OdinPG Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Hallo, ich bin hier mittlerweile am verzweifeln... Und zwar geht es (wie ich das verstanden habe) bei dem Abschlussprojekt darum, ein Projekt mit all seinen Phasen durchzuführen. Diese Phasen wurden im Berufsschulunterricht durchgesprochen und lauten wie folgt: DefinitionsphasePlanungsphaseDurchführungsphaseAbschlussphase Eigentlich wollten/sollten wir in der Schule unter Anleitung der Klassenlehrerin ein Projekt durchführen, woraus aber nichts wurde, da die Lehrerin längere Zeit krank war. Im Betrieb war es bisher so, dass mein Arbeitgeber mir Aufgaben zugeteilt hat. Diese Aufgaben waren unterschiedlicher Natur, wie z.B. die bestehende Software um eine Funktionalität erweitern, das Handbuch aktualisieren oder ein Layout für eine Webanwendung entwerfen. Es gibt 2 Projekte, die ich machen kann, und bei beiden handelt es sich um eine Neuentwicklung einer Anwendung (beides interne Projekte). Um mal anzufangen, habe ich mir einfach mal Gedanken zum Projektablauf gemacht und bin zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Kunde (Arbeitgeber) kommt zu mir und sagt, dass er eine bestehende uralte Anwendung hat und diese durch eine neue ersetzt werden soll.Als nächstes mache ich eine Ist-Analyse, um herauszubekommen, was die aktuelle Anwendung leistet.Anhand dieser entwerfe ich das Soll-Konzept, um festzulegen, was die neue Anwendung leisten muss.Dieses Stimme ich mit dem Kunden ab. Hier ist es möglich, dass der Kunde noch weitere Wünsche hat, die dann auch noch in das Soll-Konzept rein müssen.Anhand des Konzepts entwerfe ich ein Pflichtenheft.Wie auch das Soll-Konzept wird das Pflichtenheft mit dem Kunden abgestimmt.Anhand des Pflichtenhefts wird die Anwendung dann umgesetzt.Abschließender Test mit den Testfällen, die im Pflichtenheft aufgeführt werden.Handbuch erstellenÜbergabe des entwickelten Produkts.Eventuelle Nachbesserungen und Wartung. Was ist mit der Kostenkalkulation, der Zeitplanung, Ablaufplanung? Meines wissens wird das in der Definitionsphase im "Projektauftrag" festgehalten. Wie, bzw. wo muss ich das im Abschlussprojekt unterbringen? Da es sich um ein internes Projekt handelt, gibt es keinen "Projektauftrag". Des Verständnisses halber möchte ich die oben genannten Schritte den einzelnen Phasen zuordnen. Dabei ist folgendes herausgekommen: Definitionsphase (Schritt 1, 2)Planungsphase (Schritt 3, 4, 5, 6)Durchführungsphase (Schritt 7, 8, 9)Abschlussphase (Schritt 10, 11) Ist diese Zuordnung so korrekt? Nun habe ich noch eine Frage zu den Forderungen der IHK. Und zwar stehen dort folgende Punkte: Erstellen oder Anpassen eines Softwareprodukts, einschließlich Planung, Kalkulation, Realisation und Testen. Entwicklung eines Pflichtenhefts, einschließlich Analyse kundenspezifischer Anforderungen, Schnittstellenbetrachtung und Planung der Einführung. Ich nehme einfach mal an, im Projekt müssen beide Punkte erfüllt werden. Aber was ist mit "Schnittstellenbetrachtung" gemeint? Ich bin für jede Antwort dankbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Hallo, die Zuordnungen sind meiner Meinung nach korrekt. Nur den Punkt 11 sehe ich nicht darin. Denn dein Projekt ist damit abgeschlossen. Klar gibt es auch Wartung und Weiterentwicklung aber letzteres ist wieder ein eigenes Projekt. Nach Projektübergabe Punkt 10 ist dein Projekt beendet, denn der Kunde hat das Projekt abgenommen und Du hast die Anforderungen laut Pflichtenheft umgesetzt. Zum Thema Kostenkalkulation kann man auch bei einem internen Projekt einiges machen. Dazu zählen ja u. a. auch deine Lohnkosten oder die Kosten für deinen Arbeitsplatz. Je nachdem was das für eine Software ist, werden eventuell später Wartungskosten reduziert durch einfachere Verarbeitung der Daten. Sprich früher musste für jede Schnittstelle ein eigenes Programm geschrieben werden, welches