aCardi Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Hey Leute, ich habe am Donnerstag mündliche Abschlussprüfung und wollte mal kurz vorstellen, wie ich mich drauf vorbereite: 1. Projektpräsentation ein paar mal vorstellen und verbessern / Fluss bekommen 2. Mögliche Fragen anhand der Präsentation überlegen und Stoff dazu lernen 3. Mögliche Fragen anhand der Projektdokumentation überlegen und Stoff dazu lernen (Lernbereiche ...) Was wäre noch zu empfehlen? Ich denke eine allgemeine Wiederholung des Lernstoffes ist nicht machbar, oder wie seht ihr das? Mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Alles, was auch nur im Entferntesten mit deinem Projekt zu tun hat. Ich hab mir damals zwei Wochen dafür genommen und hab es hat sich gelohnt (100% Fachgespräch + Präsi) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aCardi Geschrieben 11. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 (bearbeitet) Aber wie bist du auf die konkreten Themen gekommen? Also hast du dir wirklich alles was du in die Finger bekommen hast zu jedem Thema deines Dokuments gelesen, oder mögliche Fragen überlegt? Wenn man z.B. nen Router im Projekt hat, dann können die ja alles Fragen von öffentlichen Netzen, bis zu Protokollen oder was weiß ich. Sind die gestellten Fragen schon konkret oder eher allgemeiner, wie z.B. wo ist der Unterschied zw. Synchron und Asynchroner Verbindung beim DSL!? Mfg Bearbeitet 11. Januar 2010 von aCardi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LadyPreis Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 (100% Fachgespräch + Präsi) die will ich im Sommer auch haben *neidisch ist* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Aber wie bist du auf die Themen gekommen? Wenn man z.B. nen Router im Projekt hat, dann können die ja alles Fragen von öffentlichen Netzen, bis zu Protokollen oder was weiß ich. Sind die gestellten Fragen schon konkret oder eher allgemeiner, wie z.B. wo ist der Unterschied zw. Synchron und Asynchroner Verbindung beim DSL!? Mfg Router, Portforwarding, managebar, VPN, Verschlüsselung, Netzklassen, Topologien, TCP/IP, UDP, Subnetting, Supernetting, Serverracks, Netzwerkkabeltypen, was ist ein Ping, wie funktioniert er, was ist ein tracert, etc. etc. Da kann man sooooo weit ausholen (ohne jetzt dein spezielles Thema zu kennen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wednesday13 Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Du fängst aber reichlich spät mit Vorbereitung an, oder? Wenn dir das Präsentieren liegt und du die Themen im Schlaf beherrschst, dürften die 4 Tage wohl reichen. Aber wenn du nicht mal weißt, was du genau lernen sollst... :floet: Wie stellst du dir die nächsten Tage vor? mach dir mal 'nen Plan, wann du was machst. Präsentieren - auswerten - Fragen im Fachgespräch mitschreiben und später analysieren und beantworten. Nenn' doch mal dein Prüfungsthema. Dann finden wir schon noch etliche Themen, auf die du dich konzentrieren kannst. Ich hab im Oktober schon angefangen zu lernen und 2 Präsis pro Woche gehabt. Nur so nebenbei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aCardi Geschrieben 11. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 (bearbeitet) Hey, na ich bin schon etwas länger dabei, mich vorzubereiten und testweise zu präsentieren und auch die Powerpoint ist fertig Jetzt gehts nur ums Fachgespräch eigentlich. Ich bin ITSE, bei mir gehts um Neuerrichtung von Arbeitsplätzen und Netzintegration ... neuer Switch, durch VLAN unterteiltes Netz, Strominstallationsüberprüfungen und alles was dazu gehört. Aber wow, ihr habt definitiv mehr als ich getan Bisher habe ich 1x testweise präsentiert und mir im allgemeinen Stoff zu meinen Themen angeschaut. Allerdings liegt mir präsentieren sehr, und ich bin "relativ" fit im Stoff. Jetzt gehts eher um die Art und Weise der Fragen, die gestellt werden könnten (also um die Tiefe z.B.) Bearbeitet 11. Januar 2010 von aCardi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wednesday13 Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Du weißt selber, dass die Prüfer 15 Minuten Zeit haben, dir Fragen zu stellen. Entweder lernst du echt alles oder du lenkst die Prüfer auf Fragen ganz gezielt hin. Dann musst du Begriffe, die du zu 100% erklären kannst in den Raum schmeißen, während deiner Präsentation oder erst im Fachgespräch, wenn es sich anbietet natürlich. Denn dann bestimmst du, was Sache ist. Wenn du allerdings fit bist, brauchste dir wenig Gedanken zu machen. Präsentieren und Fachgespräche simulieren helfen allerdings. Ich bin auch mit einmal präsentieren in meine Prüfung gegangen und habe sie nicht bestanden.. Soll keine Demotivation sein. Ich dachte nur, das packste schon, aber wurde vom Gegenteil überzeugt. Ich drück dir die Daumen, dass du's packst. Schau dir alles nochmal an, präsentier und simuliere Fachgespräche. Schreib dir die Fragen auf oder lass wen anders protokollieren. Je öfter die gleichen Fragen gestellt werden, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese Fragen auch in deinem Fachgespräch gefragt werden. Und mach dich nicht verrückt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aCardi Geschrieben 11. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Hey, ja, 15 Minuten können wirklich lang werden. Zumal man ja auch oft relativ kurze Antworten geben kann. Aber das ist doch sicher eher ein Dialog, als ein Monolog des Prüflings, oder irre ich mich da? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wednesday13 Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Die Prüfer wünschen sich einen Dialog und werden dich bremsen, wenn du zu viel erzählst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aCardi Geschrieben 11. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Na das ist doch super ... dann ist es ja auch nicht so wild, wenn man etwas mal nicht perfekt erklären kann, sondern kann es im Gespräch erläutern, etc. Danke für die Infos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Hey, ja, 15 Minuten können wirklich lang werden. Zumal man ja auch oft relativ kurze Antworten geben kann. QUOTE] Wer im Fachgespräch kurze Antworten ("Wie groß ist der Header einer xyz?" "12 Byte") gibt, der wird Probleme bekommen, weil dann die 15 Minuten mit extrem vielen Fragen vollgestopft sein werden. Bei längeren Antworten ("Wie groß ist der Header einer xyz?" "12 Byte, das setzt sich zusammen aus x Byte aus dem blablabla und y Byte aus Zyx. Man kann an dem und dem auch auf das und das zurückschließen, wichtig ist das vor allem bei blablabla") hat man weniger Fragen und man kann den Prüfern auch zeigen, dass man Hintergrundwissen hat. Bei mir hats wie gesagt mit ausführlichen Antworten gut geklappt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TigerXT Geschrieben 11. Januar 2010 Teilen Geschrieben 11. Januar 2010 Also ich habe heute meine mündliche Prüfung zum Informatikkaufmann abgelegt. Habe mit 100% bestanden und muss sagen, dass es viel einfacher war als erwartet und das ich gedacht habe, dass es sehr viel schlimmer werden würde. Da ich ein sehr IT-Technik lästiges Thema in meiner Projektdokumentation hatte, wurden im Fachgespräch ausschließlich technische Fragen gestellt. In meiner Doku kamen zum Beispiel die Begriffe DMZ, oder SAN vor, die der Prüfungsausschuss (PA) natürlich erklärt haben wollte. Ansonsten wurden nur noch Fragen ausschließlich zum Projekt gefragt, die zum Beispiel etwas unklar waren. Aber trotzdem kann der PA auch Themen ansprechen, die weitläufig mit dem Projekt zusammenhängen. Die Präsentation ist bei diesem Prüfungsteil wohl das einfachste, denn "Business is show", was einfach bedeutet, sicheres Auftreten, bei totaler Ahnungslosigkeit. Man muss einfach locker Präsentieren, frei und einen festen Stand haben. Etwas Körpersprache und viel Blickkontakt, was natürlich Voraussetzt, dass du deine Präsentation in und auswendig kennen musst. Hier wäre ein Tipp; vor Freunden und vielen Leuten im Betrieb zu präsentieren. Ansonsten eine sichere Stimme und sich nicht durch