_sebbi_ Geschrieben 12. Januar 2010 Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 Hallo Gemeinde, auch bei mir neigt sich die Ausbildung dem Ende. Nun hab ich mir Gedanken über ein Projekt gemacht und einen Antrag ausgearbeitet. Das ganze Projekt zielt auf die Virtualisierung ab. 1. Projektbezeichnung Erneuerung zweier bestehender Server-Systeme inklusive Etablierung einer Backup-Lösung 1.1. Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung Es sollen zwei bestehende Linux-Server-Systeme auf Grund des Alters der Hardware erneuert werden. Die Hardware der Systeme läuft seit zirka acht Jahren im 7/24 Betrieb. Es soll entschieden werden, ob die Erneuerung klassisch zwei neue Server beinhalten soll oder ob man beide Systeme in einer virtuellen Umgebung etablieren und realisieren sollte. Weiterhin soll eine Backup-Lösung für die beiden Server-Systeme installiert und konfiguriert werden. Damit die Systeme auch für die Zukunft gerüstet sind, sollte eine einfache Erweiterung der neuen Systeme möglichst einfach und jederzeit realisiert werden können. 1.2. Ist-Analyse Zurzeit wird jedes System in einer eigenen Hardware-Umgebung (Fujitsu Siemens Computers L100 mit SUSE Enterprise 9.0) ausgeführt. Die Hardware der Systeme ist veraltet und nicht mehr Stand der Technik. In absehbarer Zeit kann es durch den 7/24-Betrieb zu Performance- und Hardware-Problemen in diesen Systemen kommen. Als Betriebssystem wird zurzeit ein kostenpflichtiges Suse Linux Enterprise eingesetzt. Auf diesen Systemen werden derzeit nur die Config-Files des jeweiligen Systems gesichert. Ein Ausfall der Hardware, insbesondere die Festplatte, kann also mit einer relativ aufwendigen Neuinstallation eines Servers verbunden sein. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung Die bestehenden Systeme sollen in eine neue Hardware-Umgebung und auch Software-Umgebung portiert werden. Dabei sollen die jeweils bestehenden Konfigurationen der installierten Dienste und Programme übernommen werden. Das Gesamtkonzept soll mit minimalen Anschaffungskosten und auch laufenden Kosten umgesetzt werden. Die Betriebssysteme werden nach Kundenvorgabe geändert. Es soll ein kostenfreies Betriebssystem auf den neuen Servern genutzt werden. Die Konfigurationsmöglichkeiten sollen jedoch nicht eingeschränkt werden. Ein weiterer geforderter Punkt des Kunden ist die Sicherung der neuen Server-Systeme. Dabei sollen nicht nur wie bisher die Konfigurationsdateien gesichert werden, sondern die gesamte Festplatte. Somit ist eine Systemwiederherstellung einfacher und schneller zu realisieren, denn es muss keine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration vorgenommen werden. Im Notfall sollte einfach die komplette Sicherung zurückgespielt werden können. Die neue Hardware soll auch für zukünftige Aufgaben und Dienste genutzt werden können. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplan in Stunden 3.1. Projektplanung • Analysieren des Ist-Zustandes 1h • Erstellen eines Soll-Konzeptes 2h • Recherchieren zu möglichen Realisierungskonzepten 5h • Recherche zu Backup – Verfahren 2h • Evaluierung der verschiedenen Realisierungskonzepte 3h • Kosten/Nutzenanalyse der Realisierungskonzepte 2h • Angebotserstellung 0,5h 3.2. Projektdurchführung • Installation des Betriebssystems inklusive Patchen 2h • Installation und Konfiguration der beiden neuen Maschinen nach Kundenvorgabe 3h • Implementierung des Backup – Verfahrens 2h • Ausführliches Testen der Backup –Verfahren 2h 3.3. Projektabschluss • Rechnungserstellung 0,5h • Übergabe an den Systemadministrator mit Einweisung 2h • Projektdokumentation 8h Projektgesamtzeit 35h Für Feedback jeglicher Art bin ich offen. Eine Anmerkung habe ich noch. Ist der zeitliche Aufwand praktischer <-> theoretischer Anteil so in Ordnung??? Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 12. Januar 2010 Teilen Geschrieben 12. Januar 2010 zuerst würde ich mal dieses "es sollte" weglassen. Die Server müssen ersetzt werden und nun stellt sich die frage, ob virtuell das ganze geschickter ist. Dazu musst du natürlich auch eine Kostenanalyse machen sowie das Backupszenario, usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 13. