jepp Geschrieben 30. August 2009 Geschrieben 30. August 2009 (bearbeitet) Hallo, ich habe einen Managed Server ( kein Rootserver) und ein Festplattenproblem wegen massig Bilder! Mein Frage: "Welche Möglichkeiten sind mir gegeben den Bilderspace auf den Managed Server zu komprimieren, so das erheblich mehr Speicherplatz zur Verfügung steht, die Bilder aber weiter von den Usern abgerufen werden können und auch angezeigt werden." Besten Dank für die Antworten Bearbeitet 30. August 2009 von jepp fehler Zitieren
flashpixx Geschrieben 30. August 2009 Geschrieben 30. August 2009 Du möchtest vielleicht auch das OS mitteilen. Ansonsten würde ich zu einem Zipper raten Zitieren
jepp Geschrieben 30. August 2009 Autor Geschrieben 30. August 2009 Du möchtest vielleicht auch das OS mitteilen hmm keine Ahnung .... wie gesagt es ist ein Managed Server ICH habe KEINE Rootrechte. Ansonsten würde ich zu einem Zipper raten? Hmmm Zipper? kannste mal einen Link dazu geben? Zitieren
lordy Geschrieben 30. August 2009 Geschrieben 30. August 2009 Damit meint er natürlich ZIP Was du aber vermutlich willst ist ImageMagick. Damit kannst du Bilder konvertieren, in der Auflösung und Qualität reduzieren, usw. Zitieren
Calle Geschrieben 2. September 2009 Geschrieben 2. September 2009 hmmmmm schwierig. Also man kann die bIlder nochmal mit schlechterer Qualität recoden. Dazu braüuchtest du das gd-lib packet. Ansonster Zipen (.zip) oder Taren (tar.gz oder tar.bz2), aber dies greift bei .jpgs nur begränzt weil jpg schon sehr stark komprimiert ist. Also da kann ich nur Raten, auslagern oder neue HDD. Zitieren
lupo49 Geschrieben 3. September 2009 Geschrieben 3. September 2009 Wie sollen denn die Bilder weiterhin von den Anwendern abgerufen werden, wenn sie sich in einem fetten zip-Paket befinden? Welche Durchschnittsgröße hat ein Bild? Welche Anforderungen werden an die Bildqualität/Auflösung gestellt? Wie werden die Bilder abgerufen? Zitieren
flashpixx Geschrieben 3. September 2009 Geschrieben 3. September 2009 (bearbeitet) Wie sollen denn die Bilder weiterhin von den Anwendern abgerufen werden, wenn sie sich in einem fetten zip-Paket befinden? Da der OP das OS nicht mitgeteilt hat und gibt es die Möglichkeit z.B. unter Linux eine komplette Partition z.B. in einem LVM on-the-fly zippen kann. Die Komprimierung übernimmt das OS und somit ist es für den User / Anwendung völlig transparent Bearbeitet 3. September 2009 von flashpixx Zitieren
lupo49 Geschrieben 3. September 2009 Geschrieben 3. September 2009 Die Komprimierung übernimmt das OS und somit ist es für den User / Anwendung völlig transparent Hast du dazu einen Namen (für google)? Zitieren
flashpixx Geschrieben 3. September 2009 Geschrieben 3. September 2009 Hast du dazu einen Namen (für google)? Such mal in Verbindung mit Gentoo und dem Portage. Es ist schon länger her, als ich mein LVM + Raid eingerichtet habe (unter Gentoo) und dort konnte man den Portage Tree unter /var/portage auf eine eigene Parition legen und, da es sich ja um reine Textdateien handelt, on-the-fly komprimieren. Das Szenario war aber für die reine Partition gedacht z.B. auch wenn man eine Menge Quellcodes verwalten muss. Inwieweit das nun für Bilder möglich ist, kommt auf den spezifischen Fall an Zitieren
lupo49 Geschrieben 3. September 2009 Geschrieben 3. September 2009 zur Info: Einige Dateisysteme für Embedded Systeme unterstützen das standardmäßig: Embedded Linux: Using Compressed File Systems [LWN.net] Des Weiteren gibts für FUSE einen Zusatz: fusecompress - Project Hosting on Google Code Zitieren
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