irgendwelche Gesichter des PAs aus der ruhe bringen lassen, dann hat man schon fast gewonnen. Ich hoffe ich konnte hier ein wenig weiterhelfen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 12. Januar 2010 Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 Die Präsentation ist bei diesem Prüfungsteil wohl das einfachste, denn "Business is show", was einfach bedeutet, sicheres Auftreten, bei totaler Ahnungslosigkeit. Man muss einfach locker Präsentieren, frei und einen festen Stand haben. Etwas Körpersprache und viel Blickkontakt, was natürlich Voraussetzt, dass du deine Präsentation in und auswendig kennen musst. Hier wäre ein Tipp; vor Freunden und vielen Leuten im Betrieb zu präsentieren. Ansonsten eine sichere Stimme und sich nicht durch irgendwelche Gesichter des PAs aus der ruhe bringen lassen, dann hat man schon fast gewonnen. Yo, volle Zustimmung. Bei meiner Präsentation hat einer der Prüfer nach vorn geschaut und mich mit seinem Blick festgenagelt, einer hat aus dem Fenster geschaut und der dritte hat in meiner Doku geblättert. Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie mich damit aus der Fassung bringen wollten, aber bin zum Glück ruhig geblieben, weil ich mir sowas schon gedacht hatte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 12. Januar 2010 Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 Yo, volle Zustimmung. Bei meiner Präsentation hat einer der Prüfer nach vorn geschaut und mich mit seinem Blick festgenagelt, einer hat aus dem Fenster geschaut und der dritte hat in meiner Doku geblättert. Im Nachhinein würde ich sagen, dass sie mich damit aus der Fassung bringen wollten, aber bin zum Glück ruhig geblieben, weil ich mir sowas schon gedacht hatte Sorry, aber das ist Quark. Niemand will dich bewusst aus der Fassung bringen - und wenn doch, dann würde ich da andere Kaliber auffahren. 1. Es gibt Sequenzen, da schaue ich auch den Prüfling an - einfach um mir (m)ein Bild zu machen. 2. Es gibt Sequenzen, da schaue ich aus dem Fenster (falls vorhanden) - einfach um den Klang der Stimme, die Sprache, die Ausdrucksweise zu beurteilen. Kann auch sein, dass ich auf den Boden schaue oder die Augen schließe... 3. Ich blättere auch in der Doku, weil mir zB in der Präsi eine Abweichung auffällt - oder weil ich die Präsi nicht (mehr) verstehe. Verstanden? Kein Prüfer will einen Prüfling aus der Fassung bringen, wir wollen euch auch nicht aufessen oder quälen oder ärgern oder durchfallen lassen. Aber irgendwie muss man (jeder für sich) zu einer passenden Bewertung anhand unserer vorgegebenen Kriterien kommen :mod: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aCardi Geschrieben 12. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 Hey, na das klingt ja alles schon sehr interessant und beruhigend! Ich habe eine etwas speziellere Frage, die mir beim test-präsentieren aufkam. Und zwar konfiguriere ich am Switch VLAN's und am Router ACL's, damit der Verkehr geregelt ist. In meiner Präsentation sage ich, dass lediglich die VLAN's die Clients nicht autark machen, sondern dass der Verkehr durch ACL's reglementiert werden muss. Die ACL werden auf das VLAN angewendet. Wie konkret könnten die Nachfragen? Ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die wirklich nachfragen, wie ich denn dei ACL aufs VLAN angewendet habe (dazu müsste ich dann Befehle angeben bzw. grundsätzlich sagen, dass ich aufs Interface xxxx die Regeln angewendet habe) oder wird das eher von wegen auf welcher OSI-Schicht VLAN Arbeit? OSI-2, da Switch blablub. Wüsste ganz gerne, wie da so die Erfahrungen und Vermutungen sind. Mal davon ausgehend, dass die Dokumentation einigermaßen schlüssig ist und auch ein Täuschungsversuch durch kopieren nicht angenommen wird. Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ejay Geschrieben 12. Januar 2010 Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 Darf man eigentlich in der Präsentation Hilfsmittel zur Zeitüberwachung einsetzen? Zb dass ich mit nen kleinen Wecker auf den Tisch Stelle, oder einen Presenter mit Countdown Funktion der dann vibriert!? Oder ist sowas nicht gern gesehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TigerXT Geschrieben 12. Januar 2010 Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 Also ich empfehle dir die Referentenansicht von PowerPoint zu nutzen, denn dort wird dir angezeigt wie lange du schon präsentierst, wie spät es ist usw. Die Referentenansicht wird hierbei nur auf deinem Monitor angezeigt. Der Prüfungsausschuss sieht lediglich die Präsentation, ohne Referentenansicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ejay Geschrieben 12. Januar 2010 Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 Ui, tolles Feature Hätte ich auch selbst drauf kommen können, dass PPT sowas mit sich bringt :upps Vielen Dank für den Tipp Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aCardi Geschrieben 13. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 Hat evtl. noch jemand einen Kommentar zu meiner Frage? Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ejay Geschrieben 13. Januar 2010 Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 Also nach konkreten Befehlen wird da wohl kaum gefragt. Es geht drum dass du das Prinzip verstehst und weißt warum du was gemacht hast. Befehle lassen sich immer nachschlagen. Das ist wie Mathe in der Oberstufe, du brauchst nicht rechnen können denn dafür hast du einen Taschenrechner, lediglich das Prinzip musst du kennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
aCardi Geschrieben 14. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Kleine Rückmeldung ... es wurde schon zu dem Aufbau von den Befehlen, etc. gefragt Aber alles super gelaufen. Halb so schlimm das ganze. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ejay Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 ich hab mir viel zu viel sorgen gemacht. das fachgespräch lief total entspannt ab und war meiner meinung nach nicht schwer. die technischen fragen waren eher oberflächlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gollum17 Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Habe das an anderer Stelle bereits gepostet! Die ganze Sache ist eher eine Sache der subjektiven Empfindung der Prüfer! Präse ist eigentlich locker zu schaffen, wenn man nicht ewig überzieht und den Mund nicht aufbekommt! Beim Fachgespräch teilen sich die Meinungen. Ich dachte und so wurde es uns auch vermittelt, es ginge um das Projekt! Im Endeffekt kam eine 08/15-Frage, die meiner Meinung nach den Ausbildungsinhalten nicht gerecht wird, zudem mit dem Projekt nichts zu tun hat! Ich hab IT-Systemkaufmann gemacht, bei mir wurden bei der Präsentation Punkte für etwas abgezogen, was einem Fisi aus meiner Stufe in der anderen Prüfungskommission als Verbesserungsvorschlag geraten wurde! Bestanden mit 95 % ist aber in Ordnung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 15. Januar 2010 Teilen Geschrieben 15. Januar 2010 Also ich empfehle dir die Referentenansicht von PowerPoint zu nutzen, denn dort wird dir angezeigt wie lange du schon präsentierst, wie spät es ist usw. Die Referentenansicht wird hierbei nur auf deinem Monitor angezeigt. Und dann starrt er während des Präsentierens permanent auf den Monitor seines Rechners und vergisst nebenbei noch, was er sagen wollte. Notfalls kann man sich einen Wecker hinstellen. Allerdings sollte man seine Präsentation so gut vorbereitet/ eingerichtet haben, dass man beim Probepräsentieren möglichst nahe 15 Min. landet (in der Prüfung ist man eher schneller)seine Präsentation so gut kennt, dass man ein Gefühl für den Zeitablauf entwickelt Bei uns ist es darüber hinaus so, dass wir den Prüflingen anbieten, 3 Min. vor Ende (also Ablauf der 15 Min.) ein Zeichen zu geben. Ich gehe davon aus, dass das auch andere IHKs machen. Ab diesem Zeitpunkt weiß der Prüfling dann dass er jeder Zeit zu Ende kommen kannNoch Zeit für 3 - 4 Folien hat GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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