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 Danke für das Feedback. Kostennutzenanalyse ist als einzelner Punkt aufgeführt. Das Konzept fürs Backup wollte ich in die Realisierungskonzepte mit einbringen. Hier die überarbeitete Version des Antrags. 1. Projektbezeichnung Erneuerung zweier bestehender Server-Systeme inklusive Etablierung einer Backup-Lösung 1.1. Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung Es sollen zwei bestehende Linux-Server-Systeme auf Grund des Alters der Hardware erneuert werden. Die Hardware der Systeme läuft seit zirka acht Jahren im 7/24 Betrieb. Es muss entschieden werden, ob die Erneuerung klassisch zwei neue Server umfassen soll oder ob man beide Systeme in einer virtuellen Umgebung etablieren und realisieren soll. Das bestehende Backupkonzept muss überarbeitet werden. Die reine Sicherung der Konfigurationsdateien ist nicht ausreichend. Somit muss ein neues Konzept der Sicherung der Systeme erarbeitet, konfiguriert und installiert werden. 1.2. Ist-Analyse Zurzeit wird jedes System in einer eigenen Hardware-Umgebung (Fujitsu Siemens Computers L100 mit SUSE Enterprise 9.0) ausgeführt. Die Hardware der Systeme ist veraltet und nicht mehr Stand der Technik. In absehbarer Zeit kann es durch den 7/24-Betrieb zu Performance- und Hardware-Problemen in diesen Systemen kommen. Als Betriebssystem wird zurzeit ein kostenpflichtiges Suse Linux Enterprise eingesetzt. Auf diesen Systemen werden derzeit nur die Config-Files des jeweiligen Systems gesichert. Ein Ausfall der Hardware, insbesondere die Festplatte, kann also mit einer relativ aufwendigen Neuinstallation eines Servers verbunden sein. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung Die beiden bestehenden Systeme sollen in eine neue Hardware-Umgebung und auch Software-Umgebung portiert werden. Dabei müssen die bestehenden Konfigurationen der installierten Dienste und Programme ebenfalls eins zu eins integriert werden. Die Betriebssysteme werden nach Kundenvorgaben ausgewählt und angepasst, dabei sind die Kosten für die Anschaffung und Unterhaltung der Systeme so gering wie möglich zu halten. Die Konfigurationsmöglichkeiten dürfen jedoch in keinster Weise eingeschränkt oder gemindert werden. Ein weiterer geforderter Punkt des Kunden ist die Sicherung der neuen Server-Systeme. Dabei sollen nicht nur wie bisher die Konfigurationsdateien gesichert werden, sondern die gesamte Festplatte. Damit eine Systemwiederherstellung einfacher und schneller zu realisieren ist als bisher. Denn es muss im Ernstfall keine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration vorgenommen werden. Ein Einspielen der Festplattensicherung ist dann vollkommen ausreichend und kann ohne größere Konfigurationsarbeiten gestartet werden. Die Hardware der neuen Systeme muss so gewählt werden, dass sie langfristig genutzt werden kann und einfach erweiterbar ist. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplan in Stunden 3.1. Projektplanung • Analysieren des Ist-Zustandes 1h • Erstellen eines Soll-Konzeptes 1h • Recherchieren zu möglichen Realisierungskonzepten 4h • Recherche zu Backup – Verfahren 2h • Evaluierung der verschiedenen Realisierungskonzepte 3h • Kosten/Nutzenanalyse der Realisierungskonzepte 2h • Angebotserstellung 0,5h 3.2. Projektdurchführung • Materialbestellung/-beschaffung 1h • Installation des Betriebssystems inklusive Patchen 2h • Installation und Konfiguration der beiden neuen Maschinen nach Kundenvorgabe 3h • Implementierung des Backup – Verfahrens 3h • Ausführliches Testen der Backup –Verfahren 2h 3.3. Projektabschluss • Rechnungserstellung 0,5h • Übergabe an den Systemadministrator mit Einweisung 2h • Projektdokumentation 8h Projektgesamtzeit 35h Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 13. Januar 2010 Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 Kurzform deines Projektes: Austausch von 2 Linux-Server-Systemen (End of Life), durch neue Hardware. Dabei evtl. portierung als Virtuelle Systeme, Daten kopieren und überarbeiten des Backup-Konzeptes. Etwas dünn würde ich so meinen. Sind da vielleicht noch Programmupdates versteckt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 13. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 Die Linux-Distributionen sollen halt geändert werden. Von Suse Linux auf CentOS. Es soll alles OpenSource werden. Kostensenkung halt. Programmupdates sind also wahrscheinlich unumgänglich. Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 13. Januar 2010 Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 na dann schreibs doch auch rein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 13. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 Vielen Dank. Ich werd denn Antrag denn nochmal bezüglich der Kritikpunkte überarbeiten. Für weiter Kritik / Feedback bin ich offen Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 13. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 (bearbeitet) So hier nun ein weiteres Update Um- bzw. Neuformuliert wurde nur unter Punkt 2. der Rest ist identisch 1. Projektbezeichnung Erneuerung zweier bestehender Server-Systeme inklusive Etablierung einer Backup-Lösung 1.1. Kurzbeschreibung der Aufgabenstellung Es sollen zwei bestehende Linux-Server-Systeme auf Grund des Alters der Hardware erneuert werden. Die Hardware der Systeme läuft seit zirka acht Jahren im 7/24 Betrieb. Es muss entschieden werden, ob die Erneuerung klassisch zwei neue Server umfassen soll oder ob man beide Systeme in einer virtuellen Umgebung etablieren und realisieren soll. Das bestehende Backupkonzept muss überarbeitet werden. Die reine Sicherung der Konfigurationsdateien ist nicht ausreichend. Somit muss ein neues Konzept der Sicherung der Systeme erarbeitet, konfiguriert und installiert werden. 1.2. Ist-Analyse Zurzeit wird jedes System in einer eigenen Hardware-Umgebung (Fujitsu Siemens Computers L100 mit SUSE Enterprise 9.0) ausgeführt. Die Hardware der Systeme ist veraltet und nicht mehr Stand der Technik. In absehbarer Zeit kann es durch den 7/24-Betrieb zu Performance- und Hardware-Problemen in diesen Systemen kommen. Als Betriebssystem wird zurzeit ein kostenpflichtiges Suse Linux Enterprise eingesetzt. Auf diesen Systemen werden derzeit nur die Config-Files des jeweiligen Systems gesichert. Ein Ausfall der Hardware, insbesondere die Festplatte, kann also mit einer relativ aufwendigen Neuinstallation eines Servers verbunden sein. 2. Soll-Konzept / Zielsetzung Die beiden bestehenden Systeme sollen in eine neue Hardware-Umgebung und auch Software-Umgebung portiert werden. Dabei müssen die bestehenden Konfigurationen der installierten Dienste und Programme ebenfalls eins zu eins integriert werden. Die Betriebssysteme wurden durch den Kunden ausgewählt. Es soll das Betriebssystem CentOS eingesetzt werden. Anpassung und Konfiguration der Systeme erfolgt an Hand der vorherigen Systemkonfiguration. Dies beinhaltet ebenfalls die Aktualisierung und Anpassung vorhandener Dienste und Skripte an das neue Betriebssystem. Ein weiterer geforderter Punkt des Kunden ist die Sicherung der neuen Server-Systeme. Dabei sollen nicht nur wie bisher die Konfigurationsdateien gesichert werden, sondern die gesamte Festplatte. Damit eine Systemwiederherstellung einfacher und schneller zu realisieren ist als bisher. Denn es muss im Ernstfall keine komplette Neuinstallation und Neukonfiguration vorgenommen werden. Ein Einspielen der Festplattensicherung ist dann vollkommen ausreichend und kann ohne größere Konfigurationsarbeiten gestartet werden. Die Hardware der neuen Systeme muss so gewählt werden, dass sie langfristig genutzt werden kann und einfach erweiterbar ist. 3. Projektphasen detailliert mit Zeitplan in Stunden 3.1. Projektplanung • Analysieren des Ist-Zustandes 1h • Erstellen eines Soll-Konzeptes 1h • Recherchieren zu möglichen Realisierungskonzepten 4h • Recherche zu Backup – Verfahren 2h • Evaluierung der verschiedenen Realisierungskonzepte 3h • Kosten/Nutzenanalyse der Realisierungskonzepte 2h • Angebotserstellung 0,5h 3.2. Projektdurchführung • Materialbestellung/-beschaffung 1h • Installation des Betriebssystems inklusive Patchen 2h • Installation und Konfiguration der beiden neuen Maschinen nach Kundenvorgabe 3h • Implementierung des Backup – Verfahrens 3h • Ausführliches Testen der Backup –Verfahren 2h 3.3. Projektabschluss • Rechnungserstellung 0,5h • Übergabe an den Systemadministrator mit Einweisung 2h • Projektdokumentation 8h Projektgesamtzeit 35h Projektzeitraum 12.04.2010 – 28.05.2010 Mensch ganz vergessen zu erwähnen. Wenn virtualisiert wird, soll es auf eine Hypervisorlösung hinauslaufen. Nur