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Mit Realabschluss weiter?


Score

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(...)

Ich bezweifle gar nicht, dass man die BS auch mit einem Realschulabschluss schafft, so schwer sind die Mathematik- und Physik-Anteile wirklich nicht.

Aber wer schon in der Realschule mit einer 5 aus Mathematik hinausgeht und ihm dies nach eigener Aussage nicht liegt, der wird da durchaus Probleme bekommen.

Zum Schluss noch eines:

Ich möchte den Threadstarter keinesfalls verunsichern

(...)

Auch, wenn das jetzt vielleicht ganz lustig rüberkommt, schreib ich es trotzdem mal ehrlich: ich hatte am Ende der 10. Klasse der Realschule (also bei der mittleren Reife) auch eine 5 in Mathematik, im Halbjahreszeugnis, das für die Bewerbung verwendet wurde, ebenso, und vorher war ich im Prinzip auch nicht besser. Was damit zusammenhing, dass Mathe traditionell eben noch nie meine Stärke war. Also im Prinzip genau die Situation, die von dir beschrieben wurde. Ich kann sofort zugeben, dass mit Mathe - schreiben wir es mal so - eben "nicht lag" (später im Studium tauchte dann - zumindest anfangs - genau diese Problematik wieder auf.)

Die Ausbildung zu absolvieren war dann überhaupt kein Problem, ebensowenig wie den Ausbildungsplatz zu bekommen. Aber zum Thema, um es nochmals klarzustellen:

1.) Physik hat mit der FI-Ausbildung nichts zu tun und ist kein Bestandteil davon.

2.) Mathematik im eigentlichen Sinne auch nicht, was drankommen kann, ist ein wenig einfache (billige) Arithmetik - z. B. Umrechnungen oder Subnetting o.ä. Keinesfalls dazugehört jede Art von "höherer Mathematik" (also ab der 11. Klasse aufwärts. Was auch logisch ist, da man dies z. B. von einem Haupt-/ oder Realschüler natürlich weder verlangen noch voraussetzen kann und man auch - wie meine Vorposter schon erwähnt haben - nicht automatisch davon ausgehen kann, dass jeder Azubi Abitur hat, klar.

Insofern hat es Karl Nickel schon richtig dargestellt.

Was (@h3llraid3r) das "fehlende Wissen" angeht: die Ausbildung ist da dafür da, Wissen anzueignen. Ansonsten bräuchte es keine Ausbildung. Dass die einfachen Mathegrundlagen der Realschule völlig ausreichend sind, ist ja anscheinend geklärt.

@all Versteht mich bitte nicht falsch; es geht mir wirklich nicht darum den Beruf schlechtzureden. Schon alleine deshalb nicht, weil ich ihn ja selbst erlernt habe. Ich bin nur der Ansicht, dass es einfach nicht hilfreich ist, die (angeblichen) Anforderungen für diese einfache IHK-Ausbildung so stark überzogen darzustellen, wie es hier im Forum teilweise geschehen ist (und wahrscheinlich auch in Zukunft noch geschehen wird. ;) .)

Ich wünsche euch allen jetzt schonmal ein schönes Wochenende.

Gruß

Bearbeitet von fach_i_81
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Ich bin nur der Ansicht, dass es einfach nicht hilfreich ist, die (angeblichen) Anforderungen für diese einfache IHK-Ausbildung so stark überzogen darzustellen

Andererseits ist es nicht hilfreich diese IHK-Ausbildung als Kinderspiel darzustellen, wie du es tust.

Wer behauptet das man mit 5ern in ausbildungsrelevanten Fächern in der Realschule eine Ausbildung problemlos meistern wird - wenn man damit überhaupt eine Lehrstelle bekommt - der verharmlost jede IHK Ausbildung.

Selbst Berufenet gibt folgende Schulfächer als wichtig an.

Wichtige Schulfächer

Informatik

Wer über Informatik-Kenntnisse verfügt, ist bei der Ausbildung zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin der Fachrichtung Anwendungsentwicklung im Vorteil, z.B. wenn Programmiermethoden angewendet werden.

Mathematik

Ein gutes Verständnis für Zahlen und Logik ist wichtig, um komplexe Zusammenhänge zu durchschauen. Mathematikkenntnisse werden z.B. auch zur Kalkulation von Preisen gebraucht.

Englisch

Betriebsanleitungen und Programmbeschreibungen, aber auch die einschlägige Fachliteratur sind häufig englischsprachig. Mit Englischkenntnissen ist man im Vorteil.

