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Netgear Modem/Router & Probleme im Netzwerk


Himmelhund

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Hallo,

ich habe zur Zeit ein sehr kurioses Problem und zwar habe ich ein Netgear Modem/Router für den Internetzugang eingerichtet:

-> DSL liess sich ohne Probleme einrichten, der Router vergibt selbst die IPs über DHCP

-> es existieren ca. 30 Clients, die über 2 Switche angebunden sind

-> die Clients beziehen sofort ihre IPs vom Netgear

nun zum Problem: nur jeder 3 Client kommt auf anhieb ins Internet...die anderen brauchen ca. 5 bis 10 Minuten, erst dann können sie auf einmal, wie von Zauberhand, auch ins Internet.

Mit einem Funkwerk Modem/Router hatte es zuvor ohne Probleme alles funktioniert, die Clients hatten nie Probleme mit dem Internetzugang und jetzt auf einmal hakt es da...

Hat wer eine Idee? Ich weiss momentan nicht, wo ich da konkret ansetzen sollte =/

Greetings

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Nunja... einen preisgünstigen Netgear mit einem Funkwerk Router zu vergleichen ist schon mutig...

Übernimmt der Netgear auch den DNS Server?

Je nachdem wieviel gesurft wird, kann es schon Probleme geben.

Läuft denn im Falles des "Internetausfalles" ein tracert auf die Webseite?

Ist die Namensauflösung sauber? Kannst du die Webseite anpingen?

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Also das Netgear-Ding ist nur dafür da, dass Internet zur Verfügung gestellt wird...keine Namensauflösung, nichts...es gibt keine Homepage, die von irgendeinem Server gehostet wird und auch keine sonstigen Anforderungen.

Sozusagen schaut es so aus.

- Telekomanschluss

- Netgear

- Switch

- Clients

Mal eine andere Frage: Kann es sein, dass es zu dem beschriebenen Problem kommt, wenn i-wo im Netzwerk ein Rechner mit einer festen IP kursiert, der die gleiche IP hat, wie das Netgear-Modem?

P.S. : als dieser "Ausfall" war, war garkein Traffic...sozusagen war ich der einzigste User an den Clients =)

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Also das Netgear-Ding ist nur dafür da, dass Internet zur Verfügung gestellt wird...keine Namensauflösung, nichts...es gibt keine Homepage, die von irgendeinem Server gehostet wird und auch keine sonstigen Anforderungen.

Dir ist klar, dass eine Homepage nichts mit dem Problem zu tun hat. Aber wenn der Netgear keine Namensauflösung macht, wer macht es dann im Netz und hast Du dann auch den DHCP korrekt eingestellt dafür?

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Guten Morgen =)

Ich bin nun beim Kunden vor Ort und habe 4 Rechner eingeschaltet:

- 3 kommen ohne Probleme ins Internet

- 1 kam 10 Minuten lang nicht rein...

Es wurde nichts verändert und urplötzlich konnte der betroffene Pc dann doch ins Internet.

Unter Routerstatus - Angeschlossene Geräte kann man sehen, welche Geräte angeschlossen sind, dort werden alle aufgeführt, auch der Pc, der nicht rein kam. IPs waren von Anfang an korrekt.

Der ADSL-Port bekommt seine Daten vom Provider und ist über PPPoE angeschlossen. Die DNS-Einstellungen werden auch vom Provider T-Online bezogen.

Der Lan-Port zeigt an, welche IP der Router hat und das DHCP an ist.

Das Modem zeigt an, dass es eine 16.000er Verbindung hat und diese aktiv ist. VPI = 1 // VCI = 32 (wurde als Standardeinstellung so übernommen)

Der Router hat den Punkt "Router als DHCP-Server verwenden" aktiviert.

DHCP deckt den folgenden Bereich ab: 192.168.xxx.002 bis 192.168.xxx.254

WLAN ist am Router deaktiviert / ausgeschaltet.

Es gibt keine Firewallregeln oder gesperrte Seiten.

DDNS ist nicht aktiv.

