Astasor Geschrieben 22. Dezember 2009 Geschrieben 22. Dezember 2009 Hey, ich habe hier ein Problem. Wie übergebe ich Reihungen von einer Methode wieder zurück an den Aufrufer. Also ich will es schaffen, das der Benutzer eine Variable n eingibt, eine Reihe mit der Länge n an eine Methode übergeben wird, diese Methode die Reihe mit Zufallszahlen bestückt und die Reihe zurückgibt . Bis auf das letzte ist alles kein Problem. Hier der Code meiner Methode: public static byte[] belegen(byte[] array){ for (int i=0;i<array.length;i++){ Random rnd = new Random(); byte value = (byte) (rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5)); array=value;} } ihr braucht mir nicht die lösung vorzukauen, falls mein post hier den anschein erweckt, aber ein tipp wäre nicht schlecht. Zitieren
Astasor Geschrieben 22. Dezember 2009 Autor Geschrieben 22. Dezember 2009 habs raus. also ne antwort ist nicht mehr nötig. Zitieren
Astasor Geschrieben 23. Dezember 2009 Autor Geschrieben 23. Dezember 2009 man muss nur den code folgendermaßen abändern public static void belegen(byte array[]){ for (int i=0;i<array.length;i++){ Random rnd = new Random(); byte value = (byte) (rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5) + rnd.nextInt(5)); array=value;} } dann läufts. warum genau, kann ich auch nicht sagen, doch ich glaube, das hat was mit dem ergebnistyp zu tun. hab das durch trial and error rausbekommen. oki, wäre gut wenn mir noch jemand erklären könnte, warum es nun geht, die reihe zu übergeben, mit zufallszahlen füllen zu lassen und wieder zurückzureichen. Zitieren
JasonDelife Geschrieben 23. Dezember 2009 Geschrieben 23. Dezember 2009 Ganz einfach: byte[] myMethod() bedeutet, dass die Methode ein byte[]-Array zurückgibt. Bei dir steht aber nirgends return, also quittiert der Compiler das mit einer Fehlermeldung. Das return ist auch nicht nötig, da Arrays Objekte sind und by Reference übergeben werden. Der Parameter kann auch so aussehen: void myMethod(byte[b][][/b] array) Das macht keinen Unterschied. Laut Java-Konvention sollte er sogar so aussehen. Noch zwei Anmerkungen: 1. Wieso 4x eine Zufallszahl von 0 bis 5? Wieso nicht einmal eine von 0 bis 20? 2. Man sollte Random-Objekte nicht andauernd neu erzeugen. Das gibt dann "weniger" zufällige Zahlen (aufgrund des verwendeten Algorithmus). Grüße, JasonDelfie. Zitieren
Astasor Geschrieben 24. Dezember 2009 Autor Geschrieben 24. Dezember 2009 ich studiere zur zeit informatik und die zeilen zur erzeugung der zufallszahl wurden vorgegeben Zitieren
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