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Generelle Anfrage: mögliches Projekt oder zu wenig?


Meyering_2006

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Hi.

Ich steh grad ziemlich unter Dampf bezüglich meines IHK Projektantrages.

Viele Möglichkeiten aus Erfahrungen zu schöpfen habe ich leider nicht, aber ich werkelt grade an folgendem Szenario herum:

Ist-Zustand: In einem mittelständischen Einzelhandel sind z.Zt. 4 einzelne, nicht vernetzte Computer vorhanden. 1 Rechner als Kassensystem mit der Kassensoftware und Barcode-Scanner,1 "Hauptrechner" von dem der Chef die Buchhaltung führt, 1 Rechner mit ISDN-Einwahlverbindung zum Internet von dem aus Bestellungen bei den jeweiligen Herstellern getätigt werden sowie der Mailkontakt zu Kunden abgewickelt wird und 1 Rechner, der quasi übrig ist und von den Mitarbeitern genutzt wird. Datentransport vom Kassenrechner zum Hauptrechner wird Abends über USB Stick realisiert, Drucken (z.B. Barcode für die Ware) ist nur auf dem Hauptrechner möglich.

Soll-Zustand (Rohfassung): Kassensoftware und -rechner sollen aktualisiert werden (evtl. mit Touchscreen), die Rechner sollen vernetzt werden und über DSL ins Internet, damit z.B. auch an der Kasse auf Kundennachfrage recherchiert werden kann. Weiterhin soll ein möglichst wartungsarmes Backup-System implementiert werden und Ausdrucke von allen vorhandenen Rechner möglich sein. Weiterhin soll Wlan verfügbar sein.

Das ganze unter dem Gesichtspunkt evtl. einen Server aufzusetzen, der einen noch nicht vorhandenen,aber u.U. geplanten Web-Shop hosten soll.

Dieses wird aber im Projektverlauf noch entschieden.

Ist technisch nicht das anspruchsvollste, aber man kann viel abwägen zwischen verschiedenen Lösungsansätzen.

Ausbaufähig oder totaler Unfug?

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Kassensoftware und -rechner sollen aktualisiert werden (evtl. mit Touchscreen), die Rechner sollen vernetzt werden und über DSL ins Internet, damit z.B. auch an der Kasse auf Kundennachfrage recherchiert werden kann.

Du hast Dir Gedanken über die Vernetzung gemacht, Sicherheitskonzept, usw? Oder bestellst Du bei einem großen Anbieter eine Fritzbox und klemmst alles zusammen, das wäre dann ein Home-User-Projekt und mehr als eine Bastellösung für den Privatgebrauch ist das nicht

Weiterhin soll ein möglichst wartungsarmes Backup-System implementiert werden und Ausdrucke von allen vorhandenen Rechner möglich sein.

"wartungsarmes Backup" klingt für mich wie "USB Festplatte bei einem Anbieter kaufen und per Copy-Befehl hin und wieder die Daten kopieren" =° Home-User-Bastelkonzept

Weiterhin soll Wlan verfügbar sein.

Schlagwort "Sicherheitskonzept, wer darf ins WLAN, Kunden, Gäste, nur Mitarbeiter"? Authentifizierung usw. Den WLAN Port an einer Fritzbox aktivieren gehört nicht dazu!

Das ganze unter dem Gesichtspunkt evtl. einen Server aufzusetzen, der einen noch nicht vorhandenen,aber u.U. geplanten Web-Shop hosten soll.

Dieses wird aber im Projektverlauf noch entschieden.

Du hast Dir Gedanken über den Server gemacht oder wird das so eine Eierlegende-Wollmilchsau (Domänenkontroller, Mailserver und Webserver)? Welche Leitung benötigst Du für die Anbindung (statische IP)? Wie sicherst Du das Netz ab (DMZ)? Welcher Webserver kommt zum Einsatz, wie sicherst Du die einzelnen Komponenten ab? Wie sieht es gerade bei einem Shop mit SSL Zertifikaten aus?

Ausbaufähig oder totaler Unfug?

Es ist totaler Unfug, da Du nichts richtig machst, man kann alleine mit Teilprojekten schon ein Abschlussprojekt vom Zeitumfang sprengen!

Für mich hat das nichts mit einer Business-Lösung zu tun, sondern - mal wieder - die naive Vorstellung das man mit ein bisschen Klick-Bunti-Windows-Installation, einer Fritzbox und ein paar schnell selbstgecrimpten Kabeln ein Projekt aufziehen will, das dann als das Super-Projekt verkauft wird

Mach Dir einmal wirklich Gedanken um wirkliches Projekt

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Für mich hat das nichts mit einer Business-Lösung zu tun, sondern - mal wieder - die naive Vorstellung das man mit ein bisschen Klick-Bunti-Windows-Installation, einer Fritzbox und ein paar schnell selbstgecrimpten Kabeln ein Projekt aufziehen will, das dann als das Super-Projekt verkauft wird

Offtopic:

Und da wundern sich Unternehmer warum es keine ordentlichen Fachkräfte gibt :rolleyes:

Offtopic Ende!