Bearbeitet von bigvic
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Weder Mathematik noch Physik sind Teil der Berufsausbildung.

Natürlich ist beides ein Teil der Ausbildung - auf welchem Niveau ist eine andere Geschichte

Definiere Physik. Bei uns war es so, dass wir im ersten Berufsschulblock zumindest die Grundlagen wie z.B. ohmsches Gesetz & leitfähigkeit wiederholt haben.

yep, grundlagen elektrotechnik wurden bei uns auch durchgenommen. wobei das war wirklich auf einem niveau, was man mit 2std googeln locker schaffen kann. grundlagen digitaltechnik genauso. das muss man meiner meinung nach auch nicht zwingend vorher können.

... genau so ist es! Die Grundlagen in Elektrotechnik MUSS man beherrschen und lernen, dafür sind nunmal sowohl Physik als auch Mathematik notwendig.

Natürlich kann man das auch mit Realschulkenntnissen in diesen Fächern, aber da der Threadstarter in seinem ersten Post schon darauf hingewiesen hat dass er in diesem Bereich Probleme hat - und seiner Einschätzung nach haben wird - wollte ich ehrlicherweise darauf hinweisen.

Andererseits ist es nicht hilfreich diese IHK-Ausbildung als Kinderspiel darzustellen, wie du es tust.

Wer behauptet das man mit 5ern in ausbildungsrelevanten Fächern in der Realschule eine Ausbildung problemlos meistern wird - wenn man damit überhaupt eine Lehrstelle bekommt - der verharmlost jede IHK Ausbildung.

Ich hätte es nicht besser sagen können...

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... - auf welchem Niveau ist eine andere Geschichte

[polemik]

Dann ist der morgendliche (Fuß-) Weg zur Arbeit an das Schulfach Sport gebunden und auch nur dann zu meistern, wenn man dort gute Zensuren hat. Und wenn ich (Softwareentwickler) an Programmteilen herumfrickele, wo nur Gott weiß, für was sie gut sind, sollten meinen Zensuren in Relegion auch nicht zu schlecht sein. Denn der Glaube versetzt bekanntlich Berge und vielleicht auch ungewollte Exceptions.

[/polemik]

;)

... genau so ist es! Die Grundlagen in Elektrotechnik MUSS man beherrschen und lernen, dafür sind nunmal sowohl Physik als auch Mathematik notwendig.

Sorry, nein. Muss man nicht. Ansonsten wäre es nicht in der Berufsschule wiederholt oder auf dem Lehrgang für ITSE (Systemelektroniker) vermittelt worden. Schau dir doch einfach mal den Ausbildungsrahmenplan (FISI, IHK Frankfurt) an und nenne mir einen Bereich, in denen gute Mathematik- oder gar Physik-Kenntnisse nötig sind. Richtig, in keinem. Eine normale Schulbildung - im Sinne von Hauptschulabschluss, obwohl nicht mal der nötig ist - reicht für die Ausbildung vollkommen aus. Alles, was zum Bestehen der IHK-Prüfung nötig ist, wird vom Betrieb und der Berufsschule im Rahmen der Ausbildung vermittelt.

Zum Thema Physik: Unsere Themen in der 10. Klasse waren (laut Lehrplan Hessen)...

Mechanik - Druck

- Druck und Kräfte

- Druck und Gewischtskräfte

- Druck und Auftriebskräfte

Mechanik - Bewegungen

- Gleichförmige Bewegungen

- Gleichmäßig beschleunigte Bewegungen

Elektrizität in der Technik

- Halbleiterbauteile, Transistoren in der Technik

- Halbleitertechnik als Wirtschaftsfaktor

Radioaktivität

- Atomzerfall

- Atomspaltung

- Auswirkungen radioaktiver Strahlung

Energie

- Energie und Elektrizität

- Energie und Wärme

- Energie und Umwandlungen

- Energie und Erzeugung

- Energie und Bedarf

... davon habe ich seit der Realschule nichts mehr gehört :D

Es ist richtig, dass Ausbildungsbetriebe auf die Schulfächer Deutsch, Englisch, Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern (Physik, Mathematik-Naturwissenschaften) Wert legen. Aber das heißt nicht, dass man diese Fächer zwingend zum Erlernen des Berufs benötigt oder dass es unmöglich ist, eine Lehrstelle zu bekommen, wenn man keine guten Noten in den besagten Fächern hat.

Lasst mal die Kirche im Dorf. Ich will den Beruf oder die Ausbildung ebenfalls nicht schlechtreden, aber wenn man an der Ausbildung interessiert ist und nicht schleifen lässt, sollte man sie auch schaffen. Auch ohne Fachhochschulreife oder Abitur...

