e.full Geschrieben 5. November 2009 Geschrieben 5. November 2009 Guten abend an alle, ich habe eine frage, wie ich einen algorithmus angeben kann, der alle wörter der länge n ausgibt, die man aus den buchstaben 0 und 1 bilden kann. Zitieren
flashpixx Geschrieben 5. November 2009 Geschrieben 5. November 2009 (bearbeitet) Deine Frage ist unverständlich. Einen Algorithmus kann man als mathematische Funktion, als Pseudocode, Code einer Programmiersprache angeben, als Automat (ea, nea, pda), Turing-Maschine oder mü-rekursive Funktion (mü = griechischer Buchstabe) Bearbeitet 5. November 2009 von flashpixx Zitieren
e.full Geschrieben 5. November 2009 Autor Geschrieben 5. November 2009 konkret ist es nicht angegeben. Also nochmals die aufgabenstellung: gegeben sei n aus den natürlichen.Geben sie einen algorithmus an, der alle wörter der länge n ausgibt, die man aus den buchstaben 0 und 1 bilden kann. ich denke mal als code einer programmiersprache(wir hatten in der vorlesung c) aber es könnte auch in der form eines pseudocodes sein Zitieren
flashpixx Geschrieben 5. November 2009 Geschrieben 5. November 2009 Du musst Deine Posts nicht wiederholen, denn sie werden gespeichert, so dass man sie nachlesen kann ich denke mal als code einer programmiersprache(wir hatten in der vorlesung c) aber es könnte auch in der form eines pseudocodes sein Soll das eine Frage, eine Aussage oder irgendetwas anderes sein? Keiner kennt hier Deine Vorlesung oder das, was ihr dort konkret gemacht habt. Was willst Du überhaupt mit Deinem Post bezwecken? Zitieren
Ezra Geschrieben 5. November 2009 Geschrieben 5. November 2009 (bearbeitet) Inkrementiere eine Variable von 0 bis einschließlich 2^n und gib sie in binärer Form aus. Dann hast Du alle möglichen Wörter (Bsp für n=2 zählst Du von 0 bis 3: 00, 01, 10 und 11). Den Algorithmus solltest Du aber selbst schreiben. Bearbeitet 5. November 2009 von Ezra Zitieren
Klotzkopp Geschrieben 6. November 2009 Geschrieben 6. November 2009 Eigentlich reicht es, sich einen Algorithmus zu überlegen, der eine gegebene Dualzahl um 1 erhöht. Den muss man dann nur solange wiederholt auf ein Wort aus n Nullen anwenden, bis man n Einsen hat. Zitieren
flashpixx Geschrieben 6. November 2009 Geschrieben 6. November 2009 @Klotzkopp & @Ezra: Das ist in beiden Fällen der naive Ansatz und durchaus eine Möglichkeit, wenn man es nur praktisch umsetzen muss. Problematisch wird es aber, wenn man das ganze formalisieren muss z.B. um Entscheitbarkeit / Halteproblem / Berechenbarkeit / Landau-Symbole zu beweisen. Ich würde in diesem Fall dann eher die mü-rekursiven Funktionen verwenden. Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.