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Offtopic:

Und da wundern sich Unternehmer warum es keine ordentlichen Fachkräfte gibt :rolleyes:

Offtopic Ende!

Während ich noch dabei bin, die wenigstens themenbezogene Antwort zu beantworten wollte ich kurz einwerfen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Kritik, konstruktiver Kritik und Nonsense. Ich lass mir hier nicht von jemandem ungefragt meine Qualifikation in Frage stellen, nur fürs Protokoll.

Also bitte, Netiquette ist angesagt.

Danke.

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Ich lass mir hier nicht von jemandem ungefragt meine Qualifikation in Frage stellen, nur fürs Protokoll.

Also bitte, Netiquette ist angesagt.

Danke.

Habe ich in dem Sinne nicht getan, weil ich es verallgemeinert habe und keinen direkt damit angesprochen habe.

Aber trotzdem --> Back to Topic!

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Also. Ich will hier gar nicht gross auf mein betriebliches Umfeld eingehen, ist eh eine recht lange und traurige Geschichte.

Mein Problem ist, dass ich etwas finden muss, mit dem ich zumindest einmal Kontakt hatte um es glaubhaft überzubringen und bei dem man dem Beruf des Fachinformatikers gerecht wird. Irgendwas mit Servern, Domänen, DMZs, VPN, VoIP etc. aufzutischen kann ich mir sparen, weil ich spätestens im Fachgespräch in der Luft auseinandergenommen werdem,weil ich für sowas arbeitgeberseitig nie "vorgesehen" war/bin und null Kontakt dazu hatte.

Zu den einzelnen Kritikpunkten (und zur allgemeinen Verteidigung der Idee):

Du hast Dir Gedanken über die Vernetzung gemacht, Sicherheitskonzept, usw? Oder bestellst Du bei einem großen Anbieter eine Fritzbox und klemmst alles zusammen, das wäre dann ein Home-User-Projekt und mehr als eine Bastellösung für den Privatgebrauch ist das nicht

Da ist doch schon die erste Entscheidung bezüglich Kosten-Nutzen-Faktor für den Kunden. Auf ne Standleitung wird keinen Wert gelegt=>Business-DSL mit Hardware-Firewall.Gibts ja auch schon in Routern. Kein Mörder-Aufwand,aber zielführend.Oder?

"wartungsarmes Backup" klingt für mich wie "USB Festplatte bei einem Anbieter kaufen und per Copy-Befehl hin und wieder die Daten kopieren" =° Home-User-Bastelkonzept

Sorry, aber das hab ich so nie gesagt. Kassensystem hat wichtige Daten (Kundendatensätze, Inventurdaten etc.). Dachte eher an sowas wie prinzipiell Raid 1 und dann kann man gucken ob man ein tägliches inkrementelles Backup erstellt oder/und ein wöchtentliches Image entsprechend auf einem NAS. Ist auch kein Riesenwirbel. Aber zielführend...

Zum anderen, wobei ich dabei wirklich nicht weiss, ob das dem Berufsbild angemessen ist, muss die Kassensoftware erneuert werden. Ganz neue Software? Gibts kompatible Updates zur vorhandenen Software? Wenn nicht, kann man die vorhandenen Kunden- und Inventurdaten importieren. Kosten-Nutzen? Alte schlechte Software mit den alten Daten vs. bessere, günstige Software für die man den Warenbestand neu anlegen muss?

Es ist totaler Unfug, da Du nichts richtig machst, man kann alleine mit Teilprojekten schon ein Abschlussprojekt vom Zeitumfang sprengen!

Es ist halt kein Riesenprojekt das den Ansprüchen einer "Weltweit-Marktführer GmbH" entsprechen muss, sondern ein nettes, kleines mittelständisches Unternehmen, dass sein Kassensystem auf den neuesten Stand bringen will.

Sorry, aber der Frust musste mal raus.

Ich werde nämlich buchstäblich allein gelassen mit der ganzen Chose und steh absolut auf dem Schlauch.

die naive Vorstellung das man mit ein bisschen Klick-Bunti-Windows-Installation, einer Fritzbox und ein paar schnell selbstgecrimpten Kabeln ein Projekt aufziehen will, das dann als das Super-Projekt verkauft wird

Mach Dir einmal wirklich Gedanken um wirkliches Projekt

Wie gesagt, so hab ich das nie verstanden und beim besten Willen habe ich nie versucht das irgendjemandem als Super-Über-Projekt zu verkaufen.