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Lieber bigvic,

bei allem Respekt, das:

diese IHK-Ausbildung als Kinderspiel darzustellen, wie

tue ich sicherlich nicht. (...). Gerne darf ich nochmal meinen letzten Absatz wiederholen, und was ich damit ausdrücken wollte, denn ...

es geht mir wirklich nicht darum den Beruf schlechtzureden. Schon alleine deshalb nicht, weil

(Danke für den Hinweis zum berufenet, da werf ich bei Gelegenheit mal einen Blick drauf. ;-))

Okay. Einen wunderschönen erholsamen Abend noch .........

Gruß fach_i_81

Bearbeitet von fach_i_81
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Aber wer schon in der Realschule mit einer 5 aus Mathematik hinausgeht und ihm dies nach eigener Aussage nicht liegt, der wird da durchaus Probleme bekommen.

In der Realschule war ich noch gut, das ist es ja. Mathe 2, Deutsch und Englisch eine 3.

Naja... Mich verunsichert das Ganze ziemlich, aber nur, weil ich auch meine jetzigen Zeugnisse zur Bewerbung hinzufügen muss.

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In der Realschule war ich noch gut, das ist es ja. Mathe 2, Deutsch und Englisch eine 3.

Naja... Mich verunsichert das Ganze ziemlich, aber nur, weil ich auch meine jetzigen Zeugnisse zur Bewerbung hinzufügen muss.

Mach dich deswegen nicht verrückt.

Mehr als absagen können die Firmen doch nicht. Und wenn du bei 50 Bewerbungen 49 Absagen erhälst, tust dann umso mehr, um bei dem einen Gespräch zu punkten.

Generell ist die Ausbildung auf jeden Fall schaffbar - wenn man nicht komplett faul ist

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Sorry, nein. Muss man nicht. Ansonsten wäre es nicht in der Berufsschule wiederholt oder auf dem Lehrgang für ITSE (Systemelektroniker) vermittelt worden. Schau dir doch einfach mal den Ausbildungsrahmenplan (FISI, IHK Frankfurt) an und nenne mir einen Bereich, in denen gute Mathematik- oder gar Physik-Kenntnisse nötig sind. Richtig, in keinem. Eine normale Schulbildung - im Sinne von Hauptschulabschluss, obwohl nicht mal der nötig ist - reicht für die Ausbildung vollkommen aus. Alles, was zum Bestehen der IHK-Prüfung nötig ist, wird vom Betrieb und der Berufsschule im Rahmen der Ausbildung vermittelt.

Genau darum geht es ja. Natürlich verlangt keiner dass man schon alles weiß, sonst wäre die Ausbildung ja für die Katz'.

Aber diese Grundlagen werden einem dort ja BEIGEBRACHT, also muss man ja schon ein wenig mit Mathe und Physik umgehen können um es zu VERSTEHEN und danach zu WISSEN sowie es ANZUWENDEN.

Ich (und ich denke auch die anderen) will hier niemandem davon abraten eine solche Ausbildung zu machen, ich gebe lediglich zu bedenken, dass man sich das GUT überlegen sollte ob man sich diesem Stoff gewachsen fühlt wenn man in der Schule schon Probleme damit hat - nicht mehr und nicht weniger.

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Mach dich deswegen nicht verrückt.

Mehr als absagen können die Firmen doch nicht. Und wenn du bei 50 Bewerbungen 49 Absagen erhälst, tust dann umso mehr, um bei dem einen Gespräch zu punkten.

Generell ist die Ausbildung auf jeden Fall schaffbar - wenn man nicht komplett faul ist

Das Problem ist auch, dass ich (noch) nicht mobil bin. Länger als eine Stunde will ich definitiv nicht für meine Ausbildungsstelle fahren, dafür habe ich noch keine Nerven. Wo findet man am Besten Ausbildungsstellen? Im Internet finde ich nur spärliche Angebote... Zirka 10 Stück in meinem Umkreis und dabei gar nichts in meiner Stadt.

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Das kann ich nachvollziehen. Aber:

Man kann für eine (gute) Ausbildungsstelle auch umziehen!

