Dr.Flash Geschrieben 26. Mai 2009 Teilen Geschrieben 26. Mai 2009 (bearbeitet) Was sagt ihr dazu? Projektbezeichnung: Entwicklung einer Entscheidungsvorlage und -grundlage für die Erstellung von Pflichtenheften beim Angebot von Share-Point-Service-Systemen Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Auf Grundlage einer Marktanalyse ist die Entwicklung einer Entscheidungsvorlage und -grundlage für die Erstellung von Pflichtenheften beim Angebot von Share-Point-Service-Lösungen Ziel des Projektes. Dem Anwendungsfall eines Kunden entsprechend wird das Pflichtenheft erstellt und im Rahmen einer Qualitätssicherung die beschriebenen Kundenanforderungen auf Erfüllbarkeit überprüfbar werden. Projektstrukturplan entwickeln erforderliche Mittel: PC mit Internet-Zugang zur Recherche, für Tests und zum Ausarbeiten der Dokumentation Webbasierte Möglichkeit des Testens Haupt- und Teilaufgaben: Planung/Konzept erstellen Marktanalyse nach Lösungen Erstellung einer Entscheidungsmatrix und des Pflichtenheftes Zusammenfassung der ausgeführten Tätigkeiten und des gesamten Projektes in einer Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.) Analyse (4 Stunden) IST-Analyse (2 Stunde) Soll-Konzept (2 Stunden) 2.) Projektplanung (Evaluierungsphase) (8 Stunden) Zielgrößen / Kennzahlenbestimmung (2 Stunden) Recherche Anfordeungen Hard/Software (4 Stunden) Kosten-Nutzen-Analyse (2 Stunden) 3.) Projektdurchführung (14 Stunden) Marktanalyse und Aufnahme bestehender Systeme (3 Stunden) Erstellung einer Entscheidungsmatrix (5 Stunden) Erstellung des Pflichtenheftes (3 Stunden) Test, ob Anfdorderungen erfüllt (3 Stunden) 4.) Übergabe (4 Stunden) Erstellung von Schulungsunterlage (3 Stunden) Produktvorstellung (1 Stunden) 5.) Dokumentation (5 Stunden) Dokumentation des Projekts (5 Stunden) Bearbeitet 26. Mai 2009 von Dr.Flash Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 26. Mai 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Mai 2009 Ich muss schleunigst einen neuen Antrag stellen. Die kurzform der Aufgabenstellung und die IST-Analyse wurd hier von mir rausgelassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 2. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 2. Juni 2009 ....und er wurde nicht genehmigt. Helft mir bitte. Ich muss das Projekt noch unbedingt in diesem Semester (bis Ende Juli 09) realisieren und präsentieren , da sonst die letzten 3 Jahre umsonst waren. Noch nen halbes Jahr dran hängen darf ich nicht mehr. *Fragt lieber nicht nach den Gründen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 2. Juni 2009 Teilen Geschrieben 2. Juni 2009 ....und er wurde nicht genehmigt. Mit welcher Begründung? Daraus lässt sich dann durchaus ablesen, auf welche Punkte der PA gesteigerten Wert legt. Was ist eigentlich mit diesem Antrag: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/124980-fisi-temporaerer-projektantrag.html Der war doch eigentlich fertig ausgearbeitet. BTW: Es wäre nett, wenn auch bei neuen Threads der Ausbildungsberuf dazugeschrieben wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 3. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2009 [quote leider ist weiterhin nicht erkennbar, dass Sie ein komplexes System realisieren, anpassen oder erweitern mchten. Auch bleibt Ihr Projekt wie zuvor auf der konzeptionellen Ebene. Eine Lösung könnte es sein, dass Sie fr einen Ihrer Kunden auf Grundlage der tatäschlichen Gegebenheiten/Anforderungen ein Dokumentenmanagementsystem planen und, zumindest in einer Testumgebung, hard- und softwareseitig in Betrieb nehmen und testen. Dies wre mglich, auch ohne dass der Kunde bereits einen verbindlichen Auftrag erteilt hat. Natürlich knnen Sie Ihr Projekt auch auf andere Weise anpassen, so dass es den Anforderungen der Ausbildungsverordnung entspricht. Bedenken Sie aber in jedem Fall, dass eine reine Konzepterstellung ohne technische Realisierung in jedem Fall abgelehnt werden muss.] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 6. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 6. Juni 2009 Bez.: Referenzimplementierung eines Dokumentenmanagementsystems Kurzform der Aufgabenstellung Ziel des Projektes ist es, eine Referenzimplemntierung eines Dokementenmanagementsystems auf Wunsch eines Kunden durchzuführen. Es soll möglich sein, von extern auf die Dokumentationen und Formulare im Unternehem zuzugreifen und diese auch bearbeiten zu können. Ist-Analyse Derzeit steht ein Kunden-Auftrag zur Disposition. Dieser Kunde ist ein Unternehmen, welches mit ca. 30 Außendienstmitarbeitern Zugriff auf Ressourcen des Unternehmens benötigt und damit parallel eine neue webbasierte Kommunikationsplattform in Erwägung zieht. Die Hauptaufgabe des Systems wird die qualitätsgerechte Bereitstellung aktueller hausinterner Formulare und Dokumente sein. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Im Laufe des Projektes ist zuerst eine Entscheidungsvorlage zu erarbeiten. Diese dient als Grundlage für die Auswahl des zu installierenden und einzurichtenden Dokumentenmanagementsystems. Für den Einsatz beim Kunden muss ebenfalls ein Backup-Konzept entwickelt werden, um Ausfallrisiken und Datenverlust vorzubeugen. Projektstrukturplan entwickeln erforderliche Mittel: PC mit Internet-Zugang Haupt- und Teilaufgaben: Planung/Konzept erstellen Marktanalyse nach Lösungen Erstellung einer Entscheidungsmatrix und des Pflichtenheftes Installation, Konfiguration und Tests Zusammenfassung der ausgeführten Tätigkeiten und des gesamten Projektes in einer Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.) Analyse (2 Stunden) IST-Analyse (1 Stunde) Soll-Konzept (1 Stunden) 2.) Projektplanung (Evaluierungsphase) (8 Stunden) Zielgrößen / Kennzahlenbestimmung (2 Stunden) Recherche Anforderungen Hard- und Software (4 Stunden) Kosten-Nutzen-Analyse (2 Stunden) 3.) Projektdurchführung (18 Stunden) Marktanalyse und Aufnahme bestehender Systeme (2 Stunden) Erstellung einer Entscheidungsmatrix (2 Stunden) Erstellung des Pflichtenheftes (2 Stunden) Installation und Konfiguration (9 Stunden) Test, ob Anforderungen erfüllt (3 Stunden) 4.) Übergabe (4 Stunden) Erstellung von Schulungsunterlagen (3 Stunden) Produktvorstellung (1 Stunden) 5.) Dokumentation (5 Stunden) Dokumentation des Projekts (5 Stunden) Nach einem Gespräch mit meinem PA kam das da oben raus. Bzw. meine Umformulierung und komplette "Ummodellung". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 6. Juni 2009 Teilen Geschrieben 6. Juni 2009 Ein DMS in 35 Stunden einführen? Dafür braucht man eher 35 Wochen, weil sowas prinzipiell erstmal verlangt, dass alle Unternehmensprozesse analysiert werden, um Pflichtenheft und Lastenheft erstellen zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 7. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 7. Juni 2009 Ich bastel dem Kunden nur ein DMS zusammen. Was er dann damit anstellt, bleibt schließlich ihm überlassen. Ich schaffe ja sozusagen nur die Grundlage. Die weiteren wichtigen Dinge wie z.B. ein Backup-Konzept, Ressourcenplanung oder Skalierbarkeit gehören zum Projekt. Könnt ich das so miteinbauen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 7. Juni 2009 Teilen Geschrieben 7. Juni 2009 Ich bastel dem Kunden nur ein DMS zusammen. Janeee... is klar. Die Auswahl bzw. Empfehlung des richtigen DMS ist aber existentiell in diesem Projekt. Ein DMS greift halt so tief wie kaum ein anderes IT-System in die Abläufe eines Betriebes ein. Wählst du das falsche System (und bei einer Analysephase von 1 Stunde machst du das garantiert) wird es für den Betrieb nicht nur eine extrem teure Bauchlandung, sondern kann auch existenzbedrohend sein, wenn das DMS nicht rund läuft. Also bitte... auf diese Art und Weise an ein Projekt heranzugehen zeugt von einem guten Mass Blauäugigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 7. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 7. Juni 2009 Es wär praktisch am besten, wenn ich alles in die Rundablage packe bzw. am besten gleich...Tonne! Ich bin momentan vollkommen verwirrt und drehe am Rad. Am Freitag hatte ich ein Gespräch mit meinem PA. Er nannte mir noch einmal die Grundlagen eines Projektantrages....na super. Ich kam mir irgendwie blöde vor. Die Grundlagen sind ja schließlich klar und deutlich in der Handreichung der IHK (Hinweise zur Abschlußprüfung o.