ichbins84 Geschrieben 22. Dezember 2009 Geschrieben 22. Dezember 2009 hallo, immer wenn ich von der Workstation auf den Server zugreife, egal ob ich Word Excel oder eine andere Date oder ein Ordner öffne, dann dauert das immer ziemlich lange. Also was heisst ziemlich lange. Wenn ich z.B. ein Ordner öffne dann geht der Ordner auf aber die Dateien werden da erst mal nicht angezeigt und bis sie angezeigt werden dauerts ca. 7-10 sec. Wenn ich ne Pdf Datei aufmachen und drucken will, dauert nochmal länger. PDF Datei öffnen ca. 10 sekunden, auf drucken klicken, ca. 3 sekunden und bis er dann den Druckauftrag in den Speicher liest nochmal 15 sec. Liegt es eher am Kabel, Switch oder Festplatten, was meint Ihr? Also Kabel würd ich fast ausschließen da diese neu sind. Netzwerkkarte Workstation:Marvell Yukon PCI-E Gigabit Controller Netzwerkkarte Server: Broadcom Net Xtreme Gigabit Internet Switch: HP Pro Curve 1810-G8 Switch Server läuft auf SBS 2008 Workstations auf WIN XP Pro SP 3 Zitieren
uenetz Geschrieben 22. Dezember 2009 Geschrieben 22. Dezember 2009 Wie hoch ist die Serverauslastung? Hat der Server genügend RAM, damit er nicht auslagern muss? Wie hoch ist die Netzlast? Hilfreiche Aussagen benötigen aussagekräftige Basisinformationen! Zitieren
ichbins84 Geschrieben 22. Dezember 2009 Autor Geschrieben 22. Dezember 2009 ich glaube der RAM isses. Es sind 3.63 von 4 in Benutzung. Welche Prozesse kann man am SBS 2008 beenden, oder ist alles wichtig? Zitieren
lupo49 Geschrieben 22. Dezember 2009 Geschrieben 22. Dezember 2009 Das kann man pauschal so nicht sagen. Wenn der laufende SQL-Server 3,1GB benötigt, hilft ein Beenden des Dienstes "Drahtlose Konfiguration" auch nicht viel zur Beseitigung des Engpasses. Eine Auflistung der laufenden Prozess mit zugehörigen Speichernutzung wäre hilfreich. Zitieren
VaNaTiC Geschrieben 22. Dezember 2009 Geschrieben 22. Dezember 2009 Nein am RAM liegt es mit Sicherheit nicht. Die Anzeige 3.x von 4GB gesteckten RAM deutet nur auf ein 32bit Betriebssystem hin, was mit der so genannten physikalischen Adresserweiterung alle internen Speicher (Kernel, Grafikkarte, ...) linear in einem 32bit-System möglichen Adressen oberhalb von 3.5 GB ansiedelt und nicht direkt durch Anwenderprogramme nutzbar macht. Kannst Du das Problem eingrenzen? Zum Beispiel einfach mal mit einer DOS-Eingabeaufforderung mit: net use \\IP-des-Servers /USER:Administrator net view \\IP Dauert das auch schon solange? Wenn nicht, dann Client Abmelden, Neuanmelden und dasselbe nochmal aber diesmal mit net use \\Name-des-Servers ... Wenn das auch lange dauert, dann teste mal mit Forum Fachinformatiker.de - Einzelnen Beitrag anzeigen - Bandbreite im Netzwerk Zitieren
rzlbrnft Geschrieben 22. Dezember 2009 Geschrieben 22. Dezember 2009 Obs an den Festplatten liegt kannst du leicht rausfinden indem du die Dateien direkt am Server aufmachst, wenn sie da genauso lang zum öffnen brauchen hast du deine Lösung. 90% der Performance Probleme die ich in letzter Zeit beseitigen durfte lagen an der Festplattenperformance, würd mich in dem Fall also auch nicht wundern. Wo steht denn was von SQL Server? Bin ich blind? Zitieren
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