die Daten in einer jeweils anderen Struktur entgegen nimmt. Mit dem neuen Programm gibt es eine XML Struktur die von allen Schnittstellen genutzt werden und eine neue Schnittstelle ist auf Grund der vorgeformten XML Struktur schnell aufgebaut. Oder neue Felder kommen im Datenteil hinzu usw. Eine andere Art von Kosten könnte der Entfall von teurer Hardware wie Großrechner sein, da das neue Programm theoretisch auf einer Workstation laufen kann. Schnittstellenbetrachtung kann mehrere Bedeutungen haben. Einmal können die Programmschnittstellen zu anderen Systemen wie DB Verbindung, MQSeries Verbindung, Fileexport usw. gemeint sein. Wenn Du innerhalb einer großen Anwendung einen kleinen Teil programmierst wie z. B. den Export der Daten in eine CSV Datei, dann stimmst Du ja mit den anderen Entwicklern eine bestimmte Schnittstelle ab. Also die Parameter deiner Funktion die die anderen dann später aufrufen und hoffentlich die Daten als CSV Datei hinten raus kommen. Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdinPG Geschrieben 29. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Nun gut. Das würde heißen, wenn der Kunde sagt, dass er einen Dateiexport zwecks Serienbrief braucht, wäre das dann die Schnittstellenbetrachtung, weil z.B. die Daten im CSV-Format gebraucht werden. Ich bin nochmal in mich gegangen und habe auch diesen Projektablauf mit einem Arbeitskollegen besprochen. Dadurch bin ich zu den folgenden Schritten gekommen: Kunde kommt mit der Anfrage, eine alte Anwendung neu entwickeln zu lassenDurchführen einer Bestandsaufnahme, um zu ermitteln, was die bestehende Anwendung kann. (Ist-Analyse)Bestimmen der Zielanwendung mit mehreren Lösungsmöglichkeiten (Soll-Konzept)Abstimmen des Soll-Konzeptes mit dem KundenDurchführen einer Machbarkeitsanalyse (Kann ich das Projekt mit den mir gegebenen Mitteln durchführen)Kosten- und Terminplan anhand des Soll-Konzepts aufstellenPflichtenheft erstellenAbstimmen des Pflichtenhefts mit dem KundenErstellen des AblaufplansPersonal- und Sachmittelplan aufstellen... Könnte man das ganze so stehen lassen? Wie sieht es mit dem Kostenplan genau aus? Wie werden Dinge wie Lizenzkosten für bereits vorhandene Software berücksichtigt? Beispiel: Ich soll eine Lösung auf Access-Basis entwickeln. Nun haben ich als Unternehmen bereits Office-Lizenzen gekauft. Wo wird das eingerechnet? Wie werden Dinge wie der PC oder der Strom, den der PC zum laufen benötigt eingerechnet? Fließt das alles in den Stundenbetrag ein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Es gibt nicht den Projektplan. Projektpläne müssen auf die Gegebenheiten angepasst werden. Darum ist es schwer zu sagen ob der Ablaufplan zu deinem Projekt passt oder nicht, da ich das Projekt nicht kenne. Aber vom Grundsatz her, ist der Ablauf nicht schlecht. Die Lizenzkosten und Stromkosten werden anteilig in der Kostenkalkulation mit einbezogen. Du kennst doch die Wattzahl vom Netzteil und vom Monitor. Dann gehst Du ins Internet schaust nach dem Strompreis und rechnest dann für 70 Stunden die Stromkosten aus. Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdinPG Geschrieben 29. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Gut zu wissen. Nur um sicher zu gehen: Das mit dem Kosten- und Terminplan ist selbst erklärend. Das eine ist eine Schätzung, was der "Spaß" den Kunden kosten würde, sobald ich die Anwendung erstelle, und das andere, wie lange man braucht, sprich wann das Projekt beginnt, wann es aufhört und zu welchen Daten was fertig sein wird (Stichwort Meilensteine). Personalplan ist auch selbsterklärend, wer macht was im Projekt, sofern mehrere Leute am Projekt beschäftigt sein werden. Was ist unter Sachmittelplan zu verstehen? Diesen Begriff habe ich aus dem Merkblatt zur Projektarbeit von der IHK. Wie ist das mit der Terminplanung? Eigentlich müsste ich die doch erst machen, wenn der