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Fiktives Abschlussprojekt


b0bf0x

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Guten Tag,

ich weiß nicht genau, ob das hier hin gehört, falls nich, bitte einfach verschieben.

Ich bin in einer Umschulungsmaßnahme, welches ein einjähriges Betriebspraktikum enthält.

Folgenge Problematik:

Leider ist der Betrieb in dem ich mein Praktikum absolviere ein absoluter Griff ins Klo, obwohl es einer der größten Betriebe in Hamburg ist. Hier ist selbst jeder Azubi vollkommen auf sich selbst gestellt. Es ist schwer hier ein Projekt zu bekommen, bzw. eines in vorgegebener Zeit fertig zu stellen. Das Projekt, welches ich eigentlich machen sollte, wird bis zum Prüfungstermin nicht annähernd fertig und es würde auch zu viel Fremdleistung drinstecken. Support durch Fremdfirma, etc...

Um es mal genauer zu sagen, es soll in das Cisco Funknetz ein Cisco ACS konfiguriert und verbaut werden. Das Problem ist, dass ich dabei keinerlei kaufmännische Entscheidung treffen kann, da der ACS der einzige ist, der hier in Frage kommt und kein anderer Radius. Desweiteren wird der ACS von der Firma konfiguriert, die ihn auch verkauft, weil meine Firma den Support gleich mitkauft. Und als Praktikant darf man hier sowieso nix machen, am laufenden Prozess...

Das einzige was an mir dann hängen bleiben würde, wäre das konfigurieren der Clients, was, wie ich finde lieber ein Praktikant machen sollte, der ich ja nunmal hier bin, aber ich hab ja den IHK Hintergrund noch, also MUSS und vor allem WILL ich mehr machen.

Ich dachte, da ja nun bald die Anträge abgegeben werden müssen, dass ich nun die Notbremse ziehe und mir einfach ein Projekt ausdenke, wie Radius, aber halt mit FreeRadius oder eine Monitoringlösung mit Nagios, etc... Der Spielraum ist groß.

Eventuell kann ja einer hier aus Erfahrung mal sagen, wie man da vorgeht, bzw. ob das überhaupt möglich ist, ohne das das Projekt ein Firmeninternes ist.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten und entschuldigt bitte das Durcheinander, ich hab mir einfach alles von der Seele geblabbert.

EDIT : Jaja, nun sagen alle, benutz doch mal die Suchfunktion, hab schon gefunden, aber wäre trotzdem für Ratschläge dankbar.

Bearbeitet von b0bf0x
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Top-Benutzer in diesem Thema

Es muss ja nicht immer ein komplettes Projekt sein. Du kannst durchaus auch ein Teilprojekt machen. Ob das konfigurieren der Clients dann aber ausreicht? Ist doch etwas dünn. Das Projekt muss nicht produktiv sein. Es kann auch in einer Testumgebung stattfinden. Auch wenn später ein Fazit gezogen wird, das es nicht durchgeführt wird. Wichtig ist, das du in der Lage bist ein Projekt selbsständig durchzuführen.

:)

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Genau, ich finds auch zu dünn und ich will auch eine anständige Bewertung bekommen in der Prüfung. Clients konfigurieren zeig ich drei mal nem Affen und dann macht der das. Außerdem würde die kaufmännische Seite komplett entfallen...ich könnte ja 3 verschiedene Affenarten vergleichen :D

Ich möchte in späteren Bewerbungsgesprächen ja auch was erzählen können und nicht im Clientsupport landen, wo ich dann Probleme lösen darf, wie Folie von Druckerpatronen abzuziehen. :butler

Da es in meiner Firma aber kaum Projekte gibt, da alles sehr historisch ist und auch so belassen werden soll, besteht kaum die Möglichkeit an etwas anderes zu kommen.

Ich für meinen Teil würde schon gerne ein komplettes Projekt machen von vorne bis hinten.

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Ich möchte in späteren Bewerbungsgesprächen ja auch was erzählen können und nicht im Clientsupport landen, wo ich dann Probleme lösen darf, wie Folie von Druckerpatronen abzuziehen.

Mach das mal ein paar Tage lang. Dann wirst du merken, dass das bei weitem nicht so Anspruchslos ist, wie du vielleicht meinst. Jeden Tag das Sicherungsband zu wechseln ist evtl. auch erfüllender ;)

Aber zurück zum Thema! Du hast hier sehr viele verschiedene Ideen zu Abschlußprojekten. Ich denke hier kannst du viele Anregungen für dein eigenes holen. Wenn dir dein Ausbildungsbetrieb kein Projekt im Produktivbereich geben kann, dann kannst du das ja auch in einer Testumgebung machen. Überleg dir eines und sprich mit deinem Ausbilder darüber.