Soviel Ehrenrettung sei mir gegönnt.

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Mein Problem ist, dass ich etwas finden muss, mit dem ich zumindest einmal Kontakt hatte um es glaubhaft überzubringen und bei dem man dem Beruf des Fachinformatikers gerecht wird.

Das finde ich schon mal eine solide und auch gute Grundhaltung

Irgendwas mit Servern, Domänen, DMZs, VPN, VoIP etc. aufzutischen kann ich mir sparen, weil ich spätestens im Fachgespräch in der Luft auseinandergenommen werdem,weil ich für sowas arbeitgeberseitig nie "vorgesehen" war/bin und null Kontakt dazu hatte.

Ich will einmal sagen, als FISI musst Du diese Dinge können, entweder, dass Du sie schon gemacht hast oder eben, dass Du in der Lage bist Dir das entsprechende Wissen hier im Rahmen eines Projektes anzueignen. Das würde ich als Deinen Berufsalltag bezeichnen, der nach einer abgeschlossenen Prüfung auf Dich zukommt

Da ist doch schon die erste Entscheidung bezüglich Kosten-Nutzen-Faktor für den Kunden. Auf ne Standleitung wird keinen Wert gelegt=>Business-DSL mit Hardware-Firewall.Gibts ja auch schon in Routern. Kein Mörder-Aufwand,aber zielführend.Oder?

Ich sehe dieses Argument in Verbindung mit einem Webserver + Webshop. Willst Du hier per dynamischer IP und z.B. DynDNS die Anbindung realisieren? Dann möchte ich Dich direkt einmal auf die A bzw MX Records Deines DNS hinweisen und ggf was bei einem Webshop üblich ist, auch einen Mailserver, der z.B. mit einer dynamischen IP bei den meisten Empfänger abgewiesen wird.

Du schreibst hier "Router + HW Firewall gibt es in einem System", natürlich, aber wir reden hier über Netzwerke, d.h. Du hast ein oder mehrere Firmeninterne Netze, eine DMZ und eben die externe Anbindung. Wie willst Du Das mit einer ADSL Anbindung mit z.B. 16Mbit Down- und ein paar kBit Upstream realisieren? Welche Sicherheitskonzepte willst Du anwenden? Soll etwa der Domänen-Controller direkt mit IIS und Exchange von außen durch den Webshop zugänglich sein. Dann wirst Deine Personaldaten und Domänendaten ganz schnell auf diversen illegalen Seiten bald im Netz finden bzw Dein Server wird als Spamrelay missbraucht.

Sorry, aber das hab ich so nie gesagt. Kassensystem hat wichtige Daten (Kundendatensätze, Inventurdaten etc.). Dachte eher an sowas wie prinzipiell Raid 1 und dann kann man gucken ob man ein tägliches inkrementelles Backup erstellt oder/und ein wöchtentliches Image entsprechend auf einem NAS. Ist auch kein Riesenwirbel. Aber zielführend...

Ein Raid 1 ist kein Sicherungskonzept, das ist kaufen und hinstellen....

Zum anderen, wobei ich dabei wirklich nicht weiss, ob das dem Berufsbild angemessen ist, muss die Kassensoftware erneuert werden. Ganz neue Software? Gibts kompatible Updates zur vorhandenen Software? Wenn nicht, kann man die vorhandenen Kunden- und Inventurdaten importieren. Kosten-Nutzen? Alte schlechte Software mit den alten Daten vs. bessere, günstige Software für die man den Warenbestand neu anlegen muss?

Das sind Fragen eines ITSE. Wenn wir rein über dieses Thema reden, dann würde ich die Frage nach einem Warenwirtschaftsystem (WWF) stellen. Ob es Updates gibt und wie man die Daten migriert ist nicht Aufgabe eines FISIs. Vor allem wäre das erst einmal Sache der Geschäftsleitung. Hier geht es um Aspekte des Kaufmanns als Schwerpunkt, das dann dieses auch IT-technisch umgesetzt werden muss, ist dann die Folgerung.

Es ist halt kein Riesenprojekt das den Ansprüchen einer "Weltweit-Marktführer GmbH" entsprechen muss, sondern ein nettes, kleines mittelständisches Unternehmen, dass sein Kassensystem auf den neuesten Stand bringen will.

