Mike Lorey Geschrieben 23. Mai 2001 Teilen Geschrieben 23. Mai 2001 Hallo, folgendes Problem: ich habe ein Feld: float x[n][m]; dieses Feld soll in eine Funktion übergeben werden, aber irgendwie scheitert es. wenn ich im Prototyp float * angebe, sagt er kann float *[] nicht konvertieren. Also bitte um Hilfe...Steh echt auf dem Schlauch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gajUli Geschrieben 23. Mai 2001 Teilen Geschrieben 23. Mai 2001 Hi Mike, es duerfte reichen, an die Funktion einfach x, also einen float* zu uebergeben. In der Funktion kannst Du dann das Array wie gewohnt ansprechen. Uli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike Lorey Geschrieben 24. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 24. Mai 2001 Hi Uli, das klappt nicht so recht. So sollte das Programm aussehen: void main (void) { int m=1,n=5; float xem[3][5],xq[]={0,4,5},sk[1]; randomize(); . . . standardabw(xem,xq,sk,m,n); } void standardabw(float *xem,float *xq,float *sk,int m,int n) { //float hilfe=0; for(int i=0;i<m;i++) { for(int j=0;j<n;j++) { sk=sk+pow((xem[j]-xq),2); cout<<"sk["<<i<<"]: "<<sk<<endl; } sk=sqrt((sk)/(n-1)); } } da bekomme ich dann folgende Fehlermeldung: [C++ Error] Stdabw.cpp(69): E2034 Cannot convert 'float ( *)[5]' to 'float *'. Wenn ich jetzt aus XEM ein eindimensonales Feld mache ist es kein Problem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Erhan Geschrieben 24. Mai 2001 Teilen Geschrieben 24. Mai 2001 Hi Mike, wenn Du mit Zeigern arbeitest, musst Du die Variablen auch als Zeiger anlegen! float *xem[x][y]; Wenn Du die Variable in einer Funktion bearbeiten möchtest musst Du den Adressoperator voranstellen! unterprog( &xem); Ich galube das ich das in Deienm Programmausschnitt nicht gesehen habe. MfG Erhan :eek: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gajUli Geschrieben 25. Mai 2001 Teilen Geschrieben 25. Mai 2001 Hi Mike, was ich da oben schrieb, stimmte nicht ganz, sorry... Am elegantesten geht es, wenn man die Funktion so anlegt: void tuWasMitArray(float x[][5]); Der Aufruf lautet dann einfach tuWasMitArray(xem); Diese Methode erspart das Gehampel mit Refenz- und Dereferenzierungsoperatoren und uebergibt, wie schon erwaehnt einen Pointer, ohne dass man ihn extra anlegen muss. Wird auch in der c-faq so empfohlen. Uli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike Lorey Geschrieben 25. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 25. Mai 2001 Original erstellt von Erhan: wenn Du mit Zeigern arbeitest, musst Du die Variablen auch als Zeiger anlegen! float *xem[x][y]; Das stimmt so nicht ganz. Wenn ich ein Feld anlege, wird automatisch ein Zeiger mit selben Namen auf das erste Element des Feldes angelegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mike Lorey Geschrieben 25. Mai 2001 Autor Teilen Geschrieben 25. Mai 2001 Danke Uli!!! Ich hatte das Problem zwischenzeitlich schon anders gelöst gehabt. Ich hab mir einen struct definiert (mit einem Float-Feld) und dann hab ich mir ein Feld dieses structes angelegt. Aber deine Lösung ist eleganter und einfacher zu handeln. Nochmals DANKE. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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