emcell Geschrieben 27. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 Erstmal Hi! Ich habe im Sommer 2008 meine Ausbildung zum Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung abgeschlossen und habe nun einen Unbefristeten Vertrag als Software Entwickler. Leider habe ich nur die mitlere Reife. Nachdem ich meinen Abschluss nun schon 1,5 Jahre in der Tasche habe kommt in mir langsam aber sicher der Wunsch nach einer Weiterbildung auf. Wo ich eigentlich mal hin will: - Teamleiter / Projektleiter oder Abteilungsleiter im Bereich Softwareentwicklung - Verantwortung für Budgetplanung - Verantwortung im Bereich Personalmanagement Da ich bei meinem Momentanen Arbeitgeber überaus zufrieden bin und mir der Betrieb mit der Zeit auch Aufstiegsmöglichkeiten bieten würde, möchte ich mich eigentlich nur nebenberuflich weiterbilden. Ein Studium nebenbei halte ich für ausgeschlossen. Ich schätze das ist zu schwer mich. Außerdem würde mir dazu die Fachhochschulreife oder für eine Aufnahmeprüfung die entsprechenden Mathe kenntnisse fehlen. Dann gibts noch den Staatlich geprüften Techniker in 4 Jahren Abendschule. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob mir dieser Titel allzuviel weiterhilft. Am interessantesten hört sich für mich der IT-Systemsmanager an. Allerdings findet man darüber relativ wenig Informationen welche Vorraussetzungen dafür notwendig sind. Klar, Grundvorraussetzung ist Natürlich eine Ausbildung im It-Bereich mit 2 Jahren Berufserfahrung oder eine Prüfung zum "Specialist". Allerdings muss ich doch auch in einem Betrieb arbeiten der da mitspielt oder hab ich da was völlig missverstanden? Welche Vorraussetzungen braucht also der Betrieb? Wie ihr seht bin ich im Moment ein wenig ratlos und dankbar über jeden Tipp den Ihr mir geben könnt. Gruß Emcell Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 27. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 (bearbeitet) Hi, Dann gibts noch den Staatlich geprüften Techniker in 4 Jahren Abendschule. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob mir dieser Titel allzuviel weiterhilft. Titel sind Schall und Rauch und eine gute Firma interessiert sich dafür nicht besonders. Wichtig ist, was man in einer Weiterbildung lernt und wenn die Technikerweiterbildung das Wissen vermittelt, dass du benötigst um die Aufgaben zu erledigen, welche du gern übernehmen würdest (was es mMn mehr tut als jedes "normale" technische Studium) > prima, was will man mehr? Allerdings muss ich doch auch in einem Betrieb arbeiten der da mitspielt oder hab ich da was völlig missverstanden? Welche Vorraussetzungen braucht also der Betrieb? Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich einen Betrieb benötigt. Zumindest steht da nichts von in den Voraussetzung drin. Hier mal ein Auszug aus der Verordnung der denke ich massgeblich für die Frage ist, ob du einen Betrieb für die Prüfung benötigst oder nicht §4 Durchführung der Prüfung im Prüfungsteil „Betriebliche IT-Prozesse“ (1) Im Prüfungsteil „Betriebliche ITProzesse“ erstellt der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin eine Dokumentation nach Maßgabe der §§ 9, 12, 15 oder 18 über ein praxisrelevantes Projekt oder über Aufgaben aus betrieblichen IT-Prozessen. Der Prüfungsteilnehmer/ die Prüfungsteilnehmerin reicht hierzu einen Vorschlag ein. Der Prüfungsausschuss führt mit dem Prüfungsteilnehmer/der Prüfungsteilnehmerin darüber ein Beratungsgespräch und trifft mit ihm/ihr eine Zielvereinbarung über durchzuführende Arbeiten, Art und Umfang der zu erstellenden Dokumentation sowie den Abgabetermin. Dabei darf zwischen dem Tag des Beratungsgesprächs und dem Abgabetermin der Dokumentation längstens ein Zeitraum von einem Jahr liegen. §9 Prüfungsinhalte im Prüfungsteil „Betriebliche IT-Prozesse“ (IT-Entwickler) (1) Der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin soll durch die Erstellung der Dokumentation nachweisen, dass er/sie ein praxisrelevantes Projekt oder Aufgaben aus mindestens einem der folgenden betrieblichen IT-Prozesse planen, durchführen und dokumentieren kann: 1. Analysieren von Projektkenngrößen und Designen von IT-Lösungen, 2. Implementieren und Integrieren der Lösungskomponenten, Durchführen von Tests und Abnahme der Produkte oder Lösungen, 3. Planen, Steuern und Kontrollieren von ITEntwicklungsprojekten. Für mich geht zumindest nicht daraus hervor, dass du ein Projekt im Betrieb durchführen musst, sondern eher wie oben fett markiert "nur" eine Dokumentation darüber. Aber am besten fragst du mal bei der IHK nach, die diese Weiterbildung anbietet. Kannst ja nochmal posten, was diese gesagt haben. ciao, vic Bearbeitet 27. Dezember 2009 von bigvic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
emcell Geschrieben 27. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 Titel sind Schall und Rauch und eine gute Firma interessiert sich dafür nicht besonders. Wichtig ist, was man in einer Weiterbildung lernt und wenn die Technikerweiterbildung das Wissen vermittelt, dass du benötigst um die Aufgaben zu erledigen, welche du gern übernehmen würdest (was es mMn mehr tut als jedes "normale" technische Studium) > prima, was will man mehr? Die Meinung das ein Titel nur Schallt und Rauch ist, kann ich absolut nicht teilen. In der Firma wo mein Vater arbeitet setzt sich das Gehalt aus Titel + Berufserfahrung + individueller zusatzfaktor zusammen. Somit steht ein dipl. Ing. in dieser Firma z.B. von Anfang an besser da als ein Techniker. Das ein Techniker mich vom Wissen her sehr viel weiter bringt will ich gar nicht anzweifeln. Ich frage mich nur ob ich mit einem Techniker auch bei einem Firmenwechsel später eine entsprechende Position besetzen kann. Ich denke das bei vielen Firmen schon die Bewerbungen Anhand vom Titel aussortiert werden. Wie auch immer. Werde dann wohl mal bei der IHK anrufen und mich dort informieren. Meine Ergebnisse poste ich dann natürlich hier Gruß Emcell Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 27. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 In der Firma wo mein Vater arbeitet setzt sich das Gehalt aus Titel + Berufserfahrung + individueller zusatzfaktor zusammen. Somit steht ein dipl. Ing. in dieser Firma z.B. von Anfang an besser da als ein Techniker. [..] Ich denke das bei vielen Firmen schon die Bewerbungen Anhand vom Titel aussortiert werden. ÖD? Jomei, wenn man bei einer Firma arbeiten bei will, bei denen Wissen und Leistung nicht (oder nur geringfügig) zählen, dann ist das halt so. Jedem das Seine. Du solltest dir aber bewusst sein, dass der IHK Operative Professional derzeit formal juristisch ebenfalls unter einem Bachelor steht. Und wenn du auf eine Firma scharf bist, die auf akademische Grade Wert legt, dann hast du ein Problem - egal welche Weiterbildung du ausser einem Studium machst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 27. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 27. Dezember 2009 - Teamleiter / Projektleiter oder Abteilungsleiter im Bereich Softwareentwicklung - Verantwortung für Budgetplanung - Verantwortung im Bereich Personalmanagement Und dafür willst Du eine Weiterbildung zum IT-Systemsmanager machen? Ich würde da - mit Unterstützung meines Betriebs - entsprechende Schulungen besuchen. Langer rede kurzer Sinn: Rede mit Deinem Chef/ Deinem Personaler über Deine Wünsche und Ziele. Wie die Dir diese zutrauen, werden sie für Dich einen entsprechenden Entwicklungsplan aufstellen und Dich auf entsprechende Schulungen schicken. Ggf. können sie Dir auch sagen, welche Abschlüsse/ Titel Du benötigst, um auf die gewünschten Positionen zu kommen. Wenn sie Dir das nicht zutrauen, dann hilft Dir auch ein solcher "Pseudo-Titel" nichts! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 (bearbeitet) Ich würde da - mit Unterstützung meines Betriebs - entsprechende Schulungen besuchen. Will er nicht genau das machen? :confused: Wenn du meinst das er andere "entsprechende Schulungen" besuchen soll, dann kannst ja diese auch gleich mitposten, denn so ist das ja eher eine Nullaussage. Es ist meist natürlich kein Fehler, da mal beim eigenen Betrieb anzuklopfen und die Unterstützung dort auszuloten. Man sollte sich aber nicht nur auf den jetzigen Betrieb verlassen - das wäre ziemlich kurz gedacht. Nur weil der eigene Betrieb vielleicht keine Möglichkeit bietet (nicht jeder arbeitet in einem DAX-Konzern mit genug Budget/Karrierechancen/...), heisst es noch lange nicht, dass eine Weiterbildung - erstmal egal welcher Art - nichts bringt. Da würde ich mich eher selbst entsprechend weiterbilden und falls nötig den Betrieb wechseln um die gewünschte Position zu erreichen. Bearbeitet 28. Dezember 2009 von bigvic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 Will er nicht genau das machen? :confused: Wenn du meinst das er andere "entsprechende Schulungen" besuchen soll, dann kannst ja diese auch gleich mitposten, denn so ist das ja eher eine Nullaussage. Er redet nicht von Schulungen - sondern von diesem IT-Systemadministrator. Damit hätte er zwar einen Titel, der ihm - wie Du ja auch geschrieben hast - nicht viel bringen wird. Ich meinte vernünftige Schulungen, die ihm für seine (zukünftige) Tätigkeit etwas bringen (ggf. mit Zertifikat) im Bereich ITIL, Projektmanagement, Moderation, Personalführung etc. Eben solche Schulungen, die der Betrieb für die von ihm angestrebten Positionen für notwendig erachtet. Deswegen mein Hinweis: In Zusammenarbeit/ mit Unterstützung des Betriebs. und falls nötig den Betrieb wechseln um die gewünschte Position zu erreichen. Aber genau DAS will er ja nicht machen: Da ich bei meinem Momentanen Arbeitgeber überaus zufrieden bin und mir der Betrieb mit der Zeit auch Aufstiegsmöglichkeiten bieten würde, Und wenn ein Betrieb Interesse daran hat, einen Mitarbeiter weiter zu qualifizieren, dann wird er hier auch Geld in die Hand nehmen - denn es ist ja auch in seinem Interesse. Wenn er das nicht tut, dann ist man in der Tat im falschen Unternehmen! Alternativ gäbe es natürlich die Möglichkeit eines Studiums, das er aber explizit ausgeschlossen hat. GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 (bearbeitet) Er redet nicht von Schulungen - sondern von diesem IT-Systemadministrator. Damit hätte er zwar einen Titel, der ihm - wie Du ja auch geschrieben hast - nicht viel bringen wird. Edit: Ob seine Firma so ein antiquierter titelgeiler Verein ist, kann ich nicht beurteilen. Denn dann könntest du wirklich recht haben, dass diese Weiterbildung ihn zwar fachlich, aber eben nicht karrieretechnisch in seinem derzeitigen Betrieb weiterbringt. Aber auch wenn er zum jetzigen Zeitpunkt die Firma nicht verlassen will, fände ich es blauäugig die Karriereplanung nur auf aktuell betriebsinterne Wünsche auszulegen. Aber ich muss nochmal klar stellen: Ich glaube sehr wohl, dass er mit dieser Weiterbildung die von ihm gewünschten Fähigkeiten und mehr erlernen würde. Bearbeitet 28. Dezember 2009 von bigvic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 Ich glaube sehr wohl, dass er mit dieser Weiterbildung die von ihm gewünschten Fähigkeiten und mehr erlernen würde. Genau DAS bezweifle ich! Ich halte zielgerichtete Schulungen für besser! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 (bearbeitet) Schau dir vielleicht das mal an. Werde ich vermutlich mit einem Kollegen ab April mit Unterstützung und Förderung durch mein Unternehmen angehen. Gibt es als "Abendkurs" oder "Wochenendkurs", google mal ein wenig danach. Mein ChefChef hat mir nahe gelegt, so etwas zu absolvieren, damit ich in Zukunft genau so einsetzbar werde, wie dein Berufswunsch ist - In "meinem" Kurs muss man gegen Ende eine Prüfung vor der IHK ablegen und vorher ein Projekt geplant und durchgeführt haben, ähnlich, wie bei der FI Abschlussprüfung. - Es werden 3 Prüfungen geschrieben (davon 1 in englischer Aufgabenstellung, Beantwortung aber (unverständlicherweise) in deutsch) - Das Abschlussprojekt wird wie bei der FI Abschlussprüfung auch noch mündlich präsentiert, um auszuschließen, dass jemand anders es für dich durchgeführt hat. Fachgespräch steht mmN auch an - Wenn ich es durchführe, werde ich 18 - 22 Monate (variabel) lang ein komplettes Wochenende im Monat (Fr + Sa 9 Std., So. intensive eigenverantwortliche Nachbereitung) dafür "opfern", es geht aber wie gesagt auch als Abendkurs. Für den Freitag werden die Teilnehmer laut Veranstalter übrigens normalerweise vom Arbeitgeber freigestellt. - Wichtig: Die 2 Jahre Berufserfahrung muss man beim Ablegen der Prüfung haben, nicht beim Beginn der Schulungsmaßnahme... - Kostenpunkt bei mir: ~ 6.500€, die Kosten kannst du übers Meisterbafög finanzieren, wenn dein Betrieb dir das nicht finanzieren will. Dann erhälst du 30.5% der Kosten vom Staat "gesponsort", die restlichen 69.5% erhälst du als vermögens- und einkommensunabhängiges zinsloses Darlehen von der KfW. Wenn du die Prüfung erfolgreich ablegst, werden dir noch einmal 25% des Kredits erlassen. Falls du noch Fragen haben solltest, kann ich gerne versuchen, diese zu beantworten Ich meinte vernünftige Schulungen, die ihm für seine (zukünftige) Tätigkeit etwas bringen (ggf. mit Zertifikat) im Bereich ITIL, Projektmanagement, Moderation, Personalführung etc. Eben solche Schulungen, die der Betrieb für die von ihm angestrebten Positionen für notwendig erachtet. ITIL Schulungen sind natürlich obligatorisch. Vor Antritt des Kurses sollte man auf jeden Fall on-the-job Erfahrung mit ITIL gemacht und mindestens die Foundation inne haben. Die Weiterbildung greift natürlich super in eine ITIL Expert und / oder Prince2 Zertifizierung Projektmanagement, Moderation, Personalführung, Personalgespräche, etc. etc. sind im Übrigen alles Bestandteil der Weiterbildung. Bearbeitet 28. Dezember 2009 von SoL_Psycho Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 Genau DAS bezweifle ich! Schon klar, das DU das bezweifelst. Ich halte zielgerichtete Schulungen für besser! Tja, nun ist die Frage, ob diese Schulung für seine Bedürfnisse nicht zielgerichtet ist?! @SoL_Psycho Operativen Professionals * IT Systems Manager (IT-Entwickler) << das will er machen * IT Business Manager (IT-Projektleiter) << das machst du * IT Business Consultant (IT-Berater) * IT Marketing Manager (IT-Ökonom) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 @SoL_Psycho Operativen Professionals * IT Systems Manager (IT-Entwickler) << das will er machen * IT Business Manager (IT-Projektleiter) << das machst du * IT Business Consultant (IT-Berater) * IT Marketing Manager (IT-Ökonom) Yup, danke, ist mir klar. Der IT Business Manager deckt sich aber mMn mehr mit seinen "Entwicklungswünschen": - Teamleiter / Projektleiter oder Abteilungsleiter im Bereich Softwareentwicklung - Verantwortung für Budgetplanung - Verantwortung im Bereich Personalmanagement Außerdem sind viele Informationen aus meinem Posting auf die die meisten OP Fortbildungen anwendbar (Meisterbafög, Dauer, Art [Wochenend / Abends], etc.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 30. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2009 Falls jemand die weitergeführte Diskussion zum Thema "Titel" sucht, die ist hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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