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Präsentation ein bisschen länger


westberliner

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Hallo zusammen,

ich bin nächsten Montag auch dran und habe soweit meine Präsentation fertig.

Das Thema des Projektes lautet "Servermigration und Virtualisierung am Standort XYZ"

Es gibt bei uns 5 Server die keine Garantie haben und ausgetauscht werden müssen. Dabei werden 3 neue bestellt, 2 1:1 ausgetauscht und 4 Virtuelle maschinen eingerichtet. An sich ist das Projekt doch ziemlich umfangreich geworden, aber noch im Rahmen. In der Doku habe ich schon beim Zeitplan 2 Stunden mehr angegeben.

Das Problem ist allerdings bei der Präsentation: Ich habe etwa 22 Folien, ohne Titelseite und Dankefolie, komme aber auch auf etwa 20 Minuten präsentation.

Denkt ihr, das ist sehr schlimm? Anders ist es ziemlich schwierig die Präsentation noch kleiner zu gestalten.

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Das hängt sicher von deinem PA ab. 2 Stunden länger beim Projekt würde bei uns auf alle Fälle Abzüge nachsich ziehen. (Meine Standardfrage dabei immer: sicher, dass du nicht in Summe 2 Stunden eine Rauchen warst?)

20 min Präsentation. Es kann sein, dass es so hingenommen wird, es kann sein, dass es bei 20 min Abzüge gibt (wie bei uns) und es kann sein, dass du nach 15 min unterbrochen wirst (mit den entsprechenden Konsequenzen).

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Es ist für mich ziemlich schwierig das Ganze noch allgemeiner zu fassen. Leider ist das Projekt etwas umfangreicher geworden.

Zu der Frage oben: Nee, ich rauche nicht :rolleyes:

vielleicht wäre es eine möglichkeit zu versuchen deine präsi doch auf 15 minuten zu bringen. auch wenn du dafür deiner meinung nach einige relevante gebiete dafür nicht mit einbringen kannst. nach diesen 15 minuten kannst du ja deine prüfer fragen, ob du etwas zusätzliche zeit bekommen kannst, um einen bereich etwas genauer zu erläutern.

auf jeden fall halte ich es für unklug, deine präsi stur auf 20 minuten zu planen. Das kann und wird meistens in die hose gehen, falls du prüfer bekommst die strikt auf die 15 +/- 1 Minuten bestehen.

grüße

delen

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22 Folien? :eek Ist das nicht ein wenig heftig?

Anzahl der Folien sagt GAR NICHTS aus - ich hab 41 Folien und brauch 14 Minuten :P !

Such mal nach Identitiy 2.0 auf youtube - ein Vortrag den Dick Hardt auf der Oscon gehalten hat - dauert knapp 15 Minuten und zähl mal mit - wenn du Lust hast - wie viele Folien er hat ... Its all about (presentation) style.

Der identity 2.0 Vortrag ist übrigens genial.

Cheers,

AbdSabour

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Anzahl der Folien sagt GAR NICHTS aus - ich hab 41 Folien und brauch 14 Minuten :P !

Such mal nach Identitiy 2.0 auf youtube - ein Vortrag den Dick Hardt auf der Oscon gehalten hat - dauert knapp 15 Minuten und zähl mal mit - wenn du Lust hast - wie viele Folien er hat ... Its all about (presentation) style.

Der identity 2.0 Vortrag ist übrigens genial.

Cheers,

AbdSabour

ich kenne diesen identity 2.0 vortrag, bin aber der meinung dass solche "experimentellen" Präsentationsformen nichts in der Projektpräsentation zu suchen haben.

grüße

delen

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Ich denke auch: Kürzen!

