Invidia Geschrieben 2. November 2009 Teilen Geschrieben 2. November 2009 Hallo, ich wollte mal Fragen ob ich eins der folgenden Themen als Projekt benutzen kann. Ich hab bei mir auf der Arbeit mit vielen Leuten schon drüber geredet bzgl. Vorschläge für das Abschlussprojekt. Also folgendes hab ich sag ich mal an den Kopf geworfen bekommen. Druckerrollout IP-Telefonie Buchungsstationen Zum Druckerrollout gibts zusagen das ich in dem Standort Druckerbeauftragter bin und das mit einem Kollege durchziehe. Alte Geräte werden ausgetauscht gegen neue und andere Geräte werden umgezogen. Jedoch reicht das aus für ein Projekt? Ich mein ich bin ja Systemintegrierer d.h. ich muss ja was neues reinbringen. Dann zur IP-Telefonie...der Server dafür ist schon aufgesetzt ich hab damit nichts am Hut, die Telefone kommen von einer Fremdfirma und werden von der auch aufgebaut. Zum Thema Buchungsstationen fällt mir absolut nichts ein. Diese sind nur an das SAP angekoppelt und dienen der zurückverfolgbarkeit von irgendwelchen produzierten Bauteilen. Ich weiß einfach nicht weiter. Muss ich z.B. jetzt schon anfangen mit dem Projekt? Oder reicht es erstmal aus wenn ich wüsste was ich überhaupt machen werde? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 2. November 2009 Teilen Geschrieben 2. November 2009 In einem Projekt geht es nicht darum, irgendwas wild zu installieren, sondern technisch wie kaufmännisch optimale Lösungen für Probleme zu finden. Also bitte etwas Butter bei die Fische, was du dir unter deinen Projektideen vorstellst, dann kann man mehr dazu sagen. Das Projekt darf erst nach Genehmigung vom Prüfungsausschuss begonnen werden, allerdings ist es sinnvoll, ein Projektthema zu wählen, in welchem man sattelfest ist. Ein vergleichbares Projekt schon einmal im Vorfeld durchgeführt zu haben schadet nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Invidia Geschrieben 2. November 2009 Autor Teilen Geschrieben 2. November 2009 Also bitte etwas Butter bei die Fische, was du dir unter deinen Projektideen vorstellst, dann kann man mehr dazu sagen. Das ist ja mein Problem Ich mein das mit dem Druckerrollout passt am besten zu meinem Tätigkeitsbereich. Hauptsächlich geht es darum bei diesem Rollout kosten zu sparen. Druckgeräte sollen eingespart werden. Ich könnte ja dann herleiten welches Gerät aus welchen Gründen eingespart wird. Welches Modell benutzt wird (schwarz weiß oder farbe?) An dem Druckerrollout kann ich halt aktiv mitarbeiten Die anderen "Projekte" sind schon abgeschlossen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 2. November 2009 Teilen Geschrieben 2. November 2009 Schreibe doch mal im Detail auf, was du gedenkst zu tun! Weißt du, was in einem Projekt gefordert wird? Weißt du, wie ein Projekt abläuft? Kennst du die Projektphasen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Invidia Geschrieben 2. November 2009 Autor Teilen Geschrieben 2. November 2009 Schreibe doch mal im Detail auf, was du gedenkst zu tun! Weißt du, was in einem Projekt gefordert wird? Weißt du, wie ein Projekt abläuft? Kennst du die Projektphasen? Kurz und Knapp. Nein. Ich geh das glaub ich falsch an. Ich informier mich am besten dadrüber erst einmal. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Invidia Geschrieben 2. November 2009 Autor Teilen Geschrieben 2. November 2009 Also ich hab mir mal Gedanken über den Druckerrollout gemacht. Hier meine Aufzeichnungen: Projektbezeichnung: Reduzierung der Kosten durch einen Druckeraustausch Kurze Projektbezeichnung: Aufgabe ist es die Druckgeräte auszutauschen bzw. aufzurüsten, damit diese Kostengünstiger und leichter zu warten sind. Dazu gehört der Einbau eines Moduls (Network Data Protection Unit), welches automatisiert Verbrauchsmaterialien und Techniker bestellt. Mithilfe dieses Moduls werden auch die Druckkosten anhand der Zählerstände ausgewertet. Projektphasen: Phase 1: Vorbereitung / Planung * Darstellung und Abstimmung des Druckerrollouts * IST Analyse * SOLL Analyse Phase 2: Durchführung * Beschaffung der Hardware * Installation der Hardware * Netzwerkkonfiguration Phase 3: Testen des Systems * Qualitätssicherung Phase 4: Beendigung des Projekts * Dokumentation Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Invidia Geschrieben 2. November 2009 Autor Teilen Geschrieben 2. November 2009 Und was sagt ihr dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mttkrb Geschrieben 2. November 2009 Teilen Geschrieben 2. November 2009 Hi, ich denke, dass das Projekt zuwenig ist. Drucker kaufen, Software zur Wartung installieren, Doku schreiben Fertig. Wo ist die Zeitplanung, die Komplexität? Gruß Jogibaer0411 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 2. November 2009 Teilen Geschrieben 2. November 2009 Und was sagt ihr dazu?Vergiss das "Projekt". Ein paar Drucker aus dem Katalog auswählen, ein Modul nachstecken und in Betrieb nehmen reicht vielleicht für einen ITSE aus. Wenn es denn was mit Druckern sein soll, werfe ich mal ein paar Stichworte in den Thread, aus denen man in meinen Augen tolle Projekte machen kann: AccountingFollow-me printingDruckdatenstromoptimierungen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bömi Geschrieben 2. November 2009 Teilen Geschrieben 2. November 2009 Ein paar Drucker aus dem Katalog auswählen, ein Modul nachstecken und in Betrieb nehmen reicht vielleicht für einen ITSE aus. Da hält aber einer viel von meinem Berufsbild, fühle mich geehrt . Zu den Druckern: Vielleicht kannst du bei dir bei den Aufstellungsorten in Sachen Arbeitsschutz / Ergonomie etwas zusammendichten. Also dass du den großen Laserdrucker wegen der Tonerbelastung aus dem Raum der Sekretärin in den Abstellraum verfrachtest. Nur ein Beispiel. Schönen Abend. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 2. November 2009 Teilen Geschrieben 2. November 2009 Da hält aber einer viel von meinem Berufsbild, fühle mich geehrt . Ich will hier keinen Zwist zwischen den verschiedenen Berufen, ich programmiere nicht, ich baue keine Telefonanlagen und Kabel ziehe ich auch nicht. Während bei den ITSE-Prüfungen die reine Durchführung einer Aufgabe (mit Arbeitsvorbereitung, technischem Sachverstand und allem) im Vordergrund steht, werden an ein FISI Projekt andere Maßstäbe angelegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Invidia Geschrieben 3. November 2009 Autor Teilen Geschrieben 3. November 2009 (bearbeitet) Vergiss das "Projekt". Ein paar Drucker aus dem Katalog auswählen, ein Modul nachstecken und in Betrieb nehmen reicht vielleicht für einen ITSE aus. Wenn es denn was mit Druckern sein soll, werfe ich mal ein paar Stichworte in den Thread, aus denen man in meinen Augen tolle Projekte machen kann: AccountingFollow-me printingDruckdatenstromoptimierungen Puh das hab ich noch nie gehört. Haste irgendwelche Links dazu? Diese Begroffe sind neu für mich :hells: Also ich kann auf Multifunktionsgeräten Accounts anlegen mit Sicherhietscodes, damit der User mit dem Code scannen kann und der scann per email an ihn gesendet wird. Unter follow-me printing kann ich mir vorstellen, das es was mit datenschutz zu tun hat. Bei uns nennt sich diese funktion "vertrautes drucken". Da wird der druckauftrag generiert und man muss erst am gerät stehen seinen code eingeben und dann wird ausgedruckt. Unter Druckdatenstromoptimierung kann ich mir nichts vorstellen Bearbeitet 3. November 2009 von Invidia Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 3. November 2009 Teilen Geschrieben 3. November 2009 Unter follow-me printing kann ich mir vorstellen, das es was mit datenschutz zu tun hat. Bei uns nennt sich diese funktion "vertrautes drucken". Da wird der druckauftrag generiert und man muss erst am gerät stehen seinen code eingeben und dann wird ausgedruckt. Das ist es aber nicht, wie Du u.a. dem ersten Suchergebnis bei Google entnehmen kannst! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Invidia Geschrieben 4. November 2009 Autor Teilen Geschrieben 4. November 2009 Das ist es aber nicht, wie Du u.a. dem ersten Suchergebnis bei Google entnehmen kannst! GG Gibt dem Benutzer eines Arbeitsgruppen- oder Abteilungsdruckers die Eigenschaften eines persönlichen Druckers zurück, indem er sich am gewünschten Drucker authentifiziert. Also für mich ist es das was ich weiter oben geschrieben hat. Man schickt einen Druckauftrag los, geht an das Gerät und authentifieziert sich mit seiner ID / Code. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 Also für mich ist es das was ich weiter oben geschrieben hat. Man schickt einen Druckauftrag los, geht an das Gerät und authentifieziert sich mit seiner ID / Code. Es macht durchaus Sinn, den gesamten Text zu lesen: Der Anwender druckt von seinem Arbeitsplatz (1) in seine ganz persönliche Druck-Warteschlange auf dem FollowMe Q-Server (2), wo die Dokumente zunächst vorgehalten werden. Der Anwender geht dann zum nächsten freien Drucker oder MFP seiner Wahl, wo er sich zum Beispiel über PIN-Eingabe oder Mitarbeiterausweis (Magnet-, Näherungs-Karte) (3) authentifiziert: Die Dokumente FOLGEN dem Anwender zu dem gewählten Druck-Ausgabegerät an dem sich der Anwender authentifiziert hat (4) und werden im Beisein des berechtigten Anwenders gedruckt. GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 Genau... oder nennen wir es "biologisch-psychologische Drucklastverteilung", denn man geht automatisch zum nächsten Drucker, wenn vor dem ersten Drucker schon eine Schlange von Kollegen stehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 Genau... oder nennen wir es "biologisch-psychologische Drucklastverteilung", denn man geht automatisch zum nächsten Drucker, wenn vor dem ersten Drucker schon eine Schlange von Kollegen stehen. ... oder das Papier all ist! ;-) Wäre vielleicht ein origineller Projekttitel: Planung, Implementierung und Test einer biologisch-psychologische Drucklastverteilung unter Berücksichtigung des menschlichen Aspekts Faulheit! Hey - was würde ich mich auf das Fachgespräch freuen! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 Wäre vielleicht ein origineller Projekttitel: Planung, Implementierung und Test einer biologisch-psychologische Drucklastverteilung unter Berücksichtigung des menschlichen Aspekts Faulheit! Falls das Thema in dieser Form wirklich durchgeführt wird, hätte ich gerne eine Eintrittskarte als Zuschauer bei Präsi und Fachgespräch. Spass beiseite, mal ein weiter Hersteller (Stethos ist ja schon genannt worden, die Leute dort sprechen PCL und PS als Muttersprache, hatte schon das Vergnügen, mit denen zusammenzuarbeiten): http://www.equitrac.com/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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