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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich hab vor kurzem MapTool RPTools - Home entdeckt und da ich schon länger mal gerne D&D alla Pen&Paper ausprobieren wollte, was aber bisher immer an den fehlenden Mitspielern gescheitert ist, such ich jetzt hier mal Leute die gerne mitspielen würden.

Rollenspielinteressierte gibt es hier ja ein paar...

Ich selbst bin da aber Anfänger. Ich kenn mich zwar mit den Grundregeln aus aber habs wie gesagt noch nicht so gespielt sondern immer nur als PC Spiel wie Baldurs Gate oder Neverwinter Nights.

Deswegen würde ich persönlich auch eine Runde D&D 3.5 in den Forgotten Realms bevorzugen, kann da auch auf verschiedene Regelbücher zurückgreifen.

Aber über das Setting kann man ja notfalls noch streiten ;)

Gut wäre es wenn jemand mitmachen würde der Erfahrung als Dungeon Master hat und optimal wenn er sich sogar mit MapTool auskennt.

Aber ich denke wenn sich genug Leute melden bekommen wir das schon irgendwie hin.

Geschrieben

D&D ...* in erinnerung schwelg *

das waren noch Zeiten ... wobei wir AD&D am Ende gespielt hatten

* Gleich mal alte Schränke nach uralten Characteren absuchen *

Ich habe zwar keine Zeit fürn Master, und das ist auch schon zu lange her, aber, ich kann würfeln und so grob sind die Regeln auch noch im Kopf

Also wenn einer da was aufziehen könnte, wäre ich dabei

Zum reinkommen würde ich irgendsowas wie einen Kämpfer spielen wollen :) ... falls einer nen Elf spielt, spiele ich des Spaßes wegen einen Zwerg *harharhar Du Blümchenpflücker*:e@sy

Geschrieben (bearbeitet)

In echten Spielrunden braucht man keine computerbasierten Tools ;)

Magier haben zwar was, aber ich würde sie für den Anfang nicht unbedingt empfehlen, auch wenn man sie sehr interessant findet. Sie werden erst später (spätere Abenteuer, höheres Level) mächtig, anfangs können sie weniger beitragen und müssen unter Umständen oft von Mitspielern beschützt werden. Daher finde ich, wenn Magie dabei sein soll, Mischungen mit Magie, aber auch einer anderen Eigenschaft, für den Anfang spassiger, letztlich muss das aber jeder selbst entscheiden.

Bearbeitet von Bubble
Geschrieben

Ja ich weiß das ist am Anfang ziemlich doof wenn man einmal zaubern kann und dann den rest des Tages warten muss bis man ausruhen kann und wenn man bis dahin zufällig von nem Pfeil gestreift wird wars das :rolleyes:

Naja mal sehen erstmal brauchen wir ja noch nen DM....wie wärs? :P

Geschrieben

Moin,

würde auch mal mitmachen, wenn es sich zeitlich einrichten ließe. D&D 4 find ich auch nich so toll, vorallem komm ich mit den verdammten feats nich klar. Ich spiel nen Dragonbone Pala, bin aber noch nicht wirklich überzeug, mag auch an meinen miesem gewürfel gelegen haben, was ich beim lesten mal abgeliefert hab.

Geschrieben

Also MapTool kann zwar anscheinend eine ganze Menge aber man braucht das wohl nicht alles zu nutzen um damit vernünftig spielen zu können.

Im Prinzip kann man recht einfach verschiedene Karten erzeugen und darauf dann Figuren (Tokens) plazieren welche man auch mit Eigenschaften versehen kann (aber nicht muss).

Die Figuren kann man dann bewegen und sie haben einen bestimmten Sichtbereich. Man kann dann auf der Karte markieren was alles die Sicht blockiert, also Mauern zum Beispiel und ob Nebel des Krieges vorhanden ist.

Wenn letzteres der Fall ist dann sieht ein Spieler der seine Figur bewegt einen Troll hinter einer Mauer erst wenn er um diese Mauer herum geht.

Zusätzlich dazu gibt es halt noch einen Chat mit Würfelunterstützung, das heißt wenn jemand nun Würfelt sehen alle dieses Ergebnis und man kann nicht mogeln (außer dem DM der kann seine Würfe wohl beeinflussen) ;)

Außerdem gibt es noch eine ziemlich Komplexe Makro Funktion um Eigenschaften der Tokens in die Würfe mit einfließen zu lassen und vieles mehr aber ich denke da kämen wir auch erstmal ohne aus...

Der DM kann dann während des spielens einfach weitere Tokens plazieren, verschieben oder sonst was damit machen und zum Beispiel auch in die Rolle einer Figur schlüpfen um als diese dann zu chatten.

Geschrieben

Ich bin mir nicht sicher, ob man so ein Map Tool unbedingt braucht, bzw. ob es nicht vielleicht ganz am Anfang sogar etwas stört. Ich fand es immer gut, wenn die Spielwelt in der Vorstellung entsteht, basierend auf den Beschreibungen des DM. So ein Tool kann sicher in komplizierten Situationen hilfreich sein, aber ständig würde ich es nicht verwenden wollen.

Wie soll das Spielen ablaufen? Per Text-Chat stelle ich mir das, grade für den DM, als umständlich vor. Ein Würfel-Tool müsste man aber wohl verwenden.

Die aktuellen (A)D&D Regeln habe ich leider nicht, nur ältere Ausgaben. Wenn Euch einzelne Regelungen der neuen Ausgaben nicht gefallen, kann man sie ja auch weglassen oder abändern, beispielsweise an älteren Regelversionen angelehnt.

Geschrieben

ich denke mal, dass das ganze über einen Voice-Chat laufen wird und das Map-Tool udn Würfel-Tool als unterstützung herhalten müssen

mann koennte das gleiche wahrscheinlich auch noch mit webcam-unterstüzung aufziehen, aber das könnte dann wohl an der bandbreite scheitern

Geschrieben

Naja also ich würde sagen das verwendet man genauso wie das Battlegrid was sonst benutzt wird wenn alle sich irgendwo treffen würden. Darauf stellt man die Umgebung ja auch mehr oder weniger ausführlich drauf dar um zum Beispiel die Kämpfe abzuhalten oder das Dungeon zu erforschen.

Ich meine das man da jetzt nicht Stunden lang seine Figuren abwechselnend 40 Fuss weit bewegt weil die Gruppe gerade von einer Stadt zur Nächsten geht sollte klar sein :D

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