ä.) formuliert. Der PA sagte mir, das mein letzter Antrag eher dem eines IT-Systemkaufmannes glich. Nun bin ich aber auf dem Weg zum Fachinformatiker - Systemintegration. Und um meine Verwirrtheit nun noch perfekt zu machen, schrieb der PA mir in einer Mail: Eine Lösung könnte es sein, dass Sie fr einen Ihrer Kunden auf Grundlage der tatäschlichen Gegebenheiten/Anforderungen ein Dokumentenmanagementsystem planen und, zumindest in einer Testumgebung, hard- und softwareseitig in Betrieb nehmen und testen. Dies wre mglich, auch ohne dass der Kunde bereits einen verbindlichen Auftrag erteilt hat Der "reele" Kunde, fordert jedoch (über 3 Ecken) eine SharePoint-Lösung. Das größte Problem jedoch ist, das ich jemals zuvor keines der beiden Systeme realisiert habe. Ich habe lediglich in meiner Ausbildung einmal ein wenig über verschiedene Dokumentenmanagementsysteme auf dem Markt recherchiert. Dem Autraggeber (meinem damaligen Ausbildungsbetrieb) kam es da aber lediglich auf die Preise an. Über SharePoint weiß ich nur grob Bescheid. Habe demzufolge keine Erfahrung mit der Einrichtung, dem Management usw. Erfahrungen habe ich derzeit schon mit der Einrichtung/Management einer Wiki (wikipedialike) oder dem BugTracker-Mantis im Betriebsinternen Einsatz. Aber das nur nebebei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 7. Juni 2009 Teilen Geschrieben 7. Juni 2009 Es wär praktisch am besten, wenn ich alles in die Rundablage packe bzw. am besten gleich...Tonne!So deutlich wollte ich es nicht formulieren, de facto ist es aber so. Formal ist dein Antrag in Ordnung, das Thema ist nur deutlich zu gross. Eine DMS Einführung kann man nicht in 35 Stunden stemmen. Je nach Unternehmensgrösse und den Anforderungen reichen da noch nicht mal 35 Wochen für aus. Allein die Planungsphase kann über ein Jahr gehen. Und bitte mach dir klar, dass weder die Sharepoint Services noch der MS Office Sharepoint Server ein DMS im klassischen Sinne darstellen. Das größte Problem jedoch ist, das ich jemals zuvor keines der beiden Systeme realisiert habe.Dann solltest du dir so schnell wie möglich ein Projektthema suchen, in welchem du sattelfest bist. Während des Projektes auch noch in ein unbekanntes Thema einarbeiten kann einem das Genick brechen. Ich habe lediglich in meiner Ausbildung einmal ein wenig über verschiedene Dokumentenmanagementsysteme auf dem Markt recherchiert.Ich komme zurück auf meine erste Anmerkung: Sharepoint ist kein DMS im klassischen Sinne! Noch einmal zusammengefasst: Die Struktur des Antrags ist in OrdnungDas Thema ist zu umfangreichDu kennst dich in dem Thema nicht aus Bitte dringend ein adäquates Thema wählen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 7. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 7. Juni 2009 Nun...dann heist es (wie immer) Backen zusammenkneifen. Der Kunde will SharePoint. Dann bitte. Da gibts eine offensichtlich geniale Alternative.(Mindquarry,...) im Gegensatz zu Microsoft-Produkten. OpenSourceWebBasiertOffice kompatibelServer läuft unter Linux ....wär genial. Ich beles mich mal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 7. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 7. Juni 2009 (bearbeitet) Kurzform der Aufgabenstellung Ziel des Projektes ist es, eine Referenzimplemntierung eines SharePoint-Servers auf Wunsch eines Kunden durchzuführen. Es soll möglich sein, mittels der vom SharePoint-Server angebotenen Dienste von extern auf die Dokumentationen und Formulare im Unternehem zuzugreifen und diese auch bearbeiten zu können. Ist-Analyse Derzeit steht ein Kunden-Auftrag zur Disposition. Dieser Kunde ist ein Unternehmen, welches mit ca. 30 Außendienstmitarbeitern Zugriff auf Ressourcen des Unternehmens benötigt und damit parallel eine neue webbasierte Kommunikationsplattform in Erwägung zieht. Die Hauptaufgabe des Systems wird die qualitätsgerechte Bereitstellung aktueller hausinterner Formulare und Dokumente sein. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Im Laufe des Projektes ist zuerst eine Entscheidungsvorlage zu erarbeiten. Diese dient als Grundlage für die Auswahl des zu installierenden und einzurichtenden SharePoint-Servers. Für den Einsatz beim Kunden muss ebenfalls ein Backup-Konzept entwickelt werden, um Ausfallrisiken und Datenverlust vorzubeugen. Hab einfach das Dokumenetenmanagement getauscht. Ich hab mich auch schon für das Alfresco Lab 3 entschieden....dafür brauch ich erstmal keine Lizens fürs Betriebssystem, etc... Bearbeitet 7. Juni 2009 von Dr.Flash Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinSt Geschrieben 8. Juni 2009 Teilen Geschrieben 8. Juni 2009 Der Kunde will SharePoint. Moin, nein - der Kunde will nicht SharePoint, sondern eine Lösung für sein Problem ("Ich habe 30 Außendienstmitarbeiter. Diese sollen auf Unternehmensressourchen zugreifen können, auch wenn sie im Außendienst unterwegs sind.") Ob du das mit SharePoint, DMS, Brieftauben oder reitenden Boten realisierst, wird innerhalb des Projekts evaluiert. Gruß Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 8. Juni 2009 (bearbeitet) Im großen und ganzen etwas neutraler Halten und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Nächster Versuch: Evaluierung und Referenzimplementierung eines Dienstes für den Zugriff auf Unternehmensressourcen von extern Kurzform der Aufgabenstellung Ziel des Projektes ist es, eine Referenzimplementierung der gewählten Lösung. Es soll möglich sein, mittels der von einem Server angebotenen Dienste von extern auf Dokumentationen und Formulare in einem Unternehmen zuzugreifen und diese auch bearbeiten zu können. Ist-Analyse Derzeit steht ein Kunden-Auftrag zur Disposition. Dieser Kunde ist ein Unternehmen, welches mit ca. 30 Außendienstmitarbeitern Zugriff auf Ressourcen des Unternehmens benötigt und damit parallel eine neue webbasierte Kommunikationsplattform in Erwägung zieht. Die Hauptaufgabe des Systems wird die qualitätsgerechte Bereitstellung aktueller hausinterner Formulare und Dokumente sein. Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Im Laufe des Projektes ist zuerst eine Entscheidungsvorlage zu erarbeiten. Diese dient als Grundlage für die Auswahl der zu installierenden und einzurichtenden Lösung. Für den Einsatz beim Kunden muss ebenfalls ein Backup-Konzept entwickelt werden, um Ausfallrisiken und Datenverlust vorzubeugen. Projektstrukturplan entwickeln erforderliche Mittel: PC mit Internet-Zugang Haupt- und Teilaufgaben: Planung/Konzept erstellenMarktanalyse nach LösungenErstellung einer Entscheidungsmatrix und des PflichtenheftesInstallation, Konfiguration und TestsZusammenfassung der ausgeführten Tätigkeiten und des gesamten Projektes in einer Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1.) Analyse (4 Stunden) IST-Analyse (2 Stunde)Soll-Konzept (2 Stunden) 2.) Projektplanung (Evaluierungsphase) (6 Stunden) Zielgrößen / Kennzahlenbestimmung (2 Stunden)Recherche Anforderungen Hard- und Software (2 Stunden)Kosten-Nutzen-Analyse (2 Stunden) 3.) Projektdurchführung (18 Stunden) Marktanalyse und Aufnahme bestehender Systeme (2 Stunden)Erstellung einer Entscheidungsmatrix (2 Stunden)Erstellung des Pflichtenheftes (2 Stunden)Installation und Konfiguration (9 Stunden)Test, ob Anforderungen erfüllt (3 Stunden) 4.) Übergabe (4 Stunden) Erstellung von Schulungsunterlagen (3 Stunden) Produktvorstellung (1 Stunden) 5.) Dokumentation (5 Stunden) Dokumentation des Projekts (5 Stunden) Bearbeitet 8. Juni 2009 von Dr.Flash Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dr.Flash Geschrieben 8. Juni 2009 Autor Teilen Geschrieben 8. Juni 2009 (bearbeitet) Ich habe soeben noch einmal die Kurzform der Aufgabenstellung geändert. Das da oben kommt dabei raus, wenn man hasstet Projektbezeichnung Installation und Konfiguration einer Webbasierten Lösung für den Zugriff auf Dokumente im Unternehmen Kurzform der Aufgabenstellung Ziel des Projektes ist eine Referenzimplementierung eines Systems, das den Aussendienst-Mitarbeitern des Kunden XYZ ermöglicht, auf Dokumente und Formulare zuzugreifen sowie zu bearbeiten. Diese Dokumente befinden auf einem Server innerhalb des Unternehmens. Nun warte ich auf ein OK von Der_Kleine. Er muss das nämlich bei der IHK absegnen. Oder habt ihr noch grob etwas auszusetzen? Viele Dank auf jeden Fall schonmal für eure Tipps! Bearbeitet 8. Juni 2009 von Dr.Flash Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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