:)

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Das sollte keinerlei Abwertung gegenüber dem Clientsupport werden :) Wollte damit lediglich sagen, dass ich das später nicht machen möchte.

Da meine Firma ein Lizenzmanagement hat und sich gegen jede Art von Fremdprogramm, außer den die sie benutzen stellt, ist es auch relativ schwer eine Testumgebung aufzubauen, da jede Lizenz und jeder Client Geld kosten. Jeder Furz wird intern verrechnet und muss bezahlt werden. Und für einen Praktikanten ist nunmal kein Geld da. Ich musste fünf Leute fragen, um ein NEIN für die Frage, ob ich Linux auf meinem Rechner installieren bzw. es installieren lassen darf vom Support, zu erhalten.

Ich muss auch sagen, dass die Einrichtung, bei der ich die Umschulung begonnen habe, viele Fehler (wir waren die Ersten in dieser Maßnahme) gemacht hat, indem es die Firmen nicht richtig aufgeklärt und uns als IT-Praktikanten verkauft hat; nicht als Praktikant in Ausbildung zum FiSi mit IHK-Prüfung. Die Firma hat es wohl auch nie realisiert, dass wir ECHTE Auszubildene sind und keine 0815 Praktikanten, trotz der meinerseits mehrmachen Klarstellung. Nach 5 Monaten hatte mein Abteilungsleiter das dann glaube ich auch mitbekommen, nachdem eine Person von besagter Einrichtung den Firmen einen Besuch abgestattet hat, dass ich ein wenig mehr bin, als ein Praktikant. Naja daraufhin meinte er, ich müsste mich selbst bemühen, er hätte nicht wirklich die Zeit.

Projektideen habe ich genug, es geht halt darum, dass ich keine Chance habe diese auszuführen.

Ich werde mich wohl doch mal an meine IHK wenden müssen, um mich irgendwie aus dieser Situation zu befreien.

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Ok, hätte ich evtl mit reinschreiben können, dass ich eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration mache. Aber die Problemtik besteht ja allgemein, wenn ein Betrieb einfach unfähig ist Leute richtig auszubilden, bzw. zu unterstützen, aber dies trotzdem immer wieder versucht.

Ich habe nun auf jedenfall meine Arme in alle Richtungen ausgestreckt um noch was zu richten, bin aber weiterhin für Lösungsvorschläge und Ideen dankbar und werde auch weiterhin berichten, wie sich das Ganze nun entwickelt hat.

Peace

Bearbeitet von b0bf0x
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aha... also FiSi ^^

wenn dies so ist und ein wechsel in eine andere Firma nicht möglich ist dann bleibt ja eigentlich nur noch das ""PseudoProjekt". :D

In dem Fall würde ich mit Kostenloser Virtualisierung zu Hause rumspielen.

Da es von Linux genug OpenSource Software (BS, Server, etc) gibt und von MS Evaluierungssoftware also zum testen (free download) würde ich dieses in erwägung ziehen.

jetzt müsstest dir nur einen kopf machen was du möchtest bzw was du machen willst.

Hyper-V gibt es auch kostenlos bei MS, ist aber ein Core Server was aber nicht unbedingt anders ist da man ja auf nen Client die Managerkonsole installieren kann. ;)

Sonstige Virtualisierungssoftware würde ich empfehlen:

- VirtualPC (MS -> Windows, MS Server, Linux*)

- Virtual Box (OS -> Linux, Windows, Linux + MS Server)

*geht, aber nicht so zu empfehlen, da unter umständen Probleme auftreten können, zumindest hab ich des so in erfahrung gebracht ;)

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aha... also FiSi ^^

wenn dies so ist und ein wechsel in eine andere Firma nicht möglich ist dann bleibt ja eigentlich nur noch das ""PseudoProjekt". :D

Was man ja dann auch gleich gar nicht machen braucht.

Bitte nicht solche falschen Ratschläge. Ein Pseudoprojekt ist Grund für ein Nichtbestehen der Prüfung.

Und ein bischen mit Virtualisierung rumspielen, sollte nicht reichen, um hier zu bestehen.

Der Ausbildungsbetrieb muss gemeinsam mit dem Auszubildenden ein geeignetes Projekt im Rahmen der Abschlussprüfung finden.

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Es geht auch nur darum hier evtl zu erfahren, was ich beachten muss, wenn ich ein "Pseudeprojekt" mache. Wie die IHK darauf reagiert oder obs von vornerein zum Scheitern verurteilt ist. Hatte gehoffe auf Erfahrungswerte anderer Umschüler oder einen Azubi mit ähnlich betrieblichen Problemen zu treffen.