Lass einfach etwas weg. Du musst ja nicht die gesamte Doku bringen. Denk immer daran, dass die Prüfer deine Doku kennen (sollten) und gehe nur auf das wichtigste ein, sprich Deine Planung und wie du es umgesetzt hast. Lass weg wie genau oder wo du etwas gemacht. Danach fragen sie dich dann im Fachgespräch :)

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ich kenne diesen identity 2.0 vortrag, bin aber der meinung dass solche "experimentellen" Präsentationsformen nichts in der Projektpräsentation zu suchen haben.

grüße

delen

Vieleicht stimmt aber auch was mit der vermeintlichen "Norm" nicht ;) ? Nur weil die Mehrheit der Leute PowerPoint für Vorträge benutzt, deren Ziel es ist, das Publikum einzuschläfern, heißt das noch lange nicht, das alles andere "experimentell" ist. Es gibt gute und schlechte Vorträge - das wars. Wie man einen guten Vortrag zustande bekommt ist irrelevant, solange man die Message rüber bringt und das Publikum einem GERN zuhört.

Cheers,

AbdSabour

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Wie man einen guten Vortrag zustande bekommt ist irrelevant, solange man die Message rüber bringt und das Publikum einem GERN zuhört.

Nein. Die Anzahl der Foien spielt bei einer guten Fachpräsentation schon eine Rolle. Und da darf man ruhig 1-2 Minuten pro Folie einplanen.

Alles andere ist vergleichbar mit Kaffeefahrten, die Verkaufen sollen.

PS. Auch dein Beispiel zählt dazu.

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Nein. Die Anzahl der Foien spielt bei einer guten Fachpräsentation schon eine Rolle. Und da darf man ruhig 1-2 Minuten pro Folie einplanen.

Alles andere ist vergleichbar mit Kaffeefahrten, die Verkaufen sollen.

PS. Auch dein Beispiel zählt dazu.

Sagt wer? Was Dick Hardt, Garr Reynolds (Stichwort "Presentation Zen") und Guy Kawasaki abliefern - oder Mr. Apple in seinen Keynotes - SIND Fachpräsentationen. Ich sag nicht, dass eine gute Präsentation viele Folien haben MUSS - au contraire - sie kann auch ganz ohne Folien gehalten werden.

Cheers,

AbdSabour

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Anzahl der Folien sagt GAR NICHTS aus - ich hab 41 Folien und brauch 14 Minuten :P !

20 Sekunden je Folie ... oha.

Na da kann man nur hoffen, dass du wirklich so gut bist, wie du dich hier darstellst, ansonsten wünsch ich dir viel Glück, denn das wirst du dann brauchen um eine ordentliche Note zu bekommen.

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20 Sekunden je Folie ... oha.

Nope - einige Folien sind 2-5 Sekunden, andere fast ne Minute.

Na da kann man nur hoffen, dass du wirklich so gut bist, wie du dich hier darstellst

Um mich gehts nicht :rolleyes: - sondern ums Prinzip - ich bin sicher nicht grandios - aber ich bin dagegen, wenn jemand einfach behauptet, dass bestimmte Verfahrensweisen gegen eine (fiktive) Norm sind ... Ich geb mir Mühe auch mal über den Tellerrand zu schauen und mir Gedanken darüber zu machen, wie man innovativ an Aufgabenstellungen herangeht - und da bin ich mit Sicherheit nicht der einzige - that's all.

Cheers,

AbdSabour

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aber ich bin dagegen, wenn jemand einfach behauptet, dass bestimmte Verfahrensweisen gegen eine (fiktive) Norm sind ...

Es gibt zwar keine festgeschriebene DIN, aber ziemlich einfache und einleuchtende Regeln, die ein gute Präsentation ausmachen z.B.

Verhalten:

Augenkontakt, Sprechen zum Publikum, Pausen machen, Hände aus den Hosentaschen, ... etc.

Aufbau:

Roter Faden, keine 7 Schriftarten und 8 Farben, nicht zu viel Text auf die Folien, ... etc.

.

.

.

Ich geb mir Mühe auch mal über den Tellerrand zu schauen und mir Gedanken darüber zu machen, wie man innovativ an Aufgabenstellungen herangeht

Klingt toll, ist aber Quatsch - vor allem in einer Prüfung!

