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ITSE: Projektantrag, bitte um Feedback ( Videoüberwachungsanlage )


Matti1337

Empfohlene Beiträge

So, schreibe derzeit an meinem Projektantrag,

bin etwa halbfertig, und würde gerne mal von euch hören, ob das so in die richtige Richtung geht!

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Installieren und Inbetriebnehmen eines digitalen Videoüberwachungssystems

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Der Auftragssteller wünscht die Überwachung eines Anwesens ( Gestüt ) in Form von Videobildern. Diese sollen in digitaler Form gespeichert werden, damit im Verdachtsfalle die Aufzeichnungen verfügbar sind.

Des Weiteren ist eine Live-Übertragung sowie Zugang zum Archiv der gespeicherten Videobilder von einen entfernten Klienten aus erwünscht, um im Zweifelsfalle weltweit auf die Überwachungsanlage zugreifen zu können.

Als besondere Herausforderung gelten hierbei die langen Kabelwege von den einzelnen Kameras zum Videoserver, die die für CAT-5 Kabel zulässige Maximallänge von 100m teilweise weit überschreiten.

1.2 Ist Analyse

Nach aktuellem Stand der Technik sind IP-Kameras dank umfassender Konfigurationsmöglichkeiten und weitaus höheren möglichen Auflösungen gegenüber gängigen PAL-Kameras ( angebunden über z.B. RG-59 ) vorzuziehen.

Diese sind entweder per WLAN oder LAN an den Videoserver anzubinden.

Im Anwesen selbst ist so gut wie keine Infrastruktur vorhanden, die den Einsatz von normalen Netzerkkomponenten wie CAT 5-7 Kabeln und Switches/Routern erlaubt. Es sind nur wenige freie Kupferadern innerhalb der fest verlegten Telefonkabel in den Wänden des Gebäudes verfügbar, um irgendeine Art von Übertragungstechnik zu nutzen.

Außerdem beträgt die Entfernung von Stirnseite Nord zu Stirnseite Süd des Anwesens ca. 700 m.

2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

Bestimmte, vom Auftragssteller in Aufzeichnungsposition und -winkel vorgegebene Perspektiven sollen mittels eines Videoüberwachungssystems aufgezeichnet werden.

Hierbei soll die Aufnahme durch Bewegungsmelder gesteuert werden.

Bei einzelnen Kamerapositionen ist außerdem die gleichzeitige Ansteuerung z.B. eines Strahlers nötig, um eine optimale Ausleuchtung auch bei Nacht zu erreichen.

Die Videobilder sollen parallel auf einem zentralen Videoserver gespeichert werden. Im Verdachtsfall stellen die Bilder möglicherweise sogar Beweismittel dar, daher muss die Archivierung der Bilder redundant erfolgen, um eine hohe Integrität der Daten zu sichern.

Der Zugriff auf den Server soll auch von Klientrechnern möglich sein, optional auch per Fernzugriff.

Erstmal soweit.

Vielen Dank für eure Mühen,

Stefan

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Hallo greygoo, vielen Dank für deine Antwort.

Dann gebe ich mal noch etwas mehr konkreten Input:

Aktueller Stand:

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Installieren und Inbetriebnehmen eines digitalen Videoüberwachungssystems

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Der Auftragssteller wünscht die Überwachung eines Anwesens ( Gestüt ) in Form von Videobildern. Diese sollen in digitaler Form gespeichert werden, damit im Verdachtsfalle die Aufzeichnungen verfügbar sind.

Des Weiteren ist eine Live-Übertragung sowie Zugang zum Archiv der gespeicherten Videobilder von einen entfernten Klienten aus erwünscht, um im Zweifelsfalle weltweit auf die Überwachungsanlage zugreifen zu können.

Als besondere Herausforderung gelten hierbei die langen Kabelwege von den einzelnen Kameras zum Videoserver, die die für CAT-5 Kabel zulässige Maximallänge von 100m teilweise weit überschreiten.

1.2 Ist Analyse

Aufgrund des teilweise hohen Wertbestandes innerhalb des Gestüts durch wertvolle Tiere ist eine Überwachung des Geländes und neuralgischer Punkte, wie z.B. Ein- und Ausfahrten gewünscht.

Nach aktuellem Stand der Technik sind IP-Kameras dank umfassender Konfigurationsmöglichkeiten und weitaus höheren möglichen Auflösungen gegenüber gängigen PAL-Kameras ( angebunden über z.B. RG-59 ) vorzuziehen.

Diese sind entweder per WLAN oder LAN an einen digitalen Videorecorder, in den meisten fällen ein Videoserver, anzubinden.

