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Umschulung Fachinformatiker Systemintegration


Nimbo

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Hallo Leute,

welche Erfahrungen habt ihr mit Umschulung zum Fachinformatiker ?

Ich würde mich beruflich gerne neu orientierten und nun eine Umschulung beginnen !

Nun habe ich natürlich eine Fragen an euch........

Welche Voraussetzungen benötigt man für diesen Beruf (Schule usw.) ?

Welche Schulen sind zu empfehlen ?

Wie lange ist die Dauer der Umschulung ?

Wie wird die Umschulung anerkannt (Chancen auf dem Arbeitsmarkt) ?

Vielen Dank im Voraus

MfG

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Irgendwie unterschlägst du die wichtigsten Informationen, die man bräuchte, um dazu etwas zu sagen:

- Wie alt bist du ? (25 oder 35 macht einen Riesenunterschied)

- Wo wohnst du ? (In den Metropolen gibts eben mehr Jobs als bspw. in Meckpom)

- Was hast du vorher gemacht ? (Elektriker wäre z.B. gut, Konditor eher weniger)

- Welche Kenntnisse hast du dir bereits erarbeitet ? (IT != Windows)

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Hallo !

Das Thema betrifft mich ebenfalls, deswegen hänge ich mich mal an diesen Thread an.

Aus gesundheitlichen Gründen steht eine Umschulung an. Ich werde 38, hab ein Fachhochschul-Diplom in Fahrzeugtechnik.

Leider psychisch nicht mehr so belastbar, hab mehrere Burn-Outs hinter mir. :(

Und jetzt nur noch zu 60-80% arbeitsfähig.

Nebst Windows kenn ich mich auch ziemlich mit Linux (Debian und Ubuntu) aus. Mit Netzwerke einrichten, Server 2003 mit AD, Router, WLAN komm' ich auch klar. Hab mir das alles autodidaktisch beigebracht ... deswegen hab ich aber keine Papiere :(

Gruss

Silaeri

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Aus gesundheitlichen Gründen steht eine Umschulung an. Ich werde 38, hab ein Fachhochschul-Diplom in Fahrzeugtechnik.

Leider psychisch nicht mehr so belastbar, hab mehrere Burn-Outs hinter mir. :(

Und jetzt nur noch zu 60-80% arbeitsfähig.

Sorry, wenn das hart klingt, aber: bist du dir wirklich sicher, dass du dann den richtigen Beruf gewählt hast?

Der Fisi ist kein stressfreier Job.

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Ich kann dir dazu leider auch nicht raten.

Die IT-Branche ist nicht das richtige, wenn man Stress nicht verträgt. Früher habe ich das nicht so wahr genommen, aber als mein Vater letztes Jahr starb und ich psychisch auch danaben war, hat das richtig durchgeschlagen.

Vielleicht solltest du dir wirklich etwas "entspannteres" suchen und die IT bei dem belassen, was es ist, ein nettes Hobby.

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Könnt ihr mir das mal definieren, mit dem Stress ?

Meine psychischen Probleme sind hauptsächlich die Lautstärke der Kollegen im Grossraumbüro (20m x 70m) und die Querulanten (Kunden) am Telefon. Das verbraucht meine Energie so stark, dass ich am Abend kaputt um 19 Uhr ins Bett falle. Der Grund ist eine autistische Behinderung (Asperger).

Am PC und mit Computer bin ich sehr schnell. Mache jetzt schon den abteilungsinternen Support (inoffiziell). Und das gefällt mir eigentlich sehr.

Gruss

Silaeri

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Könnt ihr mir das mal definieren, mit dem Stress ?

Es kommt drauf, was du machst und wo du bist.

Meine psychischen Probleme sind hauptsächlich die Lautstärke der Kollegen im Grossraumbüro (20m x 70m) und die Querulanten (Kunden) am Telefon.

Es gibt in der IT Jobs, die genau das auch haben (z.B. Callcenter-Mitarbeiter im First Level).

Von daher gibt es weder die pauschale Aussage IT ist relaxed, noch IT ist stressig. It depends ...

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Gut, bei uns heissen die Querulanten nicht Kunden, sondern User. Und laut können diese auch sein. Und gemacht haben sie nie etwas. Aber ungeduldig sind sie alle. :-)

Sitzt du allerdings in einem kleinen, feinen Büro und entwirst und/oder administrierst grosse Netzwerke, dann kann es auch schön ruhig sein.

Allerdings ist es hier hilfreich, Anhänger der Chaostheorie zu sein! (sagt der AE'ler) :-)

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Das Problem, das ich halt sehe, ist das diese "ruhigen" Jobs meistens die der Spezialisten sind.

In den kleinen Büros sitzen nach meiner Erfahrung meistens, die Chefs, die "Architekten", die Datenbankspezis und Sysadmin-Götter.

Wenn man gerade eine Umschulung hinter sich gebracht hat fällt man aber normalerweise in keine dieser Kategorien und die meisten Einstiegsjobs sind dann eben Support, Hotline, u.ä.

Obwohl (oder vielleicht auch weil) ich 10 Jahre in der IT bin würde ich persönlich ernsthaft überlegen, ob ich mich nochmal für die selbe Branche entscheiden würde.

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:(

Da wo ich zurzeit tätig bin könnte man Call-Center oder Einsatz-Leitstelle nennen. Der Lärmpegel ist für mich sehr schlimm. Teilweise hilft Oropax.

Und die Kunden reklamieren nur betreffend Geld .... und das aggressiv.

Damit komme ich nicht klar .... und nach der Asperger-Diagnose wird es mir auch klar warum ich mehrmals umgekippt bin. Gemäss Psycholog ein Wunder, dass ich solange durchgehalten habe.

Widerspenstige Technik hingegen fasziniert mich, und da kann ich mich auch super gut betätigen, wenn's sein muss, stundenlang.

Im Programmieren bin ich nicht ganz so fit. Schlage mich aber durch kleinere Sachen in C#, HTML, CSS und PHP ganz wacker.

Was gäbe es für Alternativen in der IT, ohne Call-Center, aber mit Hard- und etwas Software ?

Gruss

Silaeri

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Was gäbe es für Alternativen in der IT, ohne Call-Center, aber mit Hard- und etwas Software ?

Keine?

Du wirst auch als Hardwaremensch immer Stressmomente haben, wenn die betreuten Systeme nicht laufen. Du wirst als Softwarebetreuer immer Stressmomente haben, wenn diese Systeme nicht laufen.

Wer den Stress auslöst, ob das nun Kunde, Kollege, Anwender oder Chef ist, dürfte für dich egal sein.

Einen stressfreien IT-Job kenne ich nicht.

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Welche Job ist denn heute überhaupt noch stressfrei? Vielleicht der des Straßenkehrers, der gemütlich mit Besen und Schippe seine Runden dreht ;)

Was gäbe es für Alternativen in der IT, ohne Call-Center, aber mit Hard- und etwas Software ?

Eine Alternative wäre noch der logistische Bereich, also eher Richtung IT-Kaufmann. Da telefonierst du dann nicht unbedingt mit genervten Usern, hast dafür aber die Verantwortung für alles mögliche, was Geld kostet. Stress hat man auch da, aber auf einer anderen Ebene.

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