Erst wenn du gut bist, also richtig gut und sicher bist, dann kannst du dich über diese Regeln hinweg setzen und eigene Wege gehen und im Fall der Präsentationen ausprobieren, ob es beim Publikum ankommt. Aber wer das in einer Abschlussprüfung denkt machen zu müssen, der hat glaub den Schuss nicht gehört.

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Um mich gehts nicht :rolleyes: - sondern ums Prinzip - ich bin sicher nicht grandios - aber ich bin dagegen, wenn jemand einfach behauptet, dass bestimmte Verfahrensweisen gegen eine (fiktive) Norm sind ...

Wenn man den richtigen Kontext beachtet, kann man schon gewisse Verfahrensweisen präferieren und andere dagegen ausschließen. Und es geht doch (auch) um dich. Um es mal im Vergleich zu gestalten:

Die Präsentation ist für 15 Minuten angesetzt vor einem Prüfungsausschuss. Inhalt ist eine Präsentation des Projektes, also eine fachliche Präsentation.

1.) Du bist nicht in der Position, hier durch schnellen Folienwechsel und damit verbundene psychologische Wirkungen irgendjemanden zu beeindrucken, der dich bewerten soll. Darauf fällt kein PA herein. Du bist der Azubi, der PA besteht aus gestandenen Leuten.

2.) Du hast nicht den finanziellen Background, dass dir das Ergebnis völlig egal ist, denn du bist Azubi.

3.) Du stehst im fachlichen Kontext deutlich unter deinen Zuhörern, denn du bist der Azubi.

4.) Das, was in deiner Präsentation kommt, kennt der PA bereits aus deiner Doku. Damit sind die Erwartungen beim PA an deine Präsentation strikt vorgegeben. Hier die Erwartungen nicht zu erfüllen, ist sicher nicht zu deinem Vorteil.

5.) Die angesprochene Präsi hingegen geht von einer Zielgruppe aus, die fachlich sicher nicht auf dem gleichen Level steht, wie der Präsentator. Der Präsentator hat sicher keinerlei Abhängigkeiten von seiner Zielgruppe, sondern möchte einfach motivierend wirken. Ob dort jetzt fachlich wirklich viel rüberkommt, und ob das fachliche auch im Gedächtnis verbleibt, mag dahingestellt sein. Die Form der Präsi ist das einzige, an was man sich sicher erinnert. Jedoch ist der Kontext ein ganz anderer.

Ich geb mir Mühe auch mal über den Tellerrand zu schauen und mir Gedanken darüber zu machen, wie man innovativ an Aufgabenstellungen herangeht - und da bin ich mit Sicherheit nicht der einzige - that's all.

Innovationen sind sicher an der richtigen Stelle angebracht. Ob die Prüfung schon deine große Herausforderung für innovatives Geschäft sein mag, möchte ich mal bezweifeln. Dafür bist du einfach zu jung und unerfahren.

Jeder pfiffige PA wird dich dann auseinander nehmen können, einfach, weil man gar nicht versucht, die Erwartungen (also eine angemessene Präsentation zu halten) zu erfüllen.

Und mit über den Tellerrand schauen, ist etwas ganz anderes gemeint, als nur der gültigen Norm zu widersprechen.

Mein ganz großer Tipp: Überdenke deine Strategie, gehe auf Nummer sicher, denn du wirst bewertet und dein weiterer Lebensweg hängt von dem von dir gestalteten Risiko ab. Ich traue es den wenigsten Azubis zu, mit 41 Folien in 15 Minuten eine angemessene Präsentation zu erstellen.

*Mit nur 1 (richtigen) Folie während 15 Minuten kann es abhängig von deiner Präsentationstechnik ganz anders aussehen*

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1.) Du bist nicht in der Position, hier durch schnellen Folienwechsel und damit verbundene psychologische Wirkungen irgendjemanden zu beeindrucken, der dich bewerten soll. Darauf fällt kein PA herein. Du bist der Azubi, der PA besteht aus gestandenen Leuten.

