KrustytheClown Geschrieben 7. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2009 So vor kurzem habe ich eine Ausbildung zum FISI begonnen 1.8.09, leider ist meine Ausbildung auch schon wieder zu ende (30.11.09). Grund hierfür ist das mein Ausbilder nun dort auch nicht mehr arbeitet. Ohne Ausbilder war es für den Betrieb natürlich schlecht jemand auszubilden. Nun darf ich mir mein Arbeitszeugniss selber schreiben, es sollte laut Chef sich im Notenbereich von 2-3 bewegen, falls sachen so nicht stimmen sollte streicht mein Chef diese weg. Jaja Chef ist wohl etwas faul Drum würde ich gerne mein Arbeitszeugniss von euch bewerten lassen und eventuell vorschläge für änderungen wären dann auch nicht schlecht. Sollte man übrigens den Kündigungsgrund so schreiben wie er dort steht "innerbetriebliche gründe" oder richtig reinschreiben das aufgrund des ausscheidens des ausbilders eine weitere ausbildung so nicht möglich war? Hier das Zeugniss Herr xxxxx, geboren am xx.xx.xxxx, derzeit wohnhaft in xxxxx, hatte bei xxxxxxx in der Zeit vom 1. August 2009 bis einschließlich 30. November 2009 im Ausbildungsberuf Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration eine Ausbildung durchgeführt. Herr xxxxxx hatte im Wesentlichen die nachfolgenden Aufgaben: • Verschiedenste Hard- / Softwareinstallationen und Konfigurationen • Analyse und Reparatur von verschiedensten IT-Systemen • Reklamation – Überprüfung von defekter Hardware • Beratung und Betreuung von Kunden • Serviceeinsätze bei Privatkunden und Unternehmen • Projektplanung und Umsetzung im Linux Bereich bei Unternehmen Herr xxxxxxx erledigt die ihm übertragenen Arbeiten engagiert, gewissenhaft und zu unserer vollen Zufriedenheit. Besonders hervorheben möchten wir seine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise, seine Fähigkeit sich sehr schnell in neue Fachgebiete einzuarbeiten sowie seine hohe Lernbereitschaft. Herr xxxxxxx ist ein belastbarer, verantwortungsbewusster und teamfähiger Mitarbeiter, dem seine Tätigkeit Freude macht. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen ist jederzeit hilfsbereit und war stets vorbildlich. Gegenüber Geschäftspartnern des Unternehmens verhält sich Herr xxxxxxx stets zuvorkommend und sehr höflich. Aufgrund von innerbetrieblichen Gründen konnte Herr xxxxxx seine Ausbildung hier nicht beenden. Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und bedanken uns für seine stets guten Leistungen. Für die weitere Zukunft wünschen wir Herrn xxxxxx Beruflich und Persönlich alles Gute. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 7. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2009 Erstmal, blöde Sache nun so dazustehen, hoffendlich findest du bald was neues. So, jetzt zu den wichtigen Sachen: 1. Wie lange ist denn laut Vertrag deine Probezeit? 2. Wann hast du die Kündigung bekommen? 3. Dass "dein" Ausbilder weg ist, ist erstmal kein Grund dich rauszuwerfen,. der Vertrag bestand ja mit dem Betrieb und nicht mit dem Ausbilder. Solange es in der Firma jemanden gibt der dich ausbilden kann/darf, ist das kein Grund. 4. Wenn dein Chef dich mit dieser Begründing kündigen will ist er afaik verpflichtet den Versuch zu unternehmen dich neu unterzubringen (da bin ich mir aer nicht zu 100% sicher) 5. So schenll wie möglich zur IHK und dort rumnerven bis du was neues hast (und auch anmerken dass dein alter Betrieb nicht mehr in der Lage ist auszubilden). 6. Den Entwurf finde ich bis jetzt eigendlich ganz gut, mal warten was die Zeugnissprofis dazu sagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KrustytheClown Geschrieben 7. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 7. Dezember 2009 Probezeit waren soweit 4 Monate. Sprich kündigung in der Probezeit. Ich war selber auch nicht ganz zufrieden mit der Ausbildungsqualität, deswegen war das ganze auch eine "beidseitige" kündigung. Naja Ausbilden kann dann noch Cheffe... das wars dann auch schon, Cheffe hat ja anderes zu tun. Habe schon IHK Bremen und Hannover kontaktiert, leider sind momentan keine freie stellen als FISI Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Soldiar Geschrieben 7. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2009 Hallo, ruf doch mal bei Unternehmen, für die Ihr arbeitet oder größere Unternehmen in der Gegend an. Manchmal sind die da sehr nett. Ansonsten mal über Verwandte/Bekannte weiterbringen. Kündigung in der Probezeit heißt für dich keine Chance. Das einzige was noch möglich wäre, wäre deinen Chef mal zu fragen. Eventl. kann der eine Empfehlung für dich bei einem befreundeten Kunden/Unternehmen aussprechen. Ansonsten ist das Zeugnis ordentlich, denke mal mehr kann man nach 4 Monaten auch nicht reinbringen, immerhin hast du ja von ganz vorne angefangen. Darf man fragen welchen Bereich deine derzeitige Firma macht und welcher dein Schulabschluss ist (und ob dieser im vorderen, oder gar hinteren drittel abgeschlossen wurde)? mfg Christian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KrustytheClown Geschrieben 7. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 7. Dezember 2009 Gut bei Unternehmen anzurufen die wir Bereut haben ist es eher schlecht, da diese selber keine IT'ler im Hause haben und deswegen immer wir angerückt sind. Mein Betrieb (oder ex-Betrieb) hat soweit ein klassisches Ladengeschäft für das komplette PC Sortiment und soweit als Hauptstandbein die klassiche Dienstleistung. Sprich Privatkunden bereuen (besonders als Azubi), sprich WLAN, Router und Co einrichten. Dann natürlich noch einige Unternehmen die von uns Betreut werden. Schulabschluss: Qualifizierter Hauptschulabschluss (also Klasse H10 oder auch M-Zweig besucht) Notenschnitt: 3,7 (mit 3,5 wäre es der Sekundarabschluss 1 geworden) Letzte Schule: 2jährige Berufsfachschule Wirtschaft Notenschnitt: 3,4 Abbruch der Wirtschaftschule nachdem 1 Jahr, da Wirtschaft so nicht mein ding war. Übrigens 1 Stelle gibt es soweit in meiner Region (für sofort). Die hatte ich letzte Woche auch noch angerufen und die ist soweit noch frei. Problem ist natürlich nur das ich noch mein Arbeitszeugniss fertig haben möchte bevor ich die Bewerbung losschicke, aber das Zeugniss soll natürlich auch gut sein, wenn ich mir da nachher nen Beinstelle wäre das schon doof. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Maniska Geschrieben 7. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 7. Dezember 2009 Ich würde trotzdem schonmal die freie Stelle anschreiben, auf das Telefonat verweißen und sagen das du dein Zeugniss nachlieferst sobald du es hast. Firmen wissen, dass das mit dem Zeugnissen nicht von jetzt auf gleich klappt, nur Mut. Und nicht vergessen, geh brav in die Schule, das ist auf jeden Fall besser wenn du doch eine Stelle findest. Möglicherweiße können dir ja auch Klassenkameraden oder Lehrer weiterhelfen. Momentan wäre falscher Stolz das Schlimmste was du dir antun kannst. Einfach alles und jeden fragen der dir vielleicht helfen kann, auch die Leute beim Arbeitsamt können ja mal was tun für ihr Geld Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 8. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2009 (bearbeitet) 4. Wenn dein Chef dich mit dieser Begründing kündigen will ist er afaik verpflichtet den Versuch zu unternehmen dich neu unterzubringen (da bin ich mir aer nicht zu 100% sicher) In der Probezeit kann der Betrieb mit dem Azubi machen was er will. Ich bin mir auch nicht sicher, ob das Argument des Chefs den wahren Grund darstellt. Wenn er dem Azubi schon sagt, dass das Zeugnis nicht besser als 2 - 3 sein soll, war er wohl auch mit der Arbeit nicht so wirklich zufrieden! @Krusty: hast Du mit der BS geklärt, dass Du weiterhin (auch ohne Ausbildungsplatz) in den Unterricht kommen darfst? GG Bearbeitet 8. Dezember 2009 von pruefer_gg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Soldiar Geschrieben 8. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2009 Hallo, Ich bin mir auch nicht sicher, ob das Argument des Chefs den wahren Grund darstellt. Wenn er dem Azubi schon sagt, dass das Zeugnis nicht besser als 2 - 3 sein soll, war er wohl auch mit der Arbeit nicht so wirklich zufrieden! sorry, das ist eine absolut unzutreffende Aussage. Ich bin selbst in einem sehr großen Betrieb Azubi mit vielen Mitazubis und alle in anderen Abteilungen mit anderen Vorgesetzten. Da gibt es welche, die haben 0 Plan und sich von anderen helfen lassen und bekommen dafür von Ihrem Ausbilder noch eine Prämie, dafür dass Sie sich engagiert haben. Und dann gibt es andere, die bekommen als Projektmitarbeiter auch noch die Fehler des Projektmanagements zugeschoben. Was ich damit sagen möchte, jeder Lehrer bewertet anders und auch jeder Ausbilder. Die einen sind strenger und erwarten mehr, die anderen halt weniger. Anhand einer gerade mal 4 monatigen Bewertung durch einen Vorgesetzten, der nicht im direkten Kontakt mit dem Azubi stand würde ich an deiner Stelle pruefer_gg nicht über das Arbeitsverhalten eines Azubis, den du nicht kennst, vorschnell urteilen (auch wenn man bei dem Schulabschluss eventuell dieses Vorurteil haben könnte). Wie bereits gesagt, bewirb dich auf die Stelle und kennst ja deinen Chef selbst, sag ihm das doch, dass du dich dort beworben hast, und eventuell ruft er ja mal an und empfiehlt dich mfg Christian Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 9. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2009 Was ich damit sagen möchte, jeder Lehrer bewertet anders und auch jeder Ausbilder. Die einen sind strenger und erwarten mehr, die anderen halt weniger. Anhand einer gerade mal 4 monatigen Bewertung durch einen Vorgesetzten, der nicht im direkten Kontakt mit dem Azubi stand würde ich an deiner Stelle pruefer_gg nicht über das Arbeitsverhalten eines Azubis, den du nicht kennst, vorschnell urteilen (auch wenn man bei dem Schulabschluss eventuell dieses Vorurteil haben könnte). Ein Arbeitszeugnis ist aber nicht nur eine Bewertung des Mitarbeiters, sondern jeder Chef weiß um dessen Außenwirkung und dass er damit seinem (ehemaligen) Mitarbeiter Türen öffnen oder zuschlagen kann. Wenn also ein Chef nach so kurzer Zeit einem Azubi, der aufgrund von Unternehmens internen Problemen gekündigt bekommt, ein nicht gutes Zeugnis erhält, dann ist das nicht normal (um es vorsichtig zu formulieren). Das hat mit einer "normalen" Beurteilung nichts zu tun! Ich würde dringend raten zu versuchen, ein gutes bis sehr gutes Zeugnis zu erhalten. GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FiAe2009 Geschrieben 10. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 10. Dezember 2009 HI, was mir sofort ins Auge gesprungen ist, sind die verschiedenen Zeitformen...z.b. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen ist jederzeit hilfsbereit und war stets vorbildlich. Herr xxxxx, geboren am xx.xx.xxxx, derzeit wohnhaft in xxxxx, hatte bei xxxxxxx in der Zeit vom 1. August 2009 bis einschließlich 30. November 2009 im Ausbildungsberuf Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration eine Ausbildung durchgeführt. und gleich nach der Aufzählung... Herr xxxxxxx erledigt die ihm übertragenen Arbeiten engagiert, gewissenhaft und zu unserer vollen Zufriedenheit. Das macht das ganze schwer zu lesen und uns wurde in der BS beigebracht, das sowas negativ zu werten ist. Würde ich ganz ehrlich zurückgehen lassen... mfg, FiAe2009 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KrustytheClown Geschrieben 11. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 11. Dezember 2009 Danke erstmals für die Antworten. Also bezüglich der Note des Zeugnisses. Mein Chef sagte halt genau, das es kein Überflieger Zeugniss werden soll, da dies eh nicht glaubbar wäre. Drum habe ich hier für mein Zeugniss mit einer 2 gerechnet wo den dann vielleicht die eine oder andere Floskel unter die Note 3 fallen würde. Das war soweit mein Gedanke. Ich weiß allerdings nicht wie ich mit dieser Note im Arbeitszeugniss da stehen würde. Ich bin ja nicht gerade darüber informiert wie es bei anderen Aussieht. Eventuell ist Note 2 ja schon eine absolute Durchschnittsnote in Arbeitszeugnisse (weil fast jeder eine 2 bekommt oder besser) und nur wirklich schlechte eine schlechtere Note bekommen. Ich werde nochmals den Text überarbeiten und den gleich hier reinstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KrustytheClown Geschrieben 11. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 11. Dezember 2009 (bearbeitet) Hier nun meine aktuelle Überarbeitete Version. Herr xxxxx xxxxx, geboren am xxxxxxx, derzeit wohnhaft in xxxxxx, hatte bei xxxxxx in der Zeit vom xxxxxxx bis einschließlich xxxxxxx im Ausbildungsberuf Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration eine Ausbildung durchgeführt. Herr xxxxxxxx hatte die nachfolgenden Aufgaben im Unternehmen: • Verschiedenste Hard- / Softwareinstallationen und Konfigurationen von Kundensystemen • Analyse und Reparatur von verschiedensten IT-Systemen • Reklamation – Überprüfung von defekter Hardware • Beratung und Betreuung von Kunden • Serviceeinsätze bei Privatkunden und Unternehmen • Projektplanung und Umsetzung im Linux Bereich bei Unternehmen Herr xxxxx erledigte seine Aufgaben äußerst engagiert, gewissenhaft und zu unserer vollsten Zufriedenheit. Besonders hervorheben möchten wir seine selbstständige und strukturierte Arbeitsweise, seine Fähigkeit sich sehr schnell in neue Fachgebiete einzuarbeiten sowie seine sehr hohe Lernbereitschaft. Seine guten Linux Kenntnisse waren eine Bereicherung für unser Unternehmen. Herr xxxxxx war ein sehr belastbarer, verantwortungsbewusster und teamfähiger Mitarbeiter, dem seine Tätigkeit Freude machte. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war jederzeit hilfsbereit und stets vorbildlich. Gegenüber Geschäftspartnern des Unternehmens verhielt sich Herr xxxxxx stets zuvorkommend und sehr höflich. Aufgrund von innerbetrieblichen Gründen konnte Herr Barjenbruch seine Ausbildung hier nicht beenden. Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und danken ihm für seine stets sehr guten Leistungen. Für die weitere Zukunft wünschen wir Herrn Barjenbruch Beruflich und Persönlich alles Gute. Fragen 1. Was schreibt mal als Überschrift? Ausbildungszeugnis, Arbeitszeugnis oder nur Zeugnis? 2. Wie ist es nun mit dem Grund zu meiner beendigung sollte man vielleicht doch hin schreiben das mein Ausbilder gekündigt wurde oder das der Betrieb nicht in der Lage war mich weiter auszubilden oder sollte diese allgemeine Floskel so stehen bleiben. Bei dieser allgemeinen Floskel kann man natürlich auch wieder einiges reininterpretieren. Bearbeitet 11. Dezember 2009 von KrustytheClown Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 11. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2009 Seine guten Linux Kenntnisse waren eine Bereicherung für unser Unternehmen. Diesen Satz halte ich für absolut übertrieben. Das liest sich ja so, als wenn Du nach 3 Wochen Ausbildung bereits das Unternehmen hättest retten können. Ich würde keinen genauen Grund für die Kündigung in das Zeugnis hineinschreiben. Ich würdee es ungefähr so formulieren: "Wir bedauern es sehr, dass wir Herrn xxx aufgrund innerbetrieblicher/ organisatorischer Probleme/ Gründe nicht die MÖglichkeit geben können, seine Ausbildung bei uns zu beenden". BTW: Den Feinschliff (Überschrift etc.) sollte Dein Unternehmen ja gerade noch hin bekommen! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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