Im Anwesen selbst ist so gut wie keine Infrastruktur vorhanden, die den Einsatz von normalen Netzerkkomponenten wie CAT 5-7 Kabeln und Switches/Routern erlaubt. Es sind nur wenige freie Kupferadern innerhalb der fest verlegten Telefonkabel in den Wänden des Gebäudes verfügbar, um irgendeine Art von Übertragungstechnik zu nutzen.

Außerdem beträgt die Entfernung von Stirnseite Nord zu Stirnseite Süd des Anwesens ca. 200 m.

2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Bestimmte, vom Auftragssteller in Aufzeichnungsposition und -winkel vorgegebene Perspektiven sollen mittels eines Videoüberwachungssystems aufgezeichnet werden.

Hierbei soll die Aufnahme durch Bewegungsmelder gesteuert werden.

Bei einzelnen Kamerapositionen ist außerdem die gleichzeitige Ansteuerung z.B. eines Strahlers nötig, um eine optimale Ausleuchtung auch bei Nacht zu erreichen.

2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Die Videobilder sollen parallel auf einem zentralen Videoserver gespeichert werden. Im Verdachtsfall stellen die Bilder möglicherweise sogar Beweismittel dar, daher muss die Archivierung der Bilder redundant erfolgen, um eine hohe Integrität der Daten zu sichern.

Der Zugriff auf den Server soll auch von Klientrechnern möglich sein, optional auch per Fernzugriff.

2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Neuverlegen von Kabeln innerhalb des Gestüts ist nicht, oder nur sehr begrenzt möglich.

Die Anbindung der IP-Kameras muss demnach über bspw. WLAN oder andere alternative Techniken, die nur wenige Kupferadern zur Datenübertragung benötigen, realisiert werden. Als Übertragungstechnik über weite Distanzen bietet sich hier z.B. VDSL an.

3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

Es müssen 7 Kameras in wetterfesten Gehäusen am Anwesen angebracht werden, diese übertragen ihre Bilder zu einem zentralen Videoserver.

Der Server muss genug Leistung aufbringen, um 7 Live-Bilder gleichzeitig aufzuzeichnen, und dabei noch ein Live-Bild an über Netzwerk angebundene Klientrechner weitergeben zu können.

Die Speicherung der Daten muss mittels eines RAID gesichert werden, um den möglichen Ausfall von Festplatten kompensieren zu können. Auf dem Speichersystem des Videoservers befinden sich im Verdachtsfalle sensible Beweisdaten, daher wird auf eine hohe Datenintegrität viel Wert gelegt.

3.2 Hauptaufgaben auflisten

- Ist-Analyse durchführen

- Soll-Analyse durchführen

- Geeignetes Videosystem ermitteln

- Mögliche Übertragungstechnologien abwägen

- Nötige Hardware beschaffen

- Installation des kompletten Systems

- System auf Funktion überprüfen

- Mögliche Fehlerquellen beseitigen

- System per Fernzugriff erreichbar machen

- Kunden in die Anlage einweisen

3.3 Teilaufgaben auflisten

3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

Dateiname:

4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

Soweit, Grafik und Tabellarische Darstellung bin ich noch nicht zu gekommen, aber ich denke die wesentlichen Teile stehen drin.

Bitte nochmals um Feedback :)

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Nochmals die aktuelle Fassung;

Ich hoffe das ganze ist nun soweit gediegen, das ihr mir ein bisschen mehr dazu sagen könnt!

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Installieren und Inbetriebnehmen eines digitalen Videoüberwachungssystems

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Der Auftragssteller wünscht die Überwachung eines Anwesens ( Gestüt ) in Form von Videobildern. Diese sollen in digitaler Form gespeichert werden, damit im Verdachtsfalle die Aufzeichnungen verfügbar sind.

Des Weiteren ist eine Live-Übertragung sowie Zugang zum Archiv der gespeicherten Videobilder von einen entfernten Klienten aus erwünscht, um im Zweifelsfalle weltweit auf die Überwachungsanlage zugreifen zu können.

Als besondere Herausforderung gelten hierbei die langen Kabelwege von den einzelnen Kameras zum Videoserver, die die für CAT-5 Kabel zulässige Maximallänge von 100m teilweise weit überschreiten.

1.2 Ist Analyse

Aufgrund des teilweise hohen Wertbestandes innerhalb des Gestüts durch wertvolle Tiere ist eine Überwachung des Geländes und neuralgischer Punkte, wie z.B. Ein- und Ausfahrten gewünscht.

