AndiE Geschrieben 12. September 2009 Geschrieben 12. September 2009 Hi, ich denke, du solltest einfach konkret denken. Stell dir also vor., DU programmierst das Kontoführungsprogramm für eine Bank. Es gibt da min. drei Funktionen, die das Programm erfüllen sollte, die da sind: -Konto anlegen, -Buchung durchführen und -Konto anzeigen. Dabei soll das Programm mehrere Konten halten und jedes Konto mehrere Buchungen verwalten. Die Frage ist nun: Wie ist dein Pseudocode für die drei Funktionen a) funktionsorientiert objektorientiert ? Auch wenn Programmieren nach deinen Worten nicht den Ding ist, fallen dir sicher die notwendigen Algorithmen dafür ein. Sie sind nämlich logisch herleitbar. Wenn du die Lösungen hierzu gedacht hast, fallen dir auch die notwendigen Antworten für deinen Vortrag ein. LG Andre' Zitieren
kirve1988 Geschrieben 15. September 2009 Autor Geschrieben 15. September 2009 Yo hab mir mehr durchgelesen als in den letzten tagen und es hat irg wie geklappt. er war zufrieden:D doch nun habe ich eine weitere frage. und zwar muss ich die unterschiede zwischen hardware nahen und hardware fernen programmierung erklären. auch die vorteile und nachteile nennen. zudem muss ich 5 prozedurale sprachen nennen und sie jeweils der kategorien zuordnen und wieder die vorteile und nachteile von den sprachen erklären. ich bin jetzt soweit gekommen könnt ihr es mal kontrollieren und mir dabei weiterhelfen? Unterschiede zwischen der Betriebssystem nahen und Betreibssystem fernen Programmier Sprachen Hardwarenahe Sprachen: Vorteile: direkter Zugriff auf die Hardware ist möglich Nachteile: kompatibilitätsprobleme auf anderen Systemen Hardware ferne Sprachen: 5 Prozedurale Programmiersprachen Kategorisieren Hardwarenah: Assembler: ansprechen einer speicherzelle direkt über die adresse; der code passt nicht zu jedes system; sehr schnelles ausführen; C: code wird mithilfe des compilers an das system angepasst; programme benötigen wenig ressourcen hardwarefern pascal: Zitieren
flashpixx Geschrieben 15. September 2009 Geschrieben 15. September 2009 Ob Du nun Pascal oder C oder C++ nimmst, der Code den Du erzeugst, der ist immer an die Architektur gebunden, für die Du kompiliert hast. Unter Pascal kann man Hardware auch direkt Programmieren z.B. via Interrupts oder dem Port Befehl, zusätzlich kann man über inline auch Assembler Code in Pascal verwenden. Das Argument, dass "hardwarenahe Sprachen" inkompatibel zu verschiedenen Architekturen sind, halt ich für falsch, denn es kommt letztendlich auf den Code an. Ein Beispiel hierfür ist die C++ Bibliothek Boost (Boost C++ Libraries), die es ermöglicht C++ Code so zu erzeugen, dass er auf unterschiedlichen Plattformen läuft. Ebenso die Differenzierung zwischen OS-nah und OS-fern lässt mit Hilfe von Boost und für die GUI mit Qt recht leicht widerlegen. Jedes binäre Executable ist letztendlich für eine Architektur der dazugehörige "Assemblercode", der den Transfer auf die einzelnen Register, etc durchführt. Ich würde eher einmal klären, was "hardware-nah vs hardware-fern" bzw" os-nah und os-fern" heißt, denn ich kann mit jeder Sprache auf Bereiche der Hardware zugreifen bzw auf teile des OS. Als Beispiel Java: Java erlaubt es auf jeder Plattform Dateien zu verarbeiten, letztendlich liegt hinter dem Codeaufruf "new File" einmal das OS, dass eben die logische Sicht mit Hilfe von Treibern, Kernel etc auf die physikalische Speichereinheit herstellt. Ebenso kann ich mit C direkt auch auf den Sektoren der Festplatte hantieren, inwieweit das nun sinnvoll ist, ist eine andere Frage Kläre erst einmal was diese 4 Begriffe überhaupt bedeuten sollen Zitieren
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