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Abhsclussprojekt FIAE


LadyPreis

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Nachdem ich hier in den letzten 1,5 Jahren genug Anträge gelesen habe, ist die Zeit für mich gekommen, nun auch damit anzufangen. Bitte um positive und negative Kritik.

Titel: Automatisierte Datenaufbereitung zur Dokumentenerstellung und -ablage

Beschreibung:

Die xxx AG bietet Ihren Kunden zusätzlich zu den standardmäßigen Processing-Dienstleistungen auch die Nutzung des eng mit den anderen angebotenen Applikationen verzahnten, hausinternen Dokumenten-Management-Systems (DMS) an. Hierbei besteht die Möglichkeit, vom Kunden per Filetransfer zur Verfügung gestellte Dokumente in diesem DMS zu archivieren. Für diese dateibasierte Schnittstelle ist grundsätzlich ein Standardformat bestehend aus Dokumentendatei(en) (als TIFF/PDF) und Metainformationen (Kundennr, etc.) (als XML definiert). Im Rahmen des Projekts zum Einrichten eines Großkunden konnte aber nur ein anderes Format geliefert werden.

Aktuell werden diese Dateien mittels eines alten Visual Basic Scripts entpackt, im Browser geöffnet um danach mit dem integrierten PDF-Printer des Browsers wieder gespeichert zu werden.

Aufgrund eines sehr knapp bemessenen Entwicklungszeitraums bei der Erstellung, ist dieses Script nur in seiner gegenwärtigen Systemumgebung (Windows 2000) lauffähig. Auch sind Konfigurationseinstellungen nur begrenzt möglich.

Ziel des Projektes ist, eine Anwendung zu realisieren, welche die empfangenen Dateien systemunabhängig und möglichst unabhängig von anderen Applikationen in PDF-Dokumente umwandelt und dazu passende Metadaten XMLs erstellt, um die Standard-Dateischnittstelle des hauseigenen DMS zu bedienen. Um eine nachträgliche Kontrolle zu ermöglichen, sollen die verarbeiteten Dateien in einer entsprechenden Dateistruktur gesichert werden. Zudem soll die zu entwickelnde Anwendung über diverse Steuerungsmöglichkeiten (Ein-/Ausgabeverzeichnisse, Format der Ausgabe, etc.) mittels Konfigurationsdateien verfügen.

Umfeld:

Die xxx AG ist der führende Dienstleister für …, mit über 2000 Kunden aus Handel und Industrie.

Im hauseigenen Dokumentenmanagementsystem "…" werden sämtliche Dokumente von der xxx AG an ihre eigenen Kunden - als auch die Kunden der Kunden abgelegt und archiviert. Die Kunden der xxx AG haben über spezielle Berechtigungen Zugriff auf die entsprechenden Dokumente. Die aus der Anwendung resultierende Dokumente werden ebenfalls hier abgelegt.

Die Anwendung selber soll aktuell auf einem Windows Server 2003 (Release 2, Service Pack 2) laufen. Um eine problemlose Portierung auf zukünftige Systeme zu gewährleisten, besteht die Möglichkeit, die Anwendung java-basiert auf dem vorhandenen JBoss-Applikations-Server laufen zu lassen.

Zeitplan:

Analyse 12

Anforderungsanalyse 8

Ist-Soll Zustand 4

Realisierung 28

Entwurf 9

Implementierung 19

Test 15

Black- und Whiteboxtest 9

Integrationstest 6

Dokumentation 15

Projektdokumentation 10

technische Dokumentation 5

Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 70

Da ich noch ein weiteres potenzielles Projekt habe, kommt der Antrag dafür heute auch noch :D

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Zurück zur Überarbeitung.

Analyse 12

Anforderungsanalyse 8

Ist-Soll Zustand 4

Ich vermisse, eine wie auch immer geartete, Kosten/Nutzen Analyse

Realisierung 28

Entwurf 9

Was entwirfst Du? UML? ERM? DBM?

Implementierung 19

Was SQL-Tabellen? PL/SQL? C#? PEARL? Welche Werkzeuge benutzt Du?

Test 15

Black- und Whiteboxtest 9

Integrationstest 6

Ist das dein ernst? Das wirst Du spätestens im FG argumentieren und

diskutieren müssen.

Dokumentation 15

Projektdokumentation 10

technische Dokumentation 5

Sehr gut.

Was ist mit Abnahme, Übergabe?

besteht die Möglichkeit, die Anwendung java-basiert auf dem vorhandenen JBoss-Applikations-Server laufen zu lassen.

Ja was denn nun? Machst du das in Java oder nicht? Wenn ja, fehlen mir noch Angaben zur genaueren Einschätzung des Arbeitsaufwandes und Schnittstellen zwischen den einzelnen Rollen.

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@ Akku:

natürlich habe ich mir schon Gedanken drüber gemacht, aber müssen in den Antrag denn gleich schon so detaillierte Dinge rein, wie Programmiersprache, eingesetzte Tools,...

Sind das nicht eher Dinge für die Doku? Denn welche Tools ich zum Beispiel einsetze, kann ich ja erst während der Planungsphase einschätzen!? Denn wenn ich alles schon vorher weiß, brauch ich das Ding nicht mehr planen. Oder seh ich das grad komplett falsch?

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Die eingesetzte Programmiersprache gehört in die Projektbeschreibung. Aber Du hast doch geschrieben in Java. Oder war das nur eine Option die noch evaluiert werden muss?

Blackbox und Whitebox Test ist nichts gegen zu sagen. Klar kann man im FG auch Fragen in dieser Richtung erwarten und man sollte sich vorbereiten.