Die korrekte Bezeichnung des Modem/Routers:

Wireless-N 300 Router

DGN2000B

Folgende Switche sind soweit nach dem Router im Einsatz:

2 x TrendNet TE100-S24

1 x Netgear EN 2005

1 x Netgear RangeMax

Ich hoffe, diese Informationen helfen weiter?

Noch bin ich vor Ort und kann nachschauen, wenn noch etwas unklar ist.

Greetings =)

Kleiner Nachtrag:

Der Pc, der nicht ins Internet konnte, konnte sich auch nicht am Router anmelden. D.H. wenn man die IP des Routers eingibt, kann man auf die Weboberfläche zugreifen. Der Benutzer und das Passwort werden über eine Anmelde-Maske abgefragt: gibt man nun den korrekten User samt Passwort ein, gelangt man nicht auf den Router. Nach 3 Versuchen wird dann gemeldet, dass man keinen Zugriff hat.

Nach den 10 Minuten, als der Pc wieder ins Internet kam, konnte man auch wieder auf den Router zugreifen....

Von den 3 anderen PCs, die von Anfang an ins Internet konnten, konnte man ohne Probleme auf den Router zugreifen.

Bearbeitet von Himmelhund
Ergänzung
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Mir scheint, dass Du überhaupt kein Verständnis für Netzwerke hast, Du postet hier Informationen, die für die Ursache des Problems überhaupt nicht relevant sind (wie z.B. ADSL über PPPoE).

Du scheinst zu erwarten, dass hier eine fertige Lösung vorgesetzt bekommst, die darauf beruht, dass Du einfach Informationen lieferst. Ich bin der Meinung, wer ein Netzwerk administriert, sollte eben auch die notwendigen Grundlagen mitbringen, sowie keine Home-User-Geräte einsetzen

Es kann sich von einer Überlastung des Gerätes bis zu einer fehlerhaften Netzkonfiguration sowohl des gesamten Netzes wie auch einzelner möglich sein. Da das Netz danach aussieht, dass hier jeder Rechner anders konfiguriert wurde und auch keine zentralen Dienste (z.B. AD mit Berechtigungen) existieren, bei denen Du Fehler in der Rechnerkonfiguration ausschließen kannst, die Lösung eben das Netz Client für Client zu testen.

Wobei ich bei diesem Netz keine Home-User-Produkte einsetzen würde. Ebenso verstehe ich nicht warum Du 3 Router (Netgear RangeMax, Netgear EN 2005, DGN2000B) verwendest.

Für mich sieht das Netz nach "allerschlimmsten Frickelwerk" aus

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Hallo,

also warum ich die ganzen Informationen poste: Damit sich jeder ein Bild von der gesamten Situaion machen kann.

Ich erwarte auch keine Lösungen, nur vll. Denkanstösse, was ich noch testen könnte oder wo ich noch nachschauen kann. Denn selbst, wenn es sich um Home-User-Geräte handelt, sollte es möglich sein, ein 0815- Internetzugang zu gewährleisten, den jeder Client nutzen kann.

Noch zu erwähnen: ein Pc, der zuvor ins Internet kam, kommt nach dem nächsten Neustart evt. nicht ins Internet...obwohl er die selbe IP wieder bekommt.

Und warum Home-User-Geräte? -> Weil es so bestellt wurde - ich bekam nur zwischen Tür und Angel den Auftrag, es zum laufen zu bringen.

Warum diverse Switche? -> Keine Ahnung, ich kam hin, sie waren da...es lief einst mal so, also erwartet der Kunde, dass es so wieder läuft.

Frickelwerk? Eine Untertreibung - leider sage ich nr allzu oft "Ja" und darf mich dann um solche Frickelwerke kümmern...Und ich übernehme es nur so, wie es ist und versuche, den Ur-Zustand wieder herzustellen.

Hoffe dennoch, dass ich einen Hinweis bekomme, wonach ich noch schauen könnte...Bin kurz davor, das momentane Modem rauszuwerfen und wieder so eines zu besorgen, was dort zuvor schon einmal war.

Greetings

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Tut mir leid, dass ich mit meinen Gedanken woanders war - wobei Deine Bemerkung nun überhaupt nicht produktiv war.

