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FISI Abschlussprojekt öffentlicher Dienst


ferrum

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Hallo zusammen,

also wie schon im Titel erwähnt geht es hier, wie bei so vielen gerade um mein Abschlussprojekt für nächstes Jahr.

Nun weiß ich leider nicht wirklich was ich da nehmen soll. Da ich in einer Stadtverwaltung arbeite, in der die komplette EDV nur ein mehr oder minder Halbwissen besitzt, weiß ich nicht genau was ich als Projekt nehmen soll. Denn es gibt dort eigentlich Niemand den ich technische Sachen dazu fragen könnte.

Die wissen alle nur was sie machen müssen damits funktioniert, aber nicht warum das so ist. Ergo, wenn was nicht geht werden Firmen angerufen, die das dann machen.

Wir betreuen dort ca. 500 Rechner. Deswegen hatte ich mir überlegt evt. etwas in Richtung Softwareverteilung zu machen, da es doch sehr Zeitaufwändig ist, immer alles von Hand auf jedem Rechner zu installieren.

Bald kommen wieder knapp 100 PCs an, auf die ein Betriebssystem samt Software muss.

Nur ich weiß nicht ob das der IHK ausreichen würde. Ne Kosten-Nutzen Rechnung könnte ich dazu gut machen. Mehrere alternative Systeme vergleichen würde ja damit auch gut funktionieren und ein Problem wäre damit auch gelöst.

Nur bin ich mir nicht sicher, ob das die geforderte komplexität ausreichend erfüllt.

Was meint ihr?

Grüße

Chris

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Die wissen alle nur was sie machen müssen damits funktioniert, aber nicht warum das so ist. Ergo, wenn was nicht geht werden Firmen angerufen, die das dann machen.

Da Du (dann) ja am Ende Deiner Ausbildung bist, weißt Du es dann ja (hoffentlich), warum es funktioniert.

Falls nicht, hast Du jetzt noch 5 Monate Zeit, das zu ändern! Sonst hast Du auch in der schriftlichen Prüfung ein Problem!

Was Dein Projektthema angeht. So wie Du es beschrieben hast, ist es eher dünn!

GG

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Naja ich weiß meinen Teil durch die Schule. Nicht aus dem Betrieb.

Das heißt mir fehlt in vielen Dingen ganz klar die Praxis. Das habe ich auch schon im Betrieb angesprochen und dort ist man sich dessen auch bewusst. Nur ändern kann mans leider nicht.

Zum Thema, das hatte ich mir fast gedacht das das ein wenig "dünn" ist. Stellt sich die Frage, obs nicht dennoch zugelassen werde könnte, wenn mans entsprechend aufzieht. Oder sollte ich mir direkt besser n anderes Thema suchen?

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Ok, das kann aber n paar Tage dauern, weil irgendwie an unserer ganzen Klasse vorbei gegangen ist, dass schon im Januar Abgabetermin ist. Zumal sich bei Niemandem von uns die IHK in irgendeiner Weise gemeldet hat.

Nur auf der IHK Seite hab ich halt heute gesehen, dass der Termin der 10.1.2010 ist.

Kommt halt irgendwie grad ungünstig, weil ich in der nächsten Zeit CCNA Prüfung hab und eigentlich genug um die Ohren habe. Deswegen bitte nicht morgen mit dem Projektantrag rechnen.

Aber so bald wie möglich werd ich mich dran setzen.

Gruß

Chris

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  • 2 Wochen später...

So hier mein erster Entwurf für einen Antrag. Müssen noch ein paar Sachen ergänzt werden, aber so vom Grundgerüst.

Was meint ihr?

Projektantrag Fachinformatiker Systemintegration

1. Projektbezeichnung

Integration eines Softwareverteilungssystems für vorerst 50 Computer an einer Schule.

1.1. Kurzform der Aufgabenstellung

Installation eines Softwareverteilungssystems für die zu verwaltenden Computer.

Das Projekt wird für die xySchule in xxx realisiert, da es dort aufgrund der räumlichen Distanz besonders zeitaufwändig ist entsprechende Software zu installieren oder Updates einzuspielen.

Bei erfolgreicher Implementierung, kann überlegt werden, ob das System danach auch im Rathaus eingesetzt wird.

1.2. Ist Analyse

Das Projekt wird bei der Stadtverwaltung xxx durchgeführt. Im Rathaus verwaltet die 9 Mann starke EDV Verteilung rund 450 Computer und 23 teils virtualisierte Server. Diese laufen unter Windows 2003 Server. Zusätzlich werden noch diverse Außenstellen wie der „Betriebshof“ und die „Bibliothek“, sowie Kindergärten und Schulen verwaltet. Pro Schule sind ca. 50 PCs ebenfalls in einer Windows Server 2003 Domäne zu verwalten.

