Veröffentlicht 15. Juni 200916 j Ich hoffe mir kann jemand helfen. bei dem Programm wir immer ein Binäres Zeichen erzeugt #include<stdlib.h> #include<stdio.h> #include<conio.h> #include<math.h> #include<time.h> FILE *Einlesen; FILE *Auslesen; char V[5]="abcd"; int pos=0; char Zeichen; char Datei1[]="1.jpg"; char Datei2[]="2.jpg"; void main (void) { Einlesen=fopen (Datei1,"rb"); Auslesen=fopen (Datei2,"ab"); if (Einlesen==NULL) printf("Datei fehlt"); else { while (!feof(Einlesen)) { Zeichen=fgetc(Einlesen); Zeichen=Zeichen^V[pos]; pos++; if (pos>4) pos=0; fputc (Zeichen, Auslesen); } } fclose(Einlesen); fclose(Auslesen); }
15. Juni 200916 j Und was ist das Problem? Dass beim Verschlüsseln kein lesbarer Text herauskommt? Du verschlüsselst übrigens jedes fünfte Byte mit 0 (also gar nicht), weil du die Nullterminierung in V auch zum Verschlüsseln benutzt.
15. Juni 200916 j DAs Problem ist, dass bei jedem Ver-/Entschlüsseln kommt 1 Byte hinzu und bei Textdokumenten in form eines zufälligen Buchstaben. Ich weiß aber leider nicht wie ich das verhindern kann.
15. Juni 200916 j feof liefert erst dann nicht mehr 0, wenn fgetc bereits einmal fehlgeschlagen ist. Darum liefert fgetc auch int zurück, nicht char, denn dadurch kannst du den Rückgabewert EOF abfangen. Du musst die Prüfung mit feof (oder auf den Rückgabewert von fgetc) direkt nach dem Aufruf machen, sonst verarbeitest du ein Byte zuviel.
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