Was ich mache, wie und womit ich das mache, weiß ich alles.

Es geht nur um das Problem, dass ich hier kein richtiges Projekt bekommen kann, da ich weder Geld kosten darf, noch die Zeit anderer Leute verbrauchen soll und auch sonst eigentlich nichts darf.

Peace

Edit:

Zum Beitrag vom vorgänger, da der entstanden ist, als ich gerade geantwortet hatte.

Ihr müsst schon lesen, was ich schreibe. ICH BIN KEIN AZUBI DIESER FIRMA, nur ein Praktikant. Ich befinde mich in einer Umschulung von einem Bildungsträger. Da im Vorwege schon etliche Aufklärungsfehler gemacht wurden, hat die Firma nie verstanden, WAS ICH BIN (AZUBI AUF GEMEINDEKOSTEN). Der Betrieb muss ansich nicht ein Projekt für mich herausarbeiten, dass muss der ausbildende Betrieb machen, der die Institution ist. Nun weiß ich aber aus Erfahrung, dass die Leute da vollkommen unfähig zu sowas sind. Kleines Beispiel: schon nach 3 Tagen musste einer aus dem Kurs, weil nie klar war, wie lange man vorher gearbeitet haben muss um überhaupt an der Maßnahme teilnehmen zu dürfen. Wie gesagt, mein Kurs ist PILOT der Institution.

Bearbeitet von b0bf0x
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Was man ja dann auch gleich gar nicht machen braucht.

Bitte nicht solche falschen Ratschläge. Ein Pseudoprojekt ist Grund für ein Nichtbestehen der Prüfung.

Und ein bischen mit Virtualisierung rumspielen, sollte nicht reichen, um hier zu bestehen.

Der Ausbildungsbetrieb muss gemeinsam mit dem Auszubildenden ein geeignetes Projekt im Rahmen der Abschlussprüfung finden.

Also ich habe bereits mitbekommen und kenne auch einige die es alleine zu hause mit in einer virtuellen umgebung durchgeführt haben und diese die IHK prüfung bestanden haben. klar ist ja wohl, des es mit rumspielen nicht getan ist und man wesentlich mehr machen sollte!

zudem thema muss ich allerdings sagen das leider jede IHK es anders sieht mit "PseudoProjekt", was das vorherige scheitern betrifft.

dazu is ein betrieb gegenüber dem Praktikanten nicht verpflichtet ihm zuhelfen bzw sich dran zubeteiligen! er ist in erster linie verpflichtet diesem praktikanten frei zustellen um es durchzuführen.

der rest hängt vom betrieb ab.

@b0bf0x

das sicherste ist du redest mit deinem Bildungsträger und mit der prüfenden IHK-Stelle.

die geben dir mit sicherheit einen Rat bzw Vorschläge was du tun solltest bzw kannst.

Bearbeitet von xXGSiXx
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Habe ja gesagt ich schreibe weiterhin, wie es verläuft.

Also von Seiten meines Praktikumbetriebes habe ich die volle Unterstützung was mein Projekt angeht. Nun warte ich aber immernoch auf Rückmeldung der IHK und meiner Ausbildungsstätte, was dieses Pseudoprojekt angeht. Wollen wir mal hoffen, dass sich da keiner querstellt.

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Habe ja gesagt ich schreibe weiterhin, wie es verläuft.

Also von Seiten meines Praktikumbetriebes habe ich die volle Unterstützung was mein Projekt angeht. Nun warte ich aber immernoch auf Rückmeldung der IHK und meiner Ausbildungsstätte, was dieses Pseudoprojekt angeht. Wollen wir mal hoffen, dass sich da keiner querstellt.

Ich bitte drum... ;)

Zu welcher IHK gehörst du?

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Ein fiktives Projekt ist aber etwas anderes, als ein Projekt, das Dz zu Hause durchführst.

Wenn Du also eine gute "Story" hast, kann es schon sein, dass Du ein (reales) Projekt zu Hause durchführen kannst.

Und natürlich kannst Du Dir in Deinem Unternehmen ein Testnetz aufbauen und "irgendetwas" für das Unternehmen austesten. Das machen viele Azubis und Betriebe so - und es ist noch nicht einmal die schlechteste Lösung!

GG

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Ein fiktives Projekt ist aber etwas anderes, als ein Projekt, das Dz zu Hause durchführst.

Wirklich? Wo liegt hier der Unterschied?

Wenn Du also eine gute "Story" hast, kann es schon sein, dass Du ein (reales) Projekt zu Hause durchführen kannst.