Ich möchte nicht verkaufen oder Clown spielen - ich möchte aber auch nicht langweilen .....

2.) Du hast nicht den finanziellen Background, dass dir das Ergebnis völlig egal ist, denn du bist Azubi.

Mhh danke für die Sorge :D - aber ich bin finanziell sehr gut aufgestellt - Gottseidank - und ich bin nicht ausschließlich Azubi ;) ...

3.) Du stehst im fachlichen Kontext deutlich unter deinen Zuhörern, denn du bist der Azubi.

Das mag sein - aber das ist doch eine andere Geschichte? Denn solange meine Präsentation auch fachlich korrekt ist und ich die Fragen des PA beantworten kann, ist es okay - oder nicht?

Jeder pfiffige PA wird dich dann auseinander nehmen können, einfach, weil man gar nicht versucht, die Erwartungen (also eine angemessene Präsentation zu halten) zu erfüllen.

Mhh aber du hast doch meine Präsentation noch gar nicht gesehen :D - oder weißt du was, was ich nicht weiß ;) ? Um Missverständnissen vorzubeugen - ich kann meine Präsentation ja mal im Forum posten, dann kannst du dir auch ein Bild davon machen und musst nicht von Vermutungen ausgehen.

Ich traue es den wenigsten Azubis zu, mit 41 Folien in 15 Minuten eine angemessene Präsentation zu erstellen.

Hab sie gestern mal vor meinen Kollegen gehalten und es kam gut an. Klar gabs Verbesserungsvorschläge, aber das ist ja auch der Sinn der Sache. Und die Verbesserungsvorschläge waren eher inhaltlicher Natur, nicht bezogen auf den Präsentationsstil.

Cheers,

AbdSabour

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Anzahl der Folien sagt GAR NICHTS aus - ich hab 41 Folien und brauch 14 Minuten :P !

41 Folien!? Da hast du was falsch gemacht.

Ich hatte 7 Folien, 5 davon mit Illustrationen 2 fuer Hallo und Danke. Um die ganze Sache etwas zu komprimieren waren die meisten Folien animiert und nur notwendigst beschriftet. Was ich zu sagen hatte war nicht nochmal auf den Folien gestanden.

Wenn ihr so viele Folien habt und oder zu viel Zeit braucht:

- mehr Bilder, Illustrationen, Charts!

- keine Textwände. Text muss auf ein absolutes Minimum! reduziert sein.

Seht die Folien als das was sie sind. Ein Hilfsmittel EURER Praesentation. Mach dich in keinem Vortrag zum PowerPoint-Bediener sondern mach PowerPoint zu deinem Helfer Sachverhalte darzustellen. Dann wird eine Praesentation automatisch kurz und knackig und kann beim Fachpublikum vielleicht sogar Interesse wecken (mal ehrlich so ein Pruefer hoert den ganzen Tag ein und das selbe Gefasel, runtergeleihert von Folien - das kann man leicht besser machen).

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Klingt toll, ist aber Quatsch - vor allem in einer Prüfung!

Erst wenn du gut bist, also richtig gut und sicher bist, dann kannst du dich über diese Regeln hinweg setzen und eigene Wege gehen und im Fall der Präsentationen ausprobieren, ob es beim Publikum ankommt. Aber wer das in einer Abschlussprüfung denkt machen zu müssen, der hat glaub den Schuss nicht gehört.

Entschuldige wenn ich hier ein wenig widerspreche. Ich habe eine Praesentation gehalten die sich sicher deutlich vom ueblichen Brei abgehoben hat, weil ich mich getraut habe innovativ zu gestalten (zumindest war das 2003 noch innovativ). Mein Ausschuss hat mir das nicht mit einer Schelte sondern mit voller Punktzahl quittiert. Gut dass du da nicht drin warst und gut dass ich den Schuss offenbar nicht gehoert hab.

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Entschuldige wenn ich hier ein wenig widerspreche. .

Kein Problem. Du darfst dir auch selbst widersprechen - siehe nächste Quotes.