Frank

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@ Akku:

natürlich habe ich mir schon Gedanken drüber gemacht, aber müssen in den Antrag denn gleich schon so detaillierte Dinge rein, wie Programmiersprache, eingesetzte Tools,...

Sind das nicht eher Dinge für die Doku? Denn welche Tools ich zum Beispiel einsetze, kann ich ja erst während der Planungsphase einschätzen!?

Nein, die Doku beschreibt (hoffentlich) den Werdegang deines Projekts. Wie soll ich denn Beurteiklen könne, ob das von dir gewählte Projekt dem Anspruch genügt, wenn ich nicht die Grundvorraussetzungen kenne. Sieh mal, wenn ich das lese...

in PDF-Dokumente umwandelt und dazu passende Metadaten XMLs erstellt, um die Standard-Dateischnittstelle des hauseigenen DMS zu bedienen.

... gehe ich primär davon aus, dass du PDF factory o.Ä. benutzt, dazu eine prise XML-Parser/Generator und eine Handvoll selbstgestrickter CSV Dateien daran klemmst. Macht ungefähr 4 Stunden. Projekt, mangels Anspruch, abgelehnt. Und das will ich dir ersparen. Daher zeig mir was du kannst und erkläre und diskutiere in deiner Doku die Entstehung der Welt. Ok?

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naja aber im grunde entscheidet man ja erstmal aufgrund der groben aufgabe welche sprache man einsetzt. sinnvolle tools ergeben sich daraus. bzw falls due klassendiagramme erstellst hast du vllt einen lieblingseditor dafür und ne lieblings IDE für deine favorisierte sprache. das du eventuell bei der fein planung oder schon beim soll konzept feststellst das es damit nicht machbar ist, ist das halt so. DAS ist dann ein punkt für die doku.

"auf grund von ... musste ich abweichend von der Planung des Projektes statt X doch Y einsetzen"

also unsere kammer wollte bei den FiAe im antrag sehen womit das projekt realisiert werden SOLL. wie gesagt, abweichen davon kannste später immer noch, solang das dokumentiert wird ist das wohl kein problem.

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Die eingesetzte Programmiersprache gehört in die Projektbeschreibung.

Tut mir Leid Herr Kollege, aber ich möchte nicht im Prüfungsteil P/FG mit einem erstellten Script, welches sicherlich nicht den Anforderungen an einen FIAE genügt, überrumpelt werden.

Blackbox und Whitebox Test ist nichts gegen zu sagen. Klar kann man im FG auch Fragen in dieser Richtung erwarten und man sollte sich vorbereiten.

Gegen die Testmethoden habe ich nichts, im Gegenteil, sind sie doch eine gute Ausgangslage für das FG. Welche Kriterien müssen Testdaten erfüllen u.Ä.;)

Mir geht es um den Zeitbedarf für den Test, der ist m.M.n. nicht i.O.

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Die Entwicklung soll schon in java durchgeführt werden. Da war der letzte Satz wohl dann doch nicht ganz verständlich.

Wegen den einzusetzenden Tools muss ich das Ganze dann halt nochmal überarbeiten. Schreib ich dann einfach "ich setze Eclipse und Visio und und und ein"?

Muss ich dann auch schon angeben, welche externen Bibliotheken ich einsetze (also beispielweise iText)?

Und die Zeitplanung überarbeite ich dann auch nochmal

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Schreib ich dann einfach "ich setze Eclipse und Visio und und und ein"?

Setze das einfach in die "Beschreibung" mit ein!

Muss ich dann auch schon angeben, welche externen Bibliotheken ich einsetze (also beispielweise iText)?

Nein, auf keinen Fall. Dass gehört dann wirklich in die Doku, dort kannst du es diskutieren (Warum iText u.Ä.)

Vielleicht hilft dir das als Beispiel:

Zeitplan:

Analyse n Std

Kundengespräch n Std.

Kosten / Nutzen Analyse n Std..

Anforderungsanalyse n Std

Sollkonzeption n Std.

.

.

Planung n Stunden

Erstellen eines Klassendiagramms n Stunden

Planung und Entwurf einer Kommunikationsstruktur n Stunden

Spezifizieren der USE-Cases n Stunden

.

.

Implementierung n Stunden

Erstellen der Back-End Logik

Erstellen der Datenbankanbindung

.

.

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hier zumindest schonmal ein aktualisierter Zeitplan

Analyse 11

Aufnahme Ist-Zustand 2

Anforderungsanalyse 4

Sollkonzeption 3

Kosten / Nutzen Analyse 2

Realisierung 31

Entwurf von UML-Diagrammen 7

Implementierung der Konvertierung 13

Implementierung der Dateisicherung 4

Implementierung der Kofigurationsmöglichkeiten 5

Anbindung an DMS 2

Test 10

Black- und Whiteboxtest 7

Integrationstest 3

Dokumentation 16

Projektdokumentation 10

technische Dokumentation 6

Abschluss 2

Projektabnahme & -übergabe 2

Gesamtstundenzahl für die Projektarbeit: 70

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Schon besser.

Der Entwurf von Klassendiagrammen gehört nicht zur Realisierung sondern zur Designphase (über Realisierung und nach Analyse).

Wenn du eine Datenbankanbindung hast, schreibst du sicherlich in Tabellen. Wenn du diese Tabellen selbst erstellt, gehört ein ERM oder DBM in die Designphase.

Wenn du jetzt noch ein Testplan entwickelst, bin ich schon sehr zufrieden.

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