Wenn Du Dir schon die Mühe machst, mich zu kritisieren, bündele lieber Deinen Elan und biete mir mal konstruktive Vorschläge bezüglich meines Problems an, anstatt nun jeden Satz, den ich schreibe, auseinander zu nehmen.

Greetings

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Wenn Du Dir schon die Mühe machst, mich zu kritisieren, bündele lieber Deinen Elan und biete mir mal konstruktive Vorschläge bezüglich meines Problems an, anstatt nun jeden Satz, den ich schreibe, auseinander zu nehmen.

Wie wäre es, wenn Du ein vernünftiges Netz aufbaust, die 30 Clients korrekt auf die zwei Switch anschließt, für WLan ggf ein paar anständige Access-Point aufstellst und einen vernünftigen Router installierst, z.B. Cisco oder auch IpCop

Um das Problem einzugrenzen, solltest Du den Netzwerkverkehr einmal vollständig mitsniffen

Zu Deiner Kritik:

Du postest einfach nur, was Du an Geräten hast, weder die dazu gehörige Konfiguration z.B. noch nicht einmal die Netzeinstellungen bzw statische Router (da Du ja schon 3 Router in Betrieb hast), der topologische Aufbau fehlt auch, wie die Geräte entsprechend angeschlossen sind. Stell Dir doch bitte einmal selbst die Frage, ob man mit diesen Informationen überhaupt vernünftig helfen kann.

Zusätzlich überlege Dir bitte auch, ob es unter den gegebenen Umständen nicht sinnvoll wäre, eben das ganze Netz auf "Business-Bereich" umzustellen. Das Argument "der Kunde wünscht das aber, dass es so wieder läuft" ist hinfällig, denn wenn ein Netz nicht anständig geplant und aufgebaut wurde, ist irgendwann einfach die Grenze erreicht und es bricht zusammen.

Ich hatte selbst so einen Fall, dass in einem Netz schon die Verkabelung nicht korrekt durchgeführt wurde. Das Netz lief ohne Problem, bis ich den neuen Server mit Gigabit Anbindung angeschlossen hatte. Nach dem Windows Login brach der Datentransfer völlig ein. Die Folge war, dass ich innerhalb von einigen Werktage 2 Gebäude komplett neu aufpatchen musste (z.B. waren die Kabel auf Zug in den Schächten verlegt, was dann ebenfalls zu Problemen geführt hat) und eben die Firma teilweise netzwerktechnisch still stand.

Sieh meine Kritik aus der Richtung, dass ich Dir den Rat gebe, mache es ordentlich und strukturiert, als eine schon bestehende "Frickellösung" wieder zu versuchen herzustellen

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Hallo =)

Siehst Du, mit Deinem letzten Post kann ich schon mehr anfangen...

Nun aber noch mal zum Punkt "der Kunde will, dass es wieder so läuft"...das hat einen ganz bestimmten Grund: Geld

Es ist einfach kein Geld da, um es anders zu lösen, ich muss schon einen Antrag stellen, um dort überhaupt irgend etwas einzurichten, etc...

Ganz abgesehen von dem, wie es ist: ich persönlich würde am liebsten alles raus ruppen und was ordentliches machen...naja..manchmal muss man sich mit dem begnügen, was vor Ort ist =/

Stand der Dinge: Ich habe wieder ein bintec Modem bestellt und werde es damit wieder zum Laufen bringen - wie gesagt, so lief es einst und so muss es dann ja auch wieder laufen =/ (kurioserweise habe ich sofort das OK bekommen, das besagte Modem zu bestellen)

Greetings

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Update:

Das Funkwerk Modem kam an und ich habe es installiert - konfiguriert wurde es genauso, wie das Netgear-Modem. (wenn man von absieht, dass manche Einstellungen anders heissen)

Das Netzwerk lief auf Anhieb ohne Probleme - die Clients kamen sofort!!! ins Internet.

Ich gehe einfach mal davon aus, dass das Netgear-Modem einfach nicht mit der Menge an Clients zurecht kam. Kann da aber auch nur spekulieren...

Zum Funkwerk-Modem: Das Einrichten ist ein bisschen frickelig, wegen der Verschachtelten Menüs, aber man kann eine Menge einstellen und es funktioniert prächtig.

Greetings ^^

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