Das ist aber wie gesagt ITSE. Wie willst Du etwas modernisieren, wenn Du keine passende Infrastruktur hast. Aktuell hast die bestehende Struktur einen "Bastellösungscharakter", der jetzt dadurch beseitigt werden soll, dass man sagt "wir brauchen ein Kassensystem" und dazu noch ein Netzwerk und eine Domäne wäre auch nicht schlecht, ach ja ein Webshop wäre auch nett und einen Online-Shop und und und und....

Ich sage jetzt einmal die Firma will eine Inhouse-Lösung. Ich will mal hier nur einige Gedanken ansprechen:

  • technische Verbindung, d.h. Verkabelung, Access-Point Installation
  • entwickeln von Subnetzen, d.h. DMZ vom übrigen Netz abtrennen, Buchhaltung / Geschäftraum von einander trennen, WLAN auch in ein eigenes Netz
  • Warenwirtschaftsystem: Lagerhaltung, Onlineshop und Kassensystem (ggf Buchhaltung) haben den gleichen Datenstamm und müssen kommunizieren
  • Webserver, Mailserver ggf Proxy müssen in der DMZ abgesichert werden (Firewall)
  • VPN o.ä. sollte diskutiert werden
  • zentraler Authentifizierungsmechanismus, z.B. für eine VPN oder WLAN Anbindung, sowie Logon an den Rechnern. Dazu dann direkt das passende Sicherheitskonzept mit Benutzerstrukturierung, Firewall, Antivirussystemen und Backupsystem
  • Backupstrategie, was passiert wenn der Fall eintritt, dass Daten verloren gehen. Wie lange dauert es, bis das System wieder hergestellt ist? Was muss wann und wie oft gesichert werden? Wie wird gesichert, welche Technik wird eingesetzt? Wie lange sind wirtschaftlich Ausfälle zu verkraften
  • Was ist mit Monitoring? Müssen Server überwacht werden, gerade bei einem Webserver und Mailserver wäre das von Bedeutung, z.B. wie das Datenaufkommen ist. Was ist mit einer Lastenverteilung beim Mail- und Webserver? Wie sieht es aus, wenn hier Ausfälle auftreten? Hier wäre auch die Frage, muss der Server intern im Haus stehen oder könnte man ihn extern bei einem Hoster als Root- oder Management-Server betreiben?
  • Welche externe Anbindung wird benötigt? Muss man ggf in Zukunft auch Außendienststellen anbinden, wenn ja wie? Muss man extern auf die Daten zugreifen können?
  • Dann kann man diskutieren ob man die einzelnen Server virtualisiert mit allen Vor- und Nachteilen? Oder ob man die Clients abschafft und mit Thin-Clients und entsprechender Anbindung arbeitet
  • Welche Software soll eingesetzt werden? Soll es ein homo- oder hetrogenes Netz sein? Wie sieht es mit den Lizenzen der Systeme aus?

Jeder genannte Punkt lässt sich als Projekt durchführen bzw manchen kann man nochmal teilen. Z.B. wäre die Evaluierung eines Webservers zur Betreibung eines Onlineshops völlig ausreichend.

Dein Projekt soll einen klar umrissenen Themenkomplex haben, d.h. Du hast ein Problem und bekommst vom Kunden Vorgaben, was er als Endergebnis gerne hätte. Du hast nun als FISI die Aufgabe eben anhand der Bedingungen die "beste" Möglichkeit für die Umsetzung zu finden und dann auch durchzuführen.

Ich werde nämlich buchstäblich allein gelassen mit der ganzen Chose und steh absolut auf dem Schlauch. [...]

Soviel Ehrenrettung sei mir gegönnt.

Deswegen gibt es das Forum, da kann man Dir gerne helfen, auch wenn hier recht klare Worte fallen. Wenn Du Dein Projekt, so wie Du es als "Antrag" formuliert hast im Gespräch präsentieren würdest, dann würde ich Dich genau mit den Fragen bombardieren, um zu sehen, ob Du eben mehr kannst, als nur ein paar Sachen installieren und bei irgendeinem Anbieter zu bestellen.

Du bist als FISI 50% ITler und 50% Kaufmann, zum Kaufmann gehört aber auch ein Berater. Wenn ich von Deinem Antrag ausgehe, dann wäre meine Antwort beim Kunden "so wie Du das willst, geht das nicht, weil Dir einfach die Grundvoraussetzung fehlt". Was Du machen kannst, wäre eben das "Großprojekt" anfangen alles aufzubauen, aber davon nur einen Teil als Prüfungsprojekt einreichst (ist ohne Probleme möglich) und diesen eben entsprechend vollständig ausarbeitest. Vor allem kannst Du dann gerade im Gespräch auch zeigen, dass Du Dir noch weiterführende Gedanken gemacht hast, was dann auch zeigt, dass Du über den Tellerrand hinaus schaust

Ich hoffe ich konnte damit helfen

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