cppAmdMe Geschrieben 12. Dezember 2009 Geschrieben 12. Dezember 2009 (bearbeitet) Hallo, ich möchte ein Assoziation auf die eigene Klasse machen (in UML "gesprochen"). Das sieht dann so aus: class Person { private: AnsiString nachname; AnsiString vorname; Person mutter; //hier meckert der Compiler!!! Person vater; //...und hier auch public: Person(AnsiString nn, AnsiString vn); void setMutter(Person mutter); void setVater(Person vater); Person getMutter(); Person getVater(); AnsiString toString(); } ;[/code] Warum geht das nicht? Bearbeitet 12. Dezember 2009 von cppAmdMe
Klotzkopp Geschrieben 12. Dezember 2009 Geschrieben 12. Dezember 2009 Warum geht das nicht?Weil die Mutter auch Mutter und Vater hat, und der Vater auch, und deren Eltern auch und deren Eltern auch und deren Eltern auch und deren Eltern auch und deren Eltern auch und deren Eltern auch und deren Eltern auch und deren Eltern auch... Du siehst das Problem? Deine Klasse enthält sich unendlich oft selbst. In Java, wo Klassenmember erst mal nur leere Verweise sind, würde das so gehen, aber in C++ nicht. Da müsstest du Zeiger verwenden, damit diese Rekursion auch mal irgendwann abbrechen kann.
cppAmdMe Geschrieben 12. Dezember 2009 Autor Geschrieben 12. Dezember 2009 Na logisch, jetzt geht mir ein Licht auf! Der Konstruktor der Mutter ruft sich selbst auf!!! Da hätte ich auch selbst drauf kommen können/müssen. Ich benutze in der Regel ja selbst nur Zeiger, aber in diesem Fall wollte ich mal didaktisch reduzieren. Die Rekursion ist übrigens gewollt, nämlich bei der toString-Methode Das sieht man wieder mal, dass C++ eben doch mächtiger ist als Java :-) 1000 Dank
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