Nach aktuellem Stand der Technik sind IP-Kameras dank umfassender Konfigurationsmöglichkeiten und weitaus höheren möglichen Auflösungen gegenüber gängigen PAL-Kameras ( angebunden über z.B. RG-59 ) vorzuziehen.

Diese sind entweder per WLAN oder LAN an einen digitalen Videorecorder, in den meisten fällen ein Videoserver, anzubinden.

Im Anwesen selbst ist so gut wie keine Infrastruktur vorhanden, die den Einsatz von normalen Netzerkkomponenten wie CAT 5-7 Kabeln und Switches/Routern erlaubt. Es sind nur wenige freie Kupferadern innerhalb der fest verlegten Telefonkabel in den Wänden des Gebäudes verfügbar, um irgendeine Art von Übertragungstechnik zu nutzen.

Außerdem beträgt die Entfernung von Stirnseite Nord zu Stirnseite Süd des Anwesens ca. 200 m.

2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Bestimmte, vom Auftragssteller in Aufzeichnungsposition und -winkel vorgegebene Perspektiven sollen mittels eines Videoüberwachungssystems aufgezeichnet werden.

Hierbei soll die Aufnahme durch Bewegungsmelder gesteuert werden.

Bei einzelnen Kamerapositionen ist außerdem die gleichzeitige Ansteuerung z.B. eines Strahlers nötig, um eine optimale Ausleuchtung auch bei Nacht zu erreichen.

2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Die Videobilder sollen parallel auf einem zentralen Videoserver gespeichert werden. Im Verdachtsfall stellen die Bilder möglicherweise sogar Beweismittel dar, daher muss die Archivierung der Bilder redundant erfolgen, um eine hohe Integrität der Daten zu sichern.

Der Zugriff auf den Server soll auch von Klientrechnern möglich sein, optional auch per Fernzugriff.

2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Neuverlegen von Kabeln innerhalb des Gestüts ist nicht, oder nur sehr begrenzt möglich.

Die Anbindung der IP-Kameras muss demnach über bspw. WLAN oder andere alternative Techniken, die nur wenige Kupferadern zur Datenübertragung benötigen, realisiert werden. Als Übertragungstechnik über weite Distanzen bietet sich hier z.B. VDSL an.

3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

3.1 Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich

Es müssen 7 Kameras in wetterfesten Gehäusen am Anwesen angebracht werden, diese übertragen ihre Bilder zu einem zentralen Videoserver. Die Anbringung der Kameras erfolgt hierbei durch den Hausmeister/Dritte.

Der Server muss genug Leistung aufbringen, um 7 Live-Bilder gleichzeitig aufzuzeichnen, und dabei noch ein Live-Bild an über Netzwerk angebundene Klientrechner weitergeben zu können.

Die Speicherung der Daten muss mittels eines RAID gesichert werden, um den möglichen Ausfall von Festplatten kompensieren zu können. Auf dem Speichersystem des Videoservers befinden sich im Verdachtsfalle sensible Beweisdaten, daher wird auf eine hohe Datenintegrität viel Wert gelegt.

3.2 Hauptaufgaben auflisten

1. Ist-Analyse durchführen

2. Soll-Analyse durchführen

3. Materialbeschaffung

4. Installation des kompletten Systems

5. System auf Funktion überprüfen

6. Kundendokumentation

3.3 Teilaufgaben auflisten

1. Ist-Analyse 4

1.1 Kundengespräch durchführen 2

1.2 Gelände besichtigen 1

1.3 Gelände/Kameraplan anfertigen 1

2. Soll-Analyse 4

2.1 Konzept entwickeln 1,5

2.2 Geeignetes Videosystem ermitteln 1

2.3 Geeignete Übertragungstechnik(en) ermitteln 1,5

3. Materialbeschaffung 3

3.1 Auswahl der Hardware 1

3.2 Auswahl der Software 1

3.3 Mögliche Alternativen ermitteln 1

4. Installation des kompletten Systems 14

4.1 Server mit RAID-System installieren 4

4.2 Kameras an Server anbinden 5

4.3 Videosoftware konfigurieren 3

4.4 Fernzugriff realisieren 2

5. System auf Funktion prüfen 7

5.1 Überwachungseinstellungen prüfen ( Bewegungsmelder, etc. ) 2

5.2 Zuverlässigkeit der Kameraanbindungen prüfen 2

5.3 Fehlerbehebung 3

6. Kundendokumentation erstellen 3

35 Std

Es fehlt noch ein Diagramm und die Projektphasen in Stunden

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