41 Folien!? Da hast du was falsch gemacht.

Ich habe eine Praesentation gehalten die deutlich Brei abgehoben hat, weil ich mich getraut habe innovativ zu gestalten

Woher weisst du das? Hast du die restlichen Präsentationen gesehen? Vielleicht war deine ja genau der "Einheitsbrei" den die Prüfer sehen wollten?

Und wenn nicht, dann hattest du Glück.

Es gibt genügend Prüflinge die es für total innovativ halten 50 Animationen in die PP einzubauen oder noch abgefahrenere Sachen, bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann. Daher behaupte ich das 99% der "Innovationen" in der Prüfung schlicht Schnickschnack sind, die einem die Note verhageln.

Und ist es das wirklich Wert, ausgerechnet in der Prüfung seine vermeintlich tollen Neuerung bei Präsentationstechniken unter Beweis zu stellen? Oder sagt einem der gesunde Menschenverstand nicht, dass das nicht der richtige Zeitpunkt ist und man eher den sogenannten soliden "Einheitsbrei" abliefert um auf der sicheren Seite zu sein und damit sehr viel wahrscheinlicher die volle Punktzahl zu erreichen.

Gut dass du da nicht drin warst und gut dass ich den Schuss offenbar nicht gehoert hab

Wer weiss, vielleicht war ich das ja? Wobei die Wahrscheinlichkeit stringent gegen 0 tendiert.

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41 Folien!? Da hast du was falsch gemacht.

Ähm - ne iss klar :D .... Weißt du was der Hauptgrund für die Anzahl der Folien ist? Ich hab keine Animationen. Wenn ich drei Punkte auf einer Folie habe sind das 3 separate Folien.

Davon abgesehen: Finds interessant, dass du über eine Präsentation urteils, die du nichtmal gesehen hast ;) ...

Cheers,

AbdSabour

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Woher weisst du das? Hast du die restlichen Präsentationen gesehen? Vielleicht war deine ja genau der "Einheitsbrei" den die Prüfer sehen wollten?

Und wenn nicht, dann hattest du Glück.

Ja, vielleicht. Das einzige was doch zaehlt ist Professionalitaet. Ob klassisch oder innovativ ist bei einer professionellen und guten Umsetzung eigentlich Latte.

Ungeachtet dessen muss ich vielleicht meinen eigentlichen Rat verdeutlich.

Nehmt die Power-Point oder was auch immer Folienpraesentation aus dem Mittelpunkt der Projektpraesentation. Optimalerweise tragt ihr so viel wie nur irgendwie sinnvoll frei und ohne Hilfsmittel vor. Das Werkzeug "Folie" kommt nur dort zum tragen wo ein Bild unbedingt schneller auf den Punkt bringt was ihr zu sagen haettet. Auch dort einfach so praezise und konkret wie moeglich.

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Also ich würde vor allem aufpassen, dass du nicht die ganze Zeit klicken musst. Gerade wenn du Folien statt Animationen verwendest. Schnell ist ein Klick zu viel getan, dann wirds peinlich und man kommt aus dem Takt.

Ansonsten würde ich bedenken, dass man innerhalb von 2-3 Sekunden keine Folie erfassen kann als Zuschauer.

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41 Folien sind wirklich too much und mit Innovation hat das doch wenig zu tun?! Ich hätte eher die Befürchtung das einer der Prüfer nen eleptischen Anfall bekommt bei dem schnellen Folienwechsel. Wieviel Präsentationen hast du bisher beigewohnt? Bei der ähnlichen hohen Anzahl verlier ich zumindest immer den Überblick.

Ich hatte 11 Folien Inhalt mit jeweils höchsten 5-6 Stichpunkten. Überzeug lieber durch Gestik und Worten anstatt mit Geklicke.

Weniger ist mehr, aber letzendlich dein Bier. Was ich nur nicht verstehe, warum viele hier immer sofort in Verteidigungspositionen gehen. Man will ja nur helfen...

Bearbeitet von Capricious
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