2. Sollkonzept / Zielsetzung

Ziel ist es, den Zeitaufwand zur Verwaltung der PCs deutlich zu verringern und einen besseren Überblick über vorhandene Softwarelizenzen zu bekommen. Zusätzlich bleiben so alle Rechner auf einem einheitlichen Softwarestand.

Folgende Einschränkungen und Probleme gibt es:

Das Projekt sollte möglichst wenig kosten. Am besten komplett kostenlos sein. Daher beschränke ich mich in meiner Auswahl der möglichen Lösungen auf kostenlose Programme.

Ein Problem stellen die in den Schul-PCs vorhandenen Wächterkarten dar, da diese jegliche Installationen beim nächsten Starten des PCs wieder Rückgängig machen.

Es muss also eine Lösung gefunden werden, mit der es Möglich ist die Wächterkarten vollautomatisch vor der Installation zu deaktivieren und sie nach der Installation wieder zu aktivieren.

3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden

• Projektplanung

o Analysieren des Ist-Zustands 1 h

o Erstellen eines Soll-Konzepts 2 h

o Evaluierung eines Softwareverteilungs-Konzepts 3 h

o Recherchieren von möglichen Lösungswegen bezüglich des Problems mit den Wächterkarten 6 h

o Evaluierung verschiedener kostenloser Softwareverteilungssysteme 3 h

• Projektdurchführung

o Umsetzung des Softwareverteilungs-Konzepts 3 h

o Installation und Konfiguration der ausgewählten Software 6 h

o Test des neuen Verteilungssystems, besonders der Test mit Wächterkarte 2 h

• Projektabschluss

o Einweisung aller Kollegen, die das System benutzen sollen 1 h

o Einweisung der Kollegen in die Administration des Systems 2 h

o Projektdokumentation 6 h

• Projektgesamtzeit 35 h

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Da ist viel heiße Luft drin:

o Evaluierung eines Softwareverteilungs-Konzepts 3 h (mind. 1 h zu viel)

o Recherchieren von möglichen Lösungswegen bezüglich des Problems mit den Wächterkarten 6 h (mind. 4 h zu viel)

o Evaluierung verschiedener kostenloser Softwareverteilungssysteme 3 h (mind 1 h zu viel)

o Installation und Konfiguration der ausgewählten Software 6 h (mind. 2 h zu viel)

o Einweisung aller Kollegen, die das System benutzen sollen 1 h/ Einweisung der Kollegen in die Administration des Systems 2 h (1 - 2 h zu viel - das geht in Richtung Benutzerdoku und das ist bei vielen IHKs nicht Bestandteil der Projektzeit)

Damit kommst Du locker unter die kritischen 30 h - selbst wenn Du die Zeit für die Projektdoku auf den üblichen Wert von 8 h erhöhst.

GG

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für mich stellt sich da eher die Frage, was du mit Softwareverteilung meinst. Wenn es nicht als reines Imaging gemeint ist, wage ich zu bezweifeln, dass du das so schnell hinbekommst. Für solche Konzepte braucht man deutlich länger als 8 Stunden. Softwareverteilung ist für mich z.B. mit den Begriffen Enteo NetInstall, Matrix42, Altiris oder SCCM verbunden.

Ich habe dieses Jahr ein ähnliches Projekt mit meinen Azubis durchgeführt. Aufgabe war für die Jungs, in den Standorten ohne Softwareverteilung eine Möglichkeit zu schaffen, das bei Defekten die Geräte nicht zum neu installieren eingeschickt werden müssen. Dazu haben wir uns folgendes überlegt:

DVD 1 - eine Betriebssysteminstallation mit nLite (XP prof), als unattenden Installation mit den möglichen Treibertypen und Einstellungen. Vorteil hierbei, ich kann das ganze Sprachunabhänig machen, oder auch auf Standorteigenheiten eingehen.

DVD 2 - Das installieren der Standardsoftware über WPI. Hier sind ebenfalls mehrere Variationen möglich.

DVD 3 - Windows Updates, optional da normalerweise der WSUS als Patchmanagement läuft.

:)

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oki, also doch eine richtige Softwareverteilung. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass du das in der kurzen Zeit schaffen wirst. Zumindest nicht in den 35 Stunden Projektzeit. Du musst daran denken, das du auch die Pakete konfigurieren, paketieren und testen musst. Das ist meines Erachtens zuviel für die kürze der Zeit.

:)

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also wenn das ein Kollege macht, warum musst du dann eine Softwareverteilung evaluieren? In deiner Aufgabenstellung sprichst du von der Installation eines Softwareverteilungssystems. Einerseits willst du was kostengünstiges suchen, andererseits macht das ein Kollege, der das schon mal gemacht hat. Da bin ich etwas verwirrt.

