiss nicht ob das im moment so eine gute idee ist... Wie gesagt zieh lieber ein paar mehr Kabel durchs Haus auch wenns mehr kosten mag... Wenn du auf gute Anbindung stehst. Nimm ein Kabel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 18. Mai 2009 Teilen Geschrieben 18. Mai 2009 Es geht nichts über kabelgebundenes LAN, was die Störunanfälligkeit und Geschwidgkeit angeht. WLAN hat die schon angesprochenen Probleme, mit zunehmender Entfernung und somit abnehmendem Empfangspegel oder bei auftretenden Kollisionen immer langsamer zu werden. Zudem ist kein full duplex möglich. dlan hat in meinen Augen hauptsächlich das Problem, dass die Adapter oftmals unter Hitzeproblemen leiden. Es kann dir dabei also passieren, dass dein LAN z.B. im Winter problemlos läuft und im Sommer hast du plötzlich dauernde Ausfälle oder es geht gar nicht mehr, bis es wieder abgekühlt ist. (Nicht ohne Grund gibt es sogar von Devolo den Tipp, den dLAN-Adapter für x Minuten ins Eisfach zu legen, wenn gar nichts mehr geht.) Zudem kommt es von der Geschindigkeit her nicht an Gigabit-Ethernet ran - genausowenig wie von der Latenzzeit und der Stabilität der Verbindung. Ach ja - teurer ist das übrigens auch noch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hades Geschrieben 18. Mai 2009 Teilen Geschrieben 18. Mai 2009 (bearbeitet) Weitere Tips: Wenn Du einen Elektriker dafuer holst, dann bitte bei der Planung solch einer Verkabelung nie die Begriffe Telefon, ISDN, DSL und PC verwenden. Denn Du bekommst immer nur das vom Elektriker geliefert, was Du ihm als Auftraggeber erklaerst. Wenn Du Telefon sagst, dann bekommst Du vom Elektriker 2-Draht-Leitungen (bessere Elektriker legen hier 4-Draht-Leitungen fuer Systemtelefone) auf Telefoninstallationskabel mit TAE-Dosen. Wenn Du ISDN sagst, dann bekommst Du vom Elektriker Kabel mit 4-Adern Cat3 auf IAE-Dosen (IAE sind den RJ45-Dosen aehnlich, aber leider nicht fuer Deinen Zweck geeignet). Wenn Du DSL sagst, bekommst Du entweder 2-Draht-Leitungen mit Telefoninstallationskabel auf RJ45-Dosen (fuer die Verbindung Splitter zum DSL-Modem/Router) oder Kabel mit 4-Adern auf RJ45-Dosen (fuer die Verbindung DSL-Modem/Router zum PC). Wenn Du PC sagst, dann bekommst Du Kabel mit 4-Adern (bessere Elektriker legen Dir hier auch Kabel mit 8 Adern) auf RJ45-Dosen. Du brauchst aber vollbelegte Twisted Pair Kabel Cat5e (8-Adern) auf RJ45-Dosen, wo alle Dienste drauf laufen koennen. Zu solch einer Installation gehoeren Abnahmeprotokolle fuer jede einzelne Datenleitung/Anschlussdose. Denn nur so kannst Du sehen ob wirklich alle Dosen ordnungsgemaess funktionieren. Das wird mit nicht gerade guenstigen Messgeraeten geprueft (pro Messgeraet belaufen sich die Anschaffungskosten auf einen hoeheren 3- bis 4-stelligen Betrag), die nur wenige Elektriker haben. Einfache Kabeltester sind hier fehl am Platz, weil diese nur pruefen ob die Adern richtig angeschlossen sind, aber keine Auskunft ueber die Einhaltung der gewuenschten Spezifikationen (hier Cat5e) geben koennen. Bearbeitet 18. Mai 2009 von hades Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cooljack Geschrieben 18. Mai 2009 Teilen Geschrieben 18. Mai 2009 kleine Anmerkung am Rande, wieso den Cat5a? nicht Cat6a (von Cat7 mit seinen extra Steckerchen nicht zu reden) So wäre das Netzwerk auch für die Zukunft auf hohem Nivo was die Übertragungsrate angeht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 19. Mai 2009 Teilen Geschrieben 19. Mai 2009 [...]wieso den Cat5a? nicht Cat6a (von Cat7 mit seinen extra Steckerchen nicht zu reden) [...]Wo steht denn was von Cat5a? :confused: Ich seh nur was von Cat5e, was in etwa Cat6 entspricht. Und darüber geht auch GigabitEternet. Genau aus dem Grunde der Zukunftssicherheit sollte man ja Leerrohre/Kabelkanäle benutzen, damit man die Verkabelung später mal austauschen kann, ohne dass man alle Wände wieder aufreissen muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Uwe_B Geschrieben 19. Mai 2009 Teilen Geschrieben 19. Mai 2009 [ein Haufen guter Tipps] ...wieviele Jahre bzw. Büroeröffnungen hat es Dich gekostet, diese Erfahrungen zu machen ;-) ? Wenn ich mir die Liste so anschaue, dann muss ich für mich konstatieren, dass ich faktisch mit jedem neuen Büro über ein neues Problem gestolpert bin (in einem Zeitraum von sieben Jahren) ...so dass ich jetzt die gleiche Liste Tipps aufstellen könnte. Besonders gut hat mir der Tipp mit dem ausführenden Elektriker gefallen. Die meisten schauen einen mit ganz grossen Augen an, wenn man ausschliesslich eine CAT5 Verkabelung haben möchte...und ich kann Dir (im übrigen auch in allen anderen Punkten) nur vollstens zustimmen: man will nicht wirklich Doppeldosen im Büro liegen haben, die auf der einen Seite für Rechner und auf der anderen Seite nur ISDN tauglich sind. Da habe ich dann schon manchmal in den Teppich gebissen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