Auftraggeber zusagt oder ist es in der Realität so, dass der Kunde dass im voraus wissen möchte (vor der Zusage)? Ist es richtig, dass das Pflichtenheft erst erstellt wird, sobald der "Projektauftrag" unterzeichnet wurde, sprich dem Projekt zugestimmt wurde? Eigentlich müsste ich doch erst ein vorerst internes Pflichtenheft anfertigen. Denn eigentlich kann ich nur dann eine bessere Kosten- und Terminplanung machen, wenn ich weiß, was auf mich zu kommen kann. Sollte der potentielle Kunde dann zustimmen, würde ich ihm das angefertigte Pflichtenheft aushändigen und mit Ihm durchsprechen, oder liege ich da falsch? Es gibt nicht den Projektplan. Projektpläne müssen auf die Gegebenheiten angepasst werden. Darum ist es schwer zu sagen ob der Ablaufplan zu deinem Projekt passt oder nicht, da ich das Projekt nicht kenne. Aber vom Grundsatz her, ist der Ablauf nicht schlecht. Sicher gibt es nicht den Projektplan. Es geht mir halt darum, mal so ein Gefühl dafür zu bekommen, wie das ganze im Groben abläuft, da ich das halt noch nicht gemacht habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Sachmittel können z. B. sein dein Computer, eine Datenbank, ein Webserver, ein Handscanner zum Testen der Inventurbuchung über EAN Code was auch immer. Du stellst verdammt viele Fragen zu Projektmanagement. Das sollte Thema in der Berufsschule bzw. im Betrieb sein. Und wenn dein Arbeitgeber dich mit gewöhnlichen Aufgaben abwimmelt, dann würde ich dort mal ein klärendes Gespräch führen. Ich habe so langsam das Gefühl, wenn ich die sachliche Gliederung auspacke dann kommt bei dir nur Achselzucken. Was hast Du denn die letzten zwei Jahre getrieben? Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 stell dir das im Grunde wie ein Kostenvoranschlag vor. Den möchtest du ja auch haben, wenn ein Handwerker eine Reparatur durchführt. Da steht ja auch drinne, was gemacht werden müsste und was es kostet. Ich glaube nicht, das du den Handwerker mal anfangen und dich von der Rechnung überraschen lässt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdinPG Geschrieben 29. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Sachmittel können z. B. sein dein Computer, eine Datenbank, ein Webserver, ein Handscanner zum Testen der Inventurbuchung über EAN Code was auch immer. Du stellst verdammt viele Fragen zu Projektmanagement. Das sollte Thema in der Berufsschule bzw. im Betrieb sein. Und wenn dein Arbeitgeber dich mit gewöhnlichen Aufgaben abwimmelt, dann würde ich dort mal ein klärendes Gespräch führen. Ich habe so langsam das Gefühl, wenn ich die sachliche Gliederung auspacke dann kommt bei dir nur Achselzucken. Was hast Du denn die letzten zwei Jahre getrieben? Frank Wir haben das Projektmanagement in der Schule gemacht. Wie bereits geschrieben, sollte auch ein Projekt in der Schule gemacht werden, woraus aber leider nichts wurde, da die Lehrerin krank war und dadurch auch einiges an Unterricht weggefallen ist. Ich sage es mal so: Hätten wir das in der Schule ordentlich gemacht, von mir aus auch mit Vertretungsunterricht, hätte ich nicht so viele Fragen. Aber alles jammern nutzt im Nachhinein rein gar nichts. Ich werde in der 2. Woche im Januar nochmal in der Schule nachfragen und auch meine Probleme dort schildern. Ich muss mich da wohl oder übel einfach durchbeissen, was anderes bleibt mir nicht übrig. Was habe ich in den 2 Jahren gemacht... Ich habe bestehende Software weiter entwickelt oder gewartet (Fehlerbehebung), Handbücher immer mal wieder aktualisiert und andere Kleinigkeiten. Bei der Entwicklung neuer Module für bestehende Software oder der Erweiterung vorhandener Module wurde immer mit dem Arbeitgeber geklärt, was denn rein soll. Darauf hin habe ich mir mehr oder weniger Gedanken gemacht, wie man das am besten in das bestehende Programm einbindet und wie es aussehen soll und es dann eben so eingebunden. Ich habe auch meinen Arbeitgeber gefragt, weil ich nicht weiß, wie man bei einem Projekt am besten vorgeht. Man war überrascht, da dieser Part anscheinend von der Berufsschule übernommen werden sollte... Wie dem auch sei, ich habe mir ein Buch bestellt und bereits abgeholt. Mal sehen, wie weit ich komme. Des Weiteren werde ich auch nochmals den Kram durchgehen, den ich in der Schule bekommen habe... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Ich habe auch meinen Arbeitgeber gefragt, weil ich nicht weiß, wie man bei einem Projekt am besten vorgeht. Man war überrascht, da dieser Part anscheinend von der Berufsschule übernommen werden sollte... Ihr führt Projekte aber schon erfolgreich zu Ende oder? Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdinPG Geschrieben 29. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Ja. Bisher wurden alle Projekte erfolgreich durchgeführt. Ich würde mein Projekt einfach wie folgt machen (logisch gedacht): Ist-Analyse durchführen (was wurde vorher wie gemacht)Soll-Konzept aufstellen, sprich Zielanwendung festlegenPflichtenheft erstellenTermin- und Kostenplan anhand der Pflichtenhefts aufstellenAblaufplan aufstellenProjekt durchführen Den Punkt "Personalplan" habe ich bewusst weggelassen, da das Projekt komplett von mir alleine durchgeführt wird. Bei dem Punkt "Sachmittelplanung" muss ich mich nochmal genauer informieren, bzw. ich muss mich halt generell nochmal mit dem Thema Projektmanagement beschäftigen. Nachdem das Projekt durchgeführt wurde, muss das Produkt vom Kunden abgenommen werden, also einen gemeinsamen Testlauf durchführen, und den Kunden einweisen. Nur wenn ich mir so die anderen Beiträge hier im Forum durchlese und die Merkzettel der IHK lese, könnte ich grad weglaufen, weil da Kram ist, denn ich so auf den ersten Blick noch nie gemacht habe... Was mir aber auch gerade auffällt ist, dass ich einfach aus allen Lernfeldern zusammenziehen muss, was ich brauche. Die Kosten-Nutzen-Analyse zum Beispiel wurde bei in Controlling gemacht. Mal gucken, was kommt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinSt Geschrieben 30. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2009 Zum Thmema der Strom- bzw. anteiligen Lizenzkosten: schau dir einfach auch mal das Stichwort "Gemeinkosten" an. Da die allgemeinen Kosten für Strom, Heizung, Reinigung, Miete, Afa der Möbel und technischen Einrichtung usw. oft nicht direkt einen Projekt zugeordnet werden können, wird hierbei oft mit einen pauschalen Gemeinkostenzuschlag gerechnet. Gruß Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdinPG Geschrieben 30. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 30. Dezember 2009 Zum Thmema der Strom- bzw. anteiligen Lizenzkosten: schau dir einfach auch mal das Stichwort "Gemeinkosten" an. Da die allgemeinen Kosten für Strom, Heizung, Reinigung, Miete, Afa der Möbel und technischen Einrichtung usw. oft nicht direkt einen Projekt zugeordnet werden können, wird hierbei oft mit einen pauschalen Gemeinkostenzuschlag gerechnet. Werde ich machen. Danke für alle bisherigen Antworten, ihr habt mir damit sehr geholfen. Nun habe ich noch eine kurze Frage zum Soll-Konzept: Ist das Soll-Konzept nicht eigentlich ein Teil des Pflichtenhefts? Wenn ich das richtig sehe, müsste dieses Konzept ja im Abschnitt Zielbestimmungen auftauchen, da hier ja definiert wird, was gemacht wird, was gemacht wird, wenn am Ende genug Zeit übrig ist und was nicht gemacht wird (Muss-, Wunsch- und Abgrenzungskriterien)... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OdinPG Geschrieben 30. Dezember 2009 Autor Teilen Geschrieben 30. Dezember 2009 Das ganze hat sich soeben beantwortet Es gab bereits einen Beitrag, in dem diese Frage gestellt wurde: http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/85367-konzept-pflichtenheft.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.