Für mich ist gerade nicht ersichtlich, ob du das ganze Projekt machst, oder nur einen Teilbereich. Vielleicht steh ich aber auch nur auf der Leitung :)

:)

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Das was Kisch gesagt hat, stimmt soweit.

Ich habe mich mit besagtem Kollegen abgesprochen und wir haben zusammen nach einem passenden Projekt für mich gesucht. Anfangs haben wir überlegt ob ich das ganze Paketieren auch mache und das als ein Gesamtprojekt durchziehe. Da wir jedoch eine Anwendungsvirtualisierung mit VMwares ThinApp geplant haben, sind wir schnell zu dem Schluss gekommen, das das die 35h bei weitem sprengen würde. Deswegen dachten wir uns, beschränke ich mich auf das reine Verteilen und Administrieren der virtualisierten Software. Und das ganze eben mit wahrscheinlich "SSS".

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so hier mal die vollständig ausgearbeitete fassung. komplett überarbeitet und mit neuem zeitplan. was sagt ihr dazu?

Projektantrag Fachinformatiker Systemintegration

1. Projektbezeichnung

Entwicklung eines Konzepts zur unbeaufsichtigten Installation von Anwendungsssoftware an den Schulen der Stadt xxx

1.1. Kurzform der Aufgabenstellung

Ausarbeitung eines grundlegenden organisatorischen Ansatzes zur Durchführung zeitversetzter unbeaufsichtigter Softwareinstallationen auf den pädagogischen PCs der xxx Schulen einschließlich technischer Umsetzung und beispielhafter Implementierung im Testsystem oder an einer Pilotschule.

1.2. Ist Analyse

Die EDV-Abteilung der Stadtverwaltung xxx betreut unter anderem die für Unterrichtszwecke genutzen PCs der städtischen Schulen. Gegenwärtig handelt es sich um 16 isolierte aber weitgehend standardisierte Windows-Server2003-Domänen mit insgesamt rund 700 PCs unter dem Betriebssystem MS WindowsXP Professional.

Die Installation des Client-Betriebssystems erfolgt im Zuge des Rollouts durch den Lieferanten per Imaging. Diese Verfahrensweise soll beibehalten werden.

Die (Nach-)Installation von Anwendungssoftware erfolgt bereits vorwiegend automatisiert über Gruppenrichtlinien. Da die Konfiguration der PCs jedoch über den Einsatz einer sog. Protectorkarte (oder der entsprechenden Softwarelösung) gegen Veränderungen geschützt ist, kann dieses Softwarerollout momentan nicht vollständig unbeaufsichtigt erfolgen. Vielmehr muss der Konfigurationsschutz zuvor über ein zentrales Werkzeug manuell deaktiviert und nach der Softwareinstallation wieder aktiviert werden. Problematisch hieran ist, dass nicht alle PCs Wake on LAN unterstützen bzw. dies nicht immer zuverlässig funktioniert.

2. Sollkonzept / Zielsetzung

Ziel ist es, eine Lösung zu erarbeiten, die es den Administratoren ermöglicht, den PCs lediglich Software zuzuweisen. Die Installation derselben soll dann beim nächsten Start der PCs unter automatisierter De- und Re-Aktivierung des Konfigurationsschutzes erfolgen.

Folgende Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten:

Die Stadt xxx beginnt voraussichtlich im 3. Quartal 2010 mit der Verlegung von Glasfaser-kabeln im Stadtgebiet. Bis 2013 sollen sämtliche Verwaltungsstandorte und der Großteil der städtischen Schulen über eine eigene Glasfaserinfrastruktur an das Rathaus angebunden sein. Nach Abschluss dieser Maßnahme wird es zu einem grundsätzlichen Redesign des jetzigen Schulaus-stattungskonzeptes kommen (Ausflösung der Einzeldomänen, Zentralisierung und Virtualisierung der Server usw.). Bis dahin sollen keine größeren Investitionen mehr getätigt werden, die bei Verfügbarkeit der Glasfaserinfrastruktur aufgrund der dann anderen Möglichkeiten ggf. abweichend gelöst würden. Das in diesem Abschlussprojekt auszuarbeitende Konzept ist demnach potentiell eine Interimslösung. Sie darf zum einen den Weg zu abweichenden Lösungen nach 2013 nicht versperren und zum anderen müssen Nutzen und (Anschaffungs- und Implementierungs-)Aufwand in einem angemessenen Verhältnis stehen.

