Gast alexC++ Geschrieben 14. Oktober 2009 Geschrieben 14. Oktober 2009 Hallo, wenn ich zu irgenwelchen funktionen testfälle generiere, kann es ja durchaus sein, dass ich, wenn in den funktionen logische fehler sind, die dann ja auch in den testfällen auftreten. ich geb oben was rein und erwarte, dass unten das und das rauskommt! oder testet man die ausgaben von den funktionen und erwartet dann, dass die immer raus kommen? gruß
flashpixx Geschrieben 14. Oktober 2009 Geschrieben 14. Oktober 2009 Die Schlagworte dazu heißen White- bzw Black-Box-Tests: Black-Box-Test ? Wikipedia White-Box-Test ? Wikipedia Es gibt beide Varianten. Letztendlich sollten aber beide Verfahren (und auch andere Tests) zur Anwendung kommen
Gast alexC++ Geschrieben 14. Oktober 2009 Geschrieben 14. Oktober 2009 man sollte vor der programmierung die testfälle schreiben. wenn man es danach macht und die rückgabewerte einer funktion als anhaltspunkt nimmt, kann es ja durchaus sein, dass die funktion fehlerhaft ist und man prüft dann mit den falschen werten, sodass es immer als fehlerfrei gilt, obwohl es garnicht so ist.
Klotzkopp Geschrieben 14. Oktober 2009 Geschrieben 14. Oktober 2009 wenn man es danach macht und die rückgabewerte einer funktion als anhaltspunkt nimmt, kann es ja durchaus sein, dass die funktion fehlerhaft ist und man prüft dann mit den falschen werten, sodass es immer als fehlerfrei gilt, obwohl es garnicht so ist.Die Frage ist nicht, wann man es macht, sondern woraus. Man erstellt Testfälle nicht aus der fertigen Funktion, sondern aus der Spezifikation.
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