um den Projektumfang ein wenig zu verdeutlichen. Und warum sollte das Projekt zu dünn sein?? Kosten/Nutzenanalyse sollte doch recht umfangreich sein (Vergleich normale Hardware zur Virtualisierung)... Oder seh ich das bisschen falsch?? Greetz Sebbi Bearbeitet 13. Januar 2010 von _sebbi_ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 13. Januar 2010 Teilen Geschrieben 13. Januar 2010 Die Linux-Distributionen sollen halt geändert werden. Von Suse Linux auf CentOS. Es soll alles OpenSource werden. Kostensenkung halt. Open Source ist nicht kostenlos! Die Enterpriseversionen von Suse sind genauso Open Source wie ein Ubuntu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 14. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Stimmt OpenSource muss nicht kostenfrei sein. Ich hab mich da falsch ausgedrückt. Ich hätte lieber sagen sollen, eine kostenfreie OpenSource-Lösung Jetzt sind ja kostenpflichtige Versionen im Einsatz... Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Ich hätte lieber sagen sollen, eine kostenfreie OpenSource-Lösung Ist das wirklich kostenfrei? Mit einer Enterprise Version kauft ihr euch Supportzusagen. Habt ihr diese Supportzusagen auch mit einer Community-Version? Was macht ihr, wenn ihr Support vom Hersteller braucht? Auf die gekaufte Supportzusage setzen oder Support nachträglich einkaufen? Hier im Forum bin ich nett, im Fachgespräch können dich solche Fragen ins Schleudern bringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 14. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Auf genau diese Supportzusagen soll verzichtet werden. Deshalb auch eine Community Version. Man möchte halt im Unternehmen sparen wo man kann... Über Sinn oder Unsinn lässt sich natürlich streiten. Es werden lieber Mitarbeiter auf Schulungen geschickt und sollen dann die autretenden Probleme selber lösen... Über sowas muss man sich natürlich Gedanken machen, da hast du Recht. Und das sowas im Fachgespräch kommen kann, dessen bin ich mir bewusst. Ich nehme solche Anregungen auch gerne auf. Und schonen musst mich nicht. Regt halt alles zum Nachdenken an Und das ist nicht immer verkehrt. Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Da frage ich mich, was billiger ist... Ziehen wir doch mal ein Beispiel an den Haaren herbei. Man nutzt die Community Version. Man kommt an einen Fehler, der den Server stillstehen lässt (unternehmenskritisch). Man kann den Fehler nicht selber lösen, da Wissen fehlt. Man sucht einen Kurs, schickt den Mitarbeiter hin. Nächster freier Kurs findet in vier Wochen statt. Eine Woche Fortbildung für den Mitarbeiter. Nach fünf Wochen kann er sich dem Problem widmen. Allerdings ist das Unternehmen bis dahin schon in die Insolvenz gegangen, da auf dem Server die Warenwirtschaft lief. Es konnten also fünf Wochen lang keine Rechnungen geschrieben werden, keine Aufträge bearbeitet werden etc... Ich weiss, an den Haaren herbeigezogen und absolut unwahrscheinlich, wenn man einen rein internen Support aufbauen will, um Kosten zu sparen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 14. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 Ich weiß, worauf du hinaus möchtest... Man muss dann natürlich klar diesen Einwand bringen. Und es ist natürlich empfehlenswert, erst das Know-How aufzubauen und dann auf die Community-Version zu schwenken. Das sind aber Dinge, die der Kunde selber sicherstellen muss... Da kann ich als Beauftragter keinen Einfluss nehmen. Und es ist nun mal eine Vorgabe, die eingehalten werden muss. Bedenken kann man natürlich äußern. Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dbaur Geschrieben 14. Januar 2010 Teilen Geschrieben 14. Januar 2010 wenn du der ganzen Diskussion aus dem Weg gehen willst dann sag einfach ohne Lizenz kosten und fertig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_sebbi_ Geschrieben 15. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 15. Januar 2010 Hallo, die Einwände habe ich aufgenommen... Aber ich denke, wir sollten nicht zu weit vom Thema abschweifen Es geht ja immer noch um den Antrag, der sollte im Vordergrund stehen. Wenn der so in Ordnung ist, dann bin ich zu frieden. Greetz Sebbi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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