3. Projektphasen mit Zeitplanung

• Projektplanung

o Analysieren des Ist-Zustands 1 h

o Definieren der Anforderungen 1 h

o Recherchieren von Lösungswegen bezüglich des 3 h

Problems mit dem Konfigurationsschutz

o Evaluieren verschiedener Softwareverteilmethoden 5 h

einschließlich Test von Drittanbietertools

o Festlegen/Aufzeigen eines Lösungsweges 2 h

o Erstellen einer Kosten-Nutzen-Analyse 1 h

• Projektdurchführung

o Implementieren des gewählten Lösungsweges einschließlich 7 h

Installation und Konfiguration der ggf.benötigten Drittanbietertools

sowie ggf. Programmieren von Skripten

o Test und Fehlerbereinigung 5 h

• Projektabschluss

o Projektdokumentation 8 h

o Einweisung der Kollegen, in die Installation und Administration 2 h

der gefundenen Lösung

Projektgesamtzeit 35 h

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Folgende Punkte stellen für mich in großem Maße nur "heiße Luft" dar:

o Recherchieren von Lösungswegen bezüglich des 3 h

Problems mit dem Konfigurationsschutz

o Evaluieren verschiedener Softwareverteilmethoden 5 h

einschließlich Test von Drittanbietertools

o Festlegen/Aufzeigen eines Lösungsweges 2 h

o Einweisung der Kollegen, in die Installation und Administration 2 h

der gefundenen Lösung

Da würde ich Dir locker 'mal 8 h streichen.

Vor allem das Evaluieren der SW-Verteilmethoden stört mich. Wenn Du ein solches Projekt annimmst, dann gehe ich davon aus, dass Du schon eine Grundahnung von diesen Methoden/ Werkzeugen hast. Oder würdest Du das so einem Kunden in Rechnung stellen?

Dafür ist mir die Umsetzung zu dünn. In zweifacher Hinsicht:

1.) von der Anzahl der Std.

2.) von der Beschreibung her.

GG

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Ja eine Grundahnung schon, nur muss ich ja genau sehen was es an Produkten gibt und vor allem, ob sie für meine Zwecke geeignet sind oder nicht. Dafür muss ich erstmal rausfinden welche Lösungen es im einzelnen gibt und ich muss sie auch testen. Das dauert natürlich seine Zeit, denn nicht jedes Programm, das potentiell die Anforderungen erfüllt, erweist sich auch tatsächlich als geeignet.

Gut, man kann 1-2 h wegnehmen und dann eine Projektzeit von insgesamt 33 oder 34h angeben. Das wäre ja auch nicht schlimm, wenn ich nicht auf die vollen 35h Maximalwert komme.

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Gut, man kann 1-2 h wegnehmen und dann eine Projektzeit von insgesamt 33 oder 34h angeben. Das wäre ja auch nicht schlimm, wenn ich nicht auf die vollen 35h Maximalwert komme.

Nein, das wäre nicht schlimm. Im Gegenteil: Es verleiht Deinem Projekt eine höhere Glaubwürdigkeit.

Aber wie gesagt, ich sehe hier nicht 1 - 2 Std. sondern um die 8 h heiße Luft. Und damit bist/ wärst Du unter dem Minimum von 30 h!

GG

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Gut, das sehe ich wie in meinem Beitrag oben schon beschrieben, etwas anders. 2h streichen halte ich durchaus für auch für sinnig, aber noch mehr wäre meiner Meinung nach unglaubwürdiger, denn wie gesagt allein das testen nimmt sehr viel Zeit in Anspruch.

Die 2h werde ich noch streichen, dann noch einige kleinere Änderungen und dann werde ich den Antrag wohl morgen bei der IHK einreichen, wenn hier nicht noch einige andere was zu bemängeln haben sollten.

Denn wenn alles sonst ok ist und Sie nur der Punkt mit dem evaluieren der verschiedenen Möglichkeiten so stört, werd ich es wohl drauf ankommen lassen.

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Folgende Punkte stellen für mich in großem Maße nur "heiße Luft" dar:

Da würde ich Dir locker 'mal 8 h streichen.

Vor allem das Evaluieren der SW-Verteilmethoden stört mich. Wenn Du ein solches Projekt annimmst, dann gehe ich davon aus, dass Du schon eine Grundahnung von diesen Methoden/ Werkzeugen hast. Oder würdest Du das so einem Kunden in Rechnung stellen?

Dafür ist mir die Umsetzung zu dünn. In zweifacher Hinsicht:

1.) von der Anzahl der Std.

2.) von der Beschreibung her.

GG

Was würdest du denn sonst noch in die Projektplanung einbeziehen.

Die Planung sollte einen großen Teil der Projektzeit in Anspruch nehmen.

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Was würdest du denn sonst noch in die Projektplanung einbeziehen.

Die Planung sollte einen großen Teil der Projektzeit in Anspruch nehmen.

Evaluierung hat nichts in einem Projekt verloren - zumindest nicht in diesem Ausmaß.

Ich habe extra nochmals nachgeschaut. Unsere guten Projekte der letzten Jahre lagen alle bei:

5 - 10 h für die Planung (inkl. Bestellung etc.)

ca. 20 h für Durchführung + Tests

ca. 10 h für Doku + Projektabschluss

GG

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  • 1 Monat später...

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