Mit der Konsequenz des Nichtbestehens der Prüfung?

Ich darf mal einen Hinweis geben:

Verordnung über die Berufsausbildung §15 Absatz(2) Satz 1.

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Wirklich? Wo liegt hier der Unterschied?

In einem fiktiven Projekt tut er so, als wenn er irgendetwas realisiert hätte, was er gar nicht oder nicht so umgesetzt hat.

Aber: Er kann einen Auftrag bekommen, der sich auf (s)ein Heimnetz bezieht!

Das haben wir häufiger. Gerade bei externen Prüflingen oder Umschülern. Das sind zwar meistens keine prickelnden Projekte - aber sie reichen zum Bestehen.

Ich darf mal einen Hinweis geben:

Verordnung über die Berufsausbildung §15 Absatz(2) Satz 1.

Und da steht:

Die Abschlußprüfung erstreckt sich auf die in Anlage 2 aufgeführten

Fertigkeiten und Kenntnisse sowie auf den im Berufsschulunterricht

vermittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist.

Und was davon kann man in einem Heimnetzwerk nicht finden/ umsetzen?

GG

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Und da steht:

Und was davon kann man in einem Heimnetzwerk nicht finden/ umsetzen?

Wär gut, wenn man Gesetzestexte lesen könnte ;)

Der erwähnte §15 Abs. 2, Satz 1:

Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung eine betriebliche Projektarbeit

durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchstens 30 Minuten

diese Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen.

Projekt zu Hause != betrieblich.

Ich kenne nicht eine IHK, die ein Abschlussprojekt zu Hause absegnen oder dulden würde. :rolleyes:

Bearbeitet von SoL_Psycho
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Ich möchte auch kein Projekt zu Hause machen. Ich möchte mir lediglich ein Szenario überlegen, welches in der Firma vorkommen könnte und dafür eine Lösung erarbeiten, oder in einer Testumgebung herausfinden, welches Verfahren das Beste wäre.

Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, was könnte.... Zwei Sachen sind mir da in den Sinn gekommen für ein Thema:

- Migration von Netware auf OES

- Radius für WLAN

Da mein Schwerpunkt sich in den letzten Monaten auf WLAN bezog, würde ich die Radius Variante in Betracht ziehen. Wie seht ihr das, wären das Themen für ein Abschlussprojekt?

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Und was davon kann man in einem Heimnetzwerk nicht finden/ umsetzen?

Alles, was für die Berufsausbildung sinnvoll ist. Warum heisst es Berufsausbildung und ist damit zwingend mit einem Beruf und somit mit einem Betrieb (oder einer ähnlichen Organisation) verbunden?

Es heisst nicht Heimspielereien oder zuHauseDieZeitVergeude, sondern Berufsausbildung.

Dieses ist im heimischen Wohnzimmer nicht zu gewährleisten, da die Ansprüche und Anforderungen und Interessen an ein Heimnetzwerk völlig anders sind, als an ein Unternehmensnetzwerk.

Ich möchte keine ITler in meinem Unternehmen haben, die zu Hause schon mal ein VirusScannerZweiComputerUpdate eingerichtet und protokolliert haben.

PS: Als IT-Prüfer sollten dir die Anforderungen der Industrie und des Handwerkes an ausgebildete Fachleute deiner Gilde bestens bekannt sein. Schliesslich ist auch zwingend dein Ansehen mit der Qualität der Ausbildung in deinem Bereich verbunden. Wenn jeder IchHabSchonMalDenEinschaltknopfGefundenUndGedrückt-Itler einen Facharbeiterabschluss bekommen sollte, dann kann es mit der Qualität und der Güte der Arbeit nicht weit her sein. Und viele der Forumsmitglieder haben ein solches Ansehen sicher auch nicht verdient.

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Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, was könnte.... Zwei Sachen sind mir da in den Sinn gekommen für ein Thema:

- Migration von Netware auf OES

- Radius für WLAN

Also das erste finde ich recht interessant... ;)

beim zweiten würd ich dich bitten noch etwas mehr zu beschreiben... :)

Gruß

PS@ALL:

Er ist in einer Umschulung also Praktikant!

Dort zählen einige Gesetze nicht so wie für Azubis und die Regelungen sind meist anders und vom Bildungsträger festgelegt!

Und dem entsprechend ist das Verhältnis meist in einem Betrieb!

Man hat es wesentlich schwieriger meistens als Praktikant in einer fremden Firma... Warum muss ich ja jetzt wohl nicht erläutern.

Also beschäftigen wir uns lieber mit seinen Fragen oder macht nen neuen Thread dafür auf.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit. :floet:

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