elo22 Geschrieben 20. Mai 2009 Teilen Geschrieben 20. Mai 2009 Wenn es moeglich ist Kabel zu ziehen, mache es. Und in Rohr nach Vorschrift mit tiefen Dosen bzw. Elektronikdosen. Lutz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Caipi07 Geschrieben 28. Mai 2009 Autor Teilen Geschrieben 28. Mai 2009 Danke für die vielen Antworten und Tipps. Ich werde ganz sicher auf das Strom-LAN verzichten. Ich tendiere jetzt dazu Cat7 Kabel zu ziehen. Im 1.OG zentral einen WLAN Router aufzubauen. nofalls könnte ich dann mit repeatern auf jeder etage arbeiten. Aber ein starker Router auf der ersten Etage müsste ausreichen um auch das EG und das 2.OG mit Internet zu versorgen. Hier habe ich an 802.11n gedacht. Wobei ich hier nicht weiß ob jeder handelsüblicher PC oder Laptop die Daten empfangen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 28. Mai 2009 Teilen Geschrieben 28. Mai 2009 Du kannst auf dem Router meist einstellen, dass er sowohl b, g als auch n senden soll, oder auch nur eines oder zwei davon. Wenn du auf 802.11n stellst, können jedoch auch nur Clients verbinden, die diesen Standard unterstützen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hades Geschrieben 28. Mai 2009 Teilen Geschrieben 28. Mai 2009 Nein, 802.11n wird nicht zwingend von jedem Geraet beherrscht. Wenn WLAN im weit verbreitetem 2,4GHz-Band gewuenscht wird, dann vor dem Kauf erstmal die moeglichen Standorte pruefen wieviele WLANs sich dort bereits tummeln. Denn es gibt im 2,4 GHz-Band nur 13 Kanaele mit einem Kanalabstand von 5 MHz. Ein WLAN -802.11g ohne proprietaere Erweiterungen wie g++- braucht aber schon eine Kanalbreite von 20 MHz. Ein WLAN 802.11n braucht hier eine Kanalbreite von 40 MHz. D.h. es koennen im 2,4GHz-Band keine zwei 802.11n WLANs in derselben Gegend stoerungsfrei arbeiten. Bei 802.11g sind nur 3 WLANs moeglich (Kanalabstand: >4) wo ueberhaupt ein stoerungsfreier Empfang moeglich ist. Wenn 802.11n dann versuche Dir Geraete mit dem 5 GHz-Band zuzulegen. Denn das 5 GHz-Band ist groesser und weniger belegt (19 ueberlappungsfreie Kanaele). Denn zum wenigen "Platz" in 2,4 GHz-Band kommt auch noch dazu, dass DECT nicht mehr nur im 1,9 GHz-Band funken darf. Es wurde als DECT-Erweiterung das 2,4 GHz-Band genehmigt und damit koennen sich DECT und WLAN gegenseitig stoeren. D.h. hier unbedingt die DECT-Basis und den WLAN-AP soweit wie moeglich raeumlich voneinander trennen. Dann gibt es im 2,4 GHz-Band weitere Stoerquellen: - Handelsuebliche Mikrowellengeraete, die im 2,4GHz-Band die WLAN-Kanaele 9 und 10 stoeren koennen - Einige Modelle der Audio/Video "Verlaengerungen", die im 2,4 GHz-Band kommunizieren. - auf DECT basierende Babyphones Wie gesagt, wenn Du Kabel ziehen kannst mache es. Du hast spaeter deutlich weniger Probleme. Auch wenn es jetzt ein paar Euro mehr kostet. Cat7 brauchst Du aber nicht wirklich. Es gibt fuer Cat7 keine RJ45-Dosen, die Du fuer alle heutzutage genutzten Endanwender-Geraete brauchst. Fuer RJ45-Steckverbindungen ist bei max Cat6a Schluss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Crash2001 Geschrieben 28. Mai 2009 Teilen Geschrieben 28. Mai 2009 (bearbeitet) Das Problem, wenn im 5GHz-Bereich gefunkt werden soll ist aber, dass nicht alle Draft-N-Geräte diesen auch unterstützen. Es gibt einige, die NUR im 2,4GHz-Bereich funken können. Mit denen kann man dann logischerweise keine Verbindung zum WLAN herstellen. Vor dem Kauf sollte man sich also genau informieren, ob das gewünschte Gerät dies auch unterstützt. (Ich weiss nicht, ob das teils softwareseitig auf das 2,4Ghz-Netz begrenzt ist, oder hardwareseitig. Evtl kann es also sein, dass man durch ein Firmwareupgrade oder einen anderen Treiber auch das 5GHz-Netz nutzen kann mit Geräten, die das "eigentlich" nciht unterstützen. Darauf sollte man sich aber keinesfalls verlassen.) [edit] Die Fritzbox 7270 unterstützt z.B. nur das 2,4GHz-Band. Für das 5GHz-Band soll die neue FritzBox 7390 kommen. Soweit ich weiss, gibt es diese aber noch nciht zu kaufen. [/edit] Bearbeitet 28. Mai 2009 von Crash2001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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