InsanityX Geschrieben 27. August 2001 Geschrieben 27. August 2001 Hi, ich hab mal wieder ein kleines Problem.Ich muss bei mir in der Firma ein Tool erstellen, daß Systeminformationen liest, und diese dann in eine Datenbank schreibt. Die Systeminformationen hab ich mittlerweile. Nun nur das Problem, daß ich auf den unterschiedlichen Rechnern, auf denen das Tool läuft SQLBase und Oracle8.1 DB laufen. Den Zugriff über ODBC hab ich auch hingekriegt. Nun das Problem: Es sind etwa 2000 PCs (WinNT und WIn95) Workstations und Server und Desktops und Laptops, um das ganze übersichtlich zu halten . Wie kann ich (mit einem Installationsscript o.ä.) auf den PCs die Datenbank-ODBC-Verbindung installieren? In der Registry kann ich den Datenbanktyp und den Namen des DB-Servers sowie den DB-Namen auslesen. Ich muss (wahrscheinlich?) die *.dll auf jedem PC installieren und dann die Verknüpfung erstellen und in der MSDN hab ich bloß die Installation auf einem PC (über Systemsteuerung) gefunden. Schonmal jetzt vielen Dank <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 15:33: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von InsanityX ]</font> Zitieren
Crush Geschrieben 27. August 2001 Geschrieben 27. August 2001 Also ich habe immer von Hand an einzelrechnern zusätzlich ODBC-Quellen eingegeben, aber ich denke auch, daß sich diese einfach irgendwo in der Registry verstecken. Die entsprechenden DLLs reinkopieren und registrieren konnte unter Umständen nicht ausreichen. Aber ich würde das mal testen. Wenn ODBC allerdings nicht bei den ganzen Rechnern installiert ist frage ich mich, wie die denn am Netz hängen? Du könntest die Daten ja auch direkt übers interne Netz an Deine Rechner-IP verschicken - geht in C++ recht einfach. Da muß halt dann das Programm die Packages abfangen. Oder verschicke die Daten (fast noch einfacher) als E-Mail! Dann gibt´s auch keine Probleme mit der IP-Auflösung. Das Programm muß ja ohnehin auf jedem Rechner gestartet werden um die Systemdaten auszulesen. Vielleicht wäre es auch besser, wenn nicht jeder Rechner direkt auf der Datenbank rumwursteln darf. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 27. August 2001 15:42: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font> Zitieren
InsanityX Geschrieben 27. August 2001 Autor Geschrieben 27. August 2001 Die Rechner greifen zZ über Centura auf die DB zu, ist aber keine Standardisierte Schnittstelle und deshalb etwas komplizierter. Die neue Version des Programms wird eh auf allen Rechnern intstalliert, und dann kann ich auch über ODBC installieren. ODBC ist auch installiert, nur die Schnittstelle zu der Datenbank ist noch nicht da, es fehlt sozusagen nur ein Eintrag. Und weil die Applikation die wir erstellt haben, eine DB-Applikation ist, müssen die eh alle auf die DBs ... Zitieren
InsanityX Geschrieben 29. August 2001 Autor Geschrieben 29. August 2001 Thema hat sich erledigt, habe das Problem über InstallShield gelöst... Zitieren
Net-srac Geschrieben 29. August 2001 Geschrieben 29. August 2001 Kann man über den auch Accessdatenbanken auf einem Client in die ODBC einbinden? Den Installshield mein ich. Zitieren
InsanityX Geschrieben 29. August 2001 Autor Geschrieben 29. August 2001 ODBC-Einträge sind Registry-Einträge. Leg einmal über die Systemsteuerung den Zugriff an, schau DIr die Parameter mit regedit an: //HKEY_LOCAL_MACHINE//SOFTWARE//ODBC//ODBC.INI und //HKEY_LOCAL_MACHINE//SOFTWARE//ODBC//ODBC.INI/ODBC Data Source// Dann kannst Du mit dem Installshield Registryeinträge machen. Zu beachten ist noch, daß die *.dlls installiert sind, bei Access sollten aber eigentlich alle installiert sein. Wenns noch Fragen gibt ICQ:93911832 Zitieren
Crush Geschrieben 29. August 2001 Geschrieben 29. August 2001 Wie schön, daß fast jeder Mist in der Registry verankert ist. Zitieren
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