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Präsi (AE)


weber20

Empfohlene Beiträge

Hi,

sitz gerade an der Präsi, weiß aber nicht, wie ich angangen soll.

Also habe im Projekt ein Programm mit einem Datenaustauschmodul erweitert.

Doku ist grob gegliedert:

Problemstellung, Ist-Analyse, Soll-Analyse, Meilensteinliste, Datenbankanalyse, Statusunterscheidung, Erstellung Export, Erstellung Import, Projektverlauf, Projektergebnis, Kosten, Nutzen

Ich hatte mir überlegt, auf alle Fälle den Programmteil vorzuführen.

Aber was sollte jetzt so richtig in der Präsi enthalten sein, bei dem Thema?

Vielen Dank schonmal

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Hallo,

Am Anfang würde ich an deiner Stelle noch eine kurze Vorstellung des Unternehmens in welchem du arbeitest einbringen. Kann auf jeden Fall nicht schaden und macht sich immer gut.

Ferner würde ich am Ende in jedem Fall noch eine Folie für ein Fazit mitreinbringen in welchem du dein Projekt nochmal zusammenfasst und kritisch wiedergibst. Falls das bei dir der Punkt "Projektergebnis" sein soll gehört er in jedem Fall ans Ende der Präsentation.

Was genau inhaltlich in deinen einzelnen Punkten enthalten sein soll kann ich nicht sagen, da ich zu wenig Informationen zu deinem Projekt habe. Aber du solltest ja bereits in deiner Dokumentation diese Punkte genau erläutert haben. Diese sind dann natürlich kurz und Stichpunktartig einzubringen.

MFG

sven2k

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Hallo,

Am Anfang würde ich an deiner Stelle noch eine kurze Vorstellung des Unternehmens in welchem du arbeitest einbringen. Kann auf jeden Fall nicht schaden und macht sich immer gut.

Meinst du wirklich?

Ich meine, einer der Prüfer ist mein Chef, der mich noch nicht mal (Auftragsmangel) übernimmt.

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also soll ich ihm sein eigenes Unternehmen vorstellen
Mensch Junge, denk dochmal selbst nach!

Natürlich kennt dein Chef seine eigene Firma - dem brauchst du nichts zu erzählen. Aber die beiden anderen, die mit im Raum sitzen wissen von euren internen Strukturen ja wahrscheinlich nichts, also was spricht dagegen sie auch kurz auf den aktuellen Stand zu bringen?!

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Dazu mal noch eine kurze Frage.

Bevor man mit der Präsentation loslegt muss man doch eine Zielgruppe festlegen.

Angenommen ich nehme als Zielgruppe Arbeitskollegen aus meinem Betrieb(internes Projekt), dann macht es doch keinen Sinn den Betrieb vorzustellen, oder?

Alleine aus sicht der Rollenverteilung sollte ich in diesem Fall den Betrieb nicht vorstellen.

Was meint ihr dazu oder gibt es z.B. irgendwelche NoGos bei der Zielgruppe.

Gruß

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Was meint ihr dazu oder gibt es z.B. irgendwelche NoGos bei der Zielgruppe.
Ich finde diese Festlegung auf eine Zielgruppe absoluten Quatsch. Zielgruppe sollte (für mich) immer der Prüfungsausschuss sein. Dann ist es kein Theaterstück, in dem du irgendeine Show abziehst sondern ein reales Gespräch unter realen Bedingungen - und vor allem erhält der PA so alle Infos, die er braucht um eine qualifizierte Bewertung abzugeben. Wenn du als Zielgruppe deine Kollegen nimmst - woher soll dann der Prüfungsausschuss z.B. wissen ob bei euch Kenntnisse über ${Technologie X} Gang und gebe sind oder du dir das ganze hart erarbeitet hast?

Was ist so schwierig daran ein für den PA passende Präsentation zu erstellen und zu halten?

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Ich finde diese Festlegung auf eine Zielgruppe absoluten Quatsch. Zielgruppe sollte (für mich) immer der Prüfungsausschuss sein. Dann ist es kein Theaterstück, in dem du irgendeine Show abziehst sondern ein reales Gespräch unter realen Bedingungen - und vor allem erhält der PA so alle Infos, die er braucht um eine qualifizierte Bewertung abzugeben. Wenn du als Zielgruppe deine Kollegen nimmst - woher soll dann der Prüfungsausschuss z.B. wissen ob bei euch Kenntnisse über ${Technologie X} Gang und gebe sind oder du dir das ganze hart erarbeitet hast?

Was ist so schwierig daran ein für den PA passende Präsentation zu erstellen und zu halten?

Ich werf mal eine anderer Meinung in den Raum ...

Den PA als Zielgruppe halte ich für am schwersten, da sie in der Realität so nicht existiert. Im täglichen Berufsleben muss man Präsentation vor Kunden, Kollegen, Entscheidern, etc. halten und nicht für irgendeinem Ausschuss, ohne definiertes Ziel der Präsentation. Woher soll ein Prüfling wissen, was er beim PA voraussetzen kann und was nicht? Diese Frage zu beanworten halte ich für viel schwieriger als dieselbe Frage bei den Kollegen. Und was der Azubi bei Kollegen voraussetzt, dass ich vielleicht als PA nicht weiss, kann ich ihm nicht negativ auslegen bzw. bewerten, da ich fachlich in der Präsentation so oder so nichts bewerte.

Prinzipiell zählt das Fachwissen in der Präsentation eigentlich nicht - ausser natürlich man erzählt offensichtlich Unwahrheiten (worauf aber idR dann im Fachgespräch eingegangen wird).

Das Fachwissen wird komplett im schriftlichen Teil und im zweiten Teil der mündlichen Prüfung (dem Fachgespräch) geprüft. Bei der Präsentation geht es um ganz andere Fähigkeiten wie z. B. Aufbau und Struktur der Präsentation (passend zum Thema), sprachliche Gestaltung und zielgruppengerechte Darstellung.

Bearbeitet von bigvic
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Den PA als Zielgruppe halte ich für am schwersten, da sie in der Realität so nicht existiert. Im täglichen Berufsleben muss man Präsentation vor Kunden, Kollegen, Entscheidern, etc. halten und nicht für irgendeinem Ausschuss, ohne definiertes Ziel der Präsentation.
Naja - die Vermittlung von Präsentationsskills ist ja explizit Bestandteil der Ausbildung. Da gehört dann für mich auch zu einem mehr oder weniger unbeteiligten Dritten das Projekt vorzustellen. Für so praxisfern halte ich das auch nicht. Wenn ich im Bewerbungsgespräch sitze und nach meinen Referenzen gefragt werde ist das eine ähnliche Situation. Wenn ich ein Produkt bei Kunde B verkaufen möchte und ihm erzählen möchte/muss, wie der Einsatz bei Kunde A verlaufen ist wird das auch sehr ähnlich zum Prüfungsgespräch ablaufen.

Ausserdem ist das doch eine prima Transferleistung und zeigt, dass man wirklich verstanden hat worum es bei dem eigenen Projekt ging. Wenn es ein unbeteiligter Dritter versteht und bewerten kann, dann kann das IMHO jeder.

Woher soll ein Prüfling wissen, was er beim PA voraussetzen kann und was nicht?
Gehört für mich auch zu guten Präsentationsskills dazu - das ganze so aufzuziehen, dass es für jeden verständlich ist. Ich weiss, das ist schwierig weil man einen sehr schmalen Grad zwischen "langweilig - genau richtig - hä? worüber redet der?" hat. Aber wie gesagt: Das sollte ein zukünftiger FI können.
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