GG

Sicherlich, schon. Nur: es ist hier auch viel Spekulation dabei. Die nähere Situation von @Score kennen wir ja nicht. Hier stellt sich z. B. die Frage, ob - nach einem eventuellen Unzug - eine eigene Wohnung überhaupt finanzierbar ist, von der Ausbildungsvergütung, die Score bekommen würde, deren Höhe natürlich noch unbekannt ist usw... . (Es mag sein, dass es da auch irgendwelche Zuschüsse gibt, aber trotzdem.) Score ist jetzt gerade mal 17, deshalb hat er wohl noch keinen Führerschein, was die Situation zusätzlich erschwert (einmal ganz abgesehen von der hauptsächlichen Problematik mit der Depression, die wahrscheinlich das größte Problem darstellt ...)

Zu Beginn meiner eigenen Ausbildung musste ich (anfänglich) auch noch mit der Bahn fahren, was jeden Tag einen größeren Zeitaufwand mit sich brachte; ich hab es damals, mangels Alternativen, auf mich genommen.

Gruß fach_i_81 und einen schönen Abend ...

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Das Problem ist auch, dass ich (noch) nicht mobil bin. Länger als eine Stunde will ich definitiv nicht für meine Ausbildungsstelle fahren, dafür habe ich noch keine Nerven. Wo findet man am Besten Ausbildungsstellen? Im Internet finde ich nur spärliche Angebote... Zirka 10 Stück in meinem Umkreis und dabei gar nichts in meiner Stadt.

und in einer groesseren Stadt, ist eine Stunde ungefaehr das, was man von einem Ende zum Anderen braucht ... und machmal auch ein bisserl mehr ;)

Gruesse

Cat

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Also ohne eigenes Auto ist ein Weg unter einer Stunde seeeeeeehr schwierig.

Ich fahre selber mit den Öffis und bin früher 1,5 Stunden pro Weg gefahren, mitlerweile durch Umzug und günstige Zeiten knapp unter einer Stunde.

Wie cat schon richtig sagt, selbst in einer mittleren bis größeren Stadt musst du schon innerhalb derselben einiges an Zeit einplanen.

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... Länger als eine Stunde will ich definitiv nicht für meine Ausbildungsstelle fahren, dafür habe ich noch keine Nerven. Wo findet man am Besten Ausbildungsstellen? Im Internet finde ich nur spärliche Angebote... Zirka 10 Stück in meinem Umkreis und dabei gar nichts in meiner Stadt.

Tut mir leid, aber wenn das eigene zeugniss nicht gerade das beste ist, sollte man nicht nur hohe Ansprüche stellen. Natürlich ist eine Fahrt von mehr als 1 Stunde nervig (fahre selbst 2,5h pro Strecke), aber man gewöhnt sich daran. Und dann ist es je nach dem Verdienst in der Ausbildung, evtl Zuschüssen von Vater Staat oder dem Elternhaus ja auch möglich, für einen Job umzuziehen. ist zwar doof, wenn man dann die ganzen Freunde hinte rsich lässt, aber das Leben geht weiter. Am neuen Wohnort gibts auch normale Menschen :D

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Naja... Meine Krankheiten bessern sich im Moment nicht so sehr, das kann sich noch ziehen und in dem Sinne brauche ich einfach die Nähe meiner Freunde und Familie.

Ich habe mal mit einigen Lehreren geredet. Sie meinen ich solle mir eine ausbildungsstelle suchen. Wenn ich wiederholen würde wäre das Risiko zu hoch, dass mein Abschluss nächstes Jahr nur ausreichend wird, die Arbeitgeber jedoch bei Wiederholern auf gute Noten achten.

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Sie meinen ich solle mir eine ausbildungsstelle suchen. Wenn ich wiederholen würde wäre das Risiko zu hoch, dass mein Abschluss nächstes Jahr nur ausreichend wird, die Arbeitgeber jedoch bei Wiederholern auf gute Noten achten.

Besser ein schlechter Abschluss, als gar keiner. Und Du kannst zeigen, dass Du Dich Problemen stellst und nicht weg läufst. Abgesehen davon kannst Du ja Deine (schlechten) Noten mit Deiner Krankheit begründen - oder Du kannst es zumindest versuchen.

Und Deine MR wird ja nicht dadurch schlechter, dass Du einen anderen Abschluss dran hängst!

GG

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So, es besteht sogar noch eine Chance der Rettung. Mathe müsste ich nur ausgleichen, dann hätte ich sogar meinen Abschluss mit 3,6. Da wäre ich sogar sehr stolz drauf. :)

Habe nur noch eine Frage: Wo kann ich mir ausbildungsplätze raussuchen? Gibt es bestimmte Internetadressen oder muss ich zwingend zum Arbeitsamt? Im Netz finde ich verdammt wenig im Umkreis.

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