zeldor Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 Hallo Fachinformatiker , eine Frage zu der S0-Schnittstelle und zwar, wieso handelt es sich bei einer S0 -Schnittstelle um ein synchrones Zeitmultiplexverfahren? Meine Überlegung war dass es sich um ein Ping-Pong-Verfahren handelt und eine höhere Bitrate an der Schnittstelle gefragt ist. Vielen Dank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lynxian Geschrieben 4. November 2009 Teilen Geschrieben 4. November 2009 aus wikipedia: Beim synchronen Verfahren (Abk. STD für Synchronous Time Division) wird jedem Sender durch den Multiplexer ein fester Zeitabschnitt zur Übertragung seiner Daten (Signale) auf dem Übertragungskanal zugeordnet. Dies hat den Vorteil, dass jede Verbindung eine konstante Datenübertragungsrate erhält. Zusätzlich ist jederzeit ein Sender durch seine Position auf dem Übertragungskanal identifizierbar. Dies vereinfacht am Ziel den notwendigen Prozess des Demultiplexen. Der Nachteil ist, dass, wenn ein Sender keine Daten (Signale) sendet, der entsprechende Zeitabschnitt ungenutzt bleibt. Der Übertragungskanal wird in einem solchen Fall nicht optimal ausgelastet. -> nicht höhere sondern konstante bitraten sind am s0-bus